Hallo,
Ich brauche mal euren Rat. Wir haben letztes Jahr im April einen damals vierjährigen Wallach gekauft. Ich hatte ihn vorher zum anreiten gehabt und danach haben wir ihn übernommen. Er sollte mein Turnierpferd werden. Leider haben wir sehr viel Pech nun mit diesem Pferd. Kurz nach dem Kauf verletzte er sich das erste mal (Prellung Buggelenk). Als er dann wieder fit wurde konnte ich wieder antrainieren. Aber leider auch nur ne kurze Zeit, dann kam die nächste Verletzung (Prellung Fesselgelenk). Als die dann durch war kam ich kaum zum antrainieren da dann auffiel das er nicht so super zutritt wie vorher. Er war danach nie lahm sondern hatte nur eine leichte Schwellung am oberen Ansatz des fesselträgers (als hinten am Kapalgelenk in Richtung Fesselgelenk). Waren dann in der Klinik zum Ultraschall und da sah man dann schon das Problem, deutlicher Anriss des Fesselträgers mit teilweise "Absplitterung oder ausriss" aus dem Knochen. Er durfte danach nicht mehr auf die Weide und stand komplett in der Box. Das ganze war im August letzten Jahres. Er durfte in der Zeit nur wenig Schritt gehen und stand sonst fest in Box oder Paddock. Zum Winter hin haben wir dann ganz vorsichtig angefangen ihn wieder auf weide zu lassen da es organisatorisch bei uns sehr schwierig wurde ihn immer zu separieren. Das klappte auch ganz gut. Im Januar habe ich dann endlich das ok bekommen ihn langsam anzutrainieren mit trab (da waren wir schon bei einer stunde schritt pro tag). Habe das dann auch gemacht. Leider wurde ich dann krank und konnte drei Wochen nicht reiten. Danach habe ich dann wieder angefangen ihn zu reiten. Leider ist nun wieder das Bein dicker als vorher. er läuft noch relativ gut aber immer noch nicht, oder wieder nicht mehr hunderprozentig. man merkt das aber nur wenn man ihn kennt und weiß was er sonst könnte. Lahmen tut er wieder nicht. Habe nun das Trainingsprogramm wieder stark zurückgefahren aber es bringt keine Besserung.
Habt ihr vielleicht noch eine Idee was man nun noch machen kann? geht ja nun über eine ganz schön lange zeit. Damals haben die uns in der Klinik gesagt man könnte vieles machen aber man kann ihn auch wieder wegstellen und so versuchen. das war unsere Hoffnung da es ja sowieso schon auf Winter zuging.
Was wir nun überlegen ist es ihn zu beschlagen. Er hat einen recht flachen Huf an dem betroffenden Bein und der TA meinte man könnte ihn mit einem Beschlag vielleicht ganz gut unterstützen. Wie seht ihr das? Und was für ein Beschlag sollte da drunter?
Wie sieht es Medikamententechnisch aus? Hat noch jemand eine Idee? Oder Zusatzfutter?
Hoffe das noch jemand eine gute Idee hat, so wie es jetzt aussieht geht das Pferd mit fünf in Rente. Das kann es ja auch nicht sein zumal der echt Qualität hat.
Ich brauche mal euren Rat. Wir haben letztes Jahr im April einen damals vierjährigen Wallach gekauft. Ich hatte ihn vorher zum anreiten gehabt und danach haben wir ihn übernommen. Er sollte mein Turnierpferd werden. Leider haben wir sehr viel Pech nun mit diesem Pferd. Kurz nach dem Kauf verletzte er sich das erste mal (Prellung Buggelenk). Als er dann wieder fit wurde konnte ich wieder antrainieren. Aber leider auch nur ne kurze Zeit, dann kam die nächste Verletzung (Prellung Fesselgelenk). Als die dann durch war kam ich kaum zum antrainieren da dann auffiel das er nicht so super zutritt wie vorher. Er war danach nie lahm sondern hatte nur eine leichte Schwellung am oberen Ansatz des fesselträgers (als hinten am Kapalgelenk in Richtung Fesselgelenk). Waren dann in der Klinik zum Ultraschall und da sah man dann schon das Problem, deutlicher Anriss des Fesselträgers mit teilweise "Absplitterung oder ausriss" aus dem Knochen. Er durfte danach nicht mehr auf die Weide und stand komplett in der Box. Das ganze war im August letzten Jahres. Er durfte in der Zeit nur wenig Schritt gehen und stand sonst fest in Box oder Paddock. Zum Winter hin haben wir dann ganz vorsichtig angefangen ihn wieder auf weide zu lassen da es organisatorisch bei uns sehr schwierig wurde ihn immer zu separieren. Das klappte auch ganz gut. Im Januar habe ich dann endlich das ok bekommen ihn langsam anzutrainieren mit trab (da waren wir schon bei einer stunde schritt pro tag). Habe das dann auch gemacht. Leider wurde ich dann krank und konnte drei Wochen nicht reiten. Danach habe ich dann wieder angefangen ihn zu reiten. Leider ist nun wieder das Bein dicker als vorher. er läuft noch relativ gut aber immer noch nicht, oder wieder nicht mehr hunderprozentig. man merkt das aber nur wenn man ihn kennt und weiß was er sonst könnte. Lahmen tut er wieder nicht. Habe nun das Trainingsprogramm wieder stark zurückgefahren aber es bringt keine Besserung.
Habt ihr vielleicht noch eine Idee was man nun noch machen kann? geht ja nun über eine ganz schön lange zeit. Damals haben die uns in der Klinik gesagt man könnte vieles machen aber man kann ihn auch wieder wegstellen und so versuchen. das war unsere Hoffnung da es ja sowieso schon auf Winter zuging.
Was wir nun überlegen ist es ihn zu beschlagen. Er hat einen recht flachen Huf an dem betroffenden Bein und der TA meinte man könnte ihn mit einem Beschlag vielleicht ganz gut unterstützen. Wie seht ihr das? Und was für ein Beschlag sollte da drunter?
Wie sieht es Medikamententechnisch aus? Hat noch jemand eine Idee? Oder Zusatzfutter?
Hoffe das noch jemand eine gute Idee hat, so wie es jetzt aussieht geht das Pferd mit fünf in Rente. Das kann es ja auch nicht sein zumal der echt Qualität hat.
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