Unklare Lahmheit seit Dezember 2013

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  • Roobey
    • 09.03.2012
    • 25

    Unklare Lahmheit seit Dezember 2013

    Hallo ihr lieben,
    ich weiss so langsam einfach nicht mehr weiter...
    meine Stute fin im Dezember 2012 an zu lahmen bzw das hintere rechte Bein nachzuziehen und über den Boden zu schleifen. Wir vermuteten, dass sie sich was verzogen hatte, da sie auf dem Glatteis im Offenstall gestürzt war.

    Es kam dann die Chiropraktikerin/Tierärztin und renkte einige Wirbel und Gelenke wieder ein. ISG, Widerrist, rechte Rippe, rechte Schulter...das waren so die Baustellen. Sie kam auch ein zweites Mal und danach lief meine Stute bis Weihnachten wieder gut. Am 24.12. fing sie dann das takten an, aber nur auf der rechten Hand und zog auch das hintere Bein wieder im Sand hinterher.
    Da die Lahmheit aber nur gering war, versuchten wir zu testen, ob sie sich einläuft. Und so war es: nach ca 15min war die Lahmheit vorrüber.
    Da dies ja aber kein Dauerzustand sein sollte, rief ich mitte Januar einen Spezialisten für Lahmheitsdiagnostik aus dem Karlsruher Raum.
    Ich fragte ihn auch ob das takten vorne evtl von einer Fesselgelenksentzündung kommen könnte oder gar Arthrose sein könnte (wg dem Einlaufen) und er verneinte und sagte, dass dies alles vom Rücken bzw diesem "Beckentrauma" kommen sollte.
    Er spritzte Biodyl, nahm Blut für ein großes Blutbild sowie Borreliosediagnostik und ließ uns ein Antirheumatikum da.
    In der darauffolgenden Woche telefonierte ich mit ihm und er erklärte mir, dass die Muskelentzymwerte sehr schlecht seien (LDH, a-Ldh, Selen) und er nochmal vorbei kommen müsse.
    Bis er in der dann wieder nächsten Woche kam, lief die Stute schon deutlich besser. Von Lahmheit fast keine Spur mehr und sie trat auch wieder gleichmäßig unter. 20min sollten wir v/a reiten.
    Er spritzte dann nocheinmal Biodyl und ließ uns den WiMedico Mucle Maker da zur Unterstützung des Muskelaufbaus. Aufgrund der Werte und meinen "nachforschungen" im Internet befragte ich ihn auch gezielt auf PSSM, Kreuzverschlag und andere Stoffwechselerkrankungen und er verneinte.
    2-3 Wochen lief die Stute dann echt prima.
    Eines Samstags wollte ich sie mal nur frei rennen lassen. Da sie sich dermaßen aufregte und 10min im gestreckten Galopp in kurvenlage mit Hohlkreuz durch die Bahn galoppierte, fiel mir danach wieder ein Takten auf. Das war Ende Februar.
    Inzwischen ist es so, dass sie wenn sie mehrere Tage hintereinander geritten wird richtig gut und locker läuft. Wenn sie mal nen Tag weniger macht (Ausreiten, FÜhrmaschine oder sogar "nur" ausgebunden longieren), dann geht sie am nächsten Tag wieder lahm unter dem Reiter.
    Vor zwei Wochen rief ich Mittwochs wieder beim Tierarzt an und bekam für Freitag einen Termin. Donnerstags lief sie dann plötzlich wieder lahmfrei und ich sagte den TA Termin ab. In den darauffolgenden Tagen testeten wir einiges:
    Freitag wurde geritten mit vorher 30min Schritt: lahmfrei
    Samstag wurde geritten mit vorher 10min Schritt: lahmfrei
    Sonntag longiert und da lahmte sie sie letzten Wochen IMMER: lahmfrei
    Montags hab ich dann auch nochmal longiert, auch lahmfrei.
    Ich nahm dann einige Tage das Solarium vor dem Reiten mit dazu und hatte das Gefühl,dass sie dann besser lief.
    Dass sie bei nasskaltem, eiskaltem oder warmen Wetter veränderungen zeigt, konnte ich bisher nicht beobachten. Also wetterunabhängig.
    Dann wurde wieder fleißig geritten und bis Montag war sie dann jetzt 1,5 Wochen komplett lahmfrei. Montag hatte ich Reitstunde und da lief sie am Anfang auf der rechten Hand total eierig. Nach einigen Runden lief sie aber klar. es war noch kein richtiges lahmen oder takten.
    Dienstag hatte sie dann Führmaschinen/Ruhetag und gestern habe ich longiert.
    Da hat sie dann wieder die ersten 15min getaktet und lief sich dann wieder ein.
    Aber immer wieder, wenn sich die Situation geändert hat (Trabstangen) oder es draußen wieder angefangen hat Katzen zu hageln hat sie sich wieder aufgespielt und auch getaktet.
    Hatte auch wieder das Gefühl,dass sie nicht so durchfußen kann wie auf der linken Hand. auf der rechten Hand sieht der Trab (abgesehen vom Takten) einfach deutlich unrunder aus als auf der linken Hand...weniger Elastisch, weniger Mechanik. Dafür gerne mit Schweif schlagen und grimmigem Ohrenspiel.
    Unser Sattel war nun beim umpolstern/weiter machen und den bekommen wir heute wieder.
    Wenn man sie am Bauch krault,sodass sich eigentlich der Rücken aufwölben sollte, schlägt sie wie wild um sich und ist extrem zickig.
    Beim reiten war das auch die letzten Wochen so, dass ihr nach 20-30min die Kraft ausgeht und sie dann teilweise auch richtig aggressiv vor allem auch gegenüber anderen Pferden wird.
    Wie soll ich nun weiter verfahren?
    Hört sich das immernoch nach einem Rückenproblem an?
    Und wieso taktet sie dann nur anfangs? und NUR auf der rechten Hand?
    Liebe Grüße


    ahhh: muss natürlich heißen: UNKLARE LAHMHEIT seit DEZEMBER 2012!
    Zuletzt geändert von Roobey; 21.03.2013, 09:22.
  • maulwurf
    • 16.06.2010
    • 667

    #2
    Nachdem Du von Beckentrauma sprichst, kannst Du das Becken "per Hand" abkippen lassen?

    Kommentar

    • Roobey
      • 09.03.2012
      • 25

      #3
      WIe kann man ein Becken denn per Hand abkippen lassen? Und was bedeutet das?
      Edit:
      hab gerade mal nachgeforscht. Nein das Becken abkippen "per Hand" funktioniert fast nicht. Sie wölbt und kippt das Becken dadurch nur minimal.
      Zuletzt geändert von Roobey; 21.03.2013, 09:53.

      Kommentar

      • Suomi
        • 04.12.2009
        • 4240

        #4
        Das Pferd einer Freundin lahmte immer mal wieder (taktete) und zwar von heute auf morgen. Am nächsten Tag wieder okay. Tierarzt konnte nichts feststellen. Ich erinnerte mich aber, irgendwann von einem Fall gelesen zu haben, wo eine ähnliche Symptomatik auf ein Rückenproblem zurückzuführen war. Was in diesem Fall mit viel vorwärts-abwärts reiten behoben wurde. Ich gab meiner Freundin den Tipp - und erstaunlicherweise war die Stute seither (seit 3 Monaten) nicht mehr lahm. In dem Fall hat's geholfen.

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        • maulwurf
          • 16.06.2010
          • 667

          #5
          Du stellst Dich hinten hin und legst beide Hände in Höhe Schweifrübe. Jetzt ca. 1 Handbreit höher jeweils in gedachter Linie zur Schweifrübe und gleichzeitig auf beiden Seiten vorsichtig mit dem Daumen(nagel) den Druckpunkt suchen. Hast Du den richtigen Punkt gefunden, kippt entweder das Becken ab (wie bei der Lastaufnahme) oder sie geht in die Knie (dann nochmal Osteo ranlassen).

          Klappt das, kannst Du die Beweglichkeit nach links und rechts auch selbst abchecken und erhalten.
          z.B. nach rechts: da bleibt Deine linke Hand an der besagten Stelle an der Schweifrübe und Du suchst mit der rechten Hand an der Flanke (so unteres Drittel/hinter den Rippen) einen Punkt, an dem sie sich quasi hohl macht. Damit kannst Du wunderbar die HH beeinflussen und die Beweglichkeit erhöhen.

          Achtung: Wenn die Lady sehr zickig ist, sei auf der Hut und suche vorsichtig und pass auf, dass sie Dir keine ballert und Du danach neue Kniescheiben brauchst.

          Uns hatte eine Osteo die Stellen gezeigt (Rücken aufwölben, Becken abkippen, Beweglichkeit nach li und re), weil wir ne Dame unterm Sattel hatten, die vor allem wenns kalt wurde, die HH immer hat schleifen lassen.

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          • Roobey
            • 09.03.2012
            • 25

            #6
            Danke maulwurf,
            das haben wir schon versucht, da zeigt sie nur eine minimale Reaktion.

            Ich muss wohl auch gernell noch dazu sagen,dass sie nun seit Januar in der Box steht und nicht mehr im Offenstall. Mir war das Sturzrisiko einfach zu hoch.
            Auch war sie im Offenstall total abgemagert. Momentan ist sie gut am zunehmen und auch am Muskel aufbauen.
            Die Sattlerin hat am Samstag allerdings festgestellt,dass die Trapezmuskel links sowie der lange Rückenstrecker sehr unterentwickelt bis "nicht vorhanden" sind. Daher ist der Sattel auch immer rechts verrutscht
            Zuletzt geändert von Roobey; 21.03.2013, 10:09.

            Kommentar


            • #7
              hast du auf Kissing Spines untersuchen lassen?

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              • peabody
                • 05.01.2011
                • 1478

                #8
                Zitat von maulwurf Beitrag anzeigen
                Du stellst Dich hinten hin und legst beide Hände in Höhe Schweifrübe. Jetzt ca. 1 Handbreit höher jeweils in gedachter Linie zur Schweifrübe und gleichzeitig auf beiden Seiten vorsichtig mit dem Daumen(nagel) den Druckpunkt suchen. Hast Du den richtigen Punkt gefunden, kippt entweder das Becken ab (wie bei der Lastaufnahme) oder sie geht in die Knie (dann nochmal Osteo ranlassen).


                z.B. nach rechts: da bleibt Deine linke Hand an der besagten Stelle an der Schweifrübe und Du suchst mit der rechten Hand an der Flanke (so unteres Drittel/hinter den Rippen) einen Punkt, an dem sie sich quasi hohl macht. Damit kannst Du wunderbar die HH beeinflussen und die Beweglichkeit erhöhen.

                Ich brauche ein Foto oder eine Skizze, habe gerade einen Knoten im Kopf.

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                • Roobey
                  • 09.03.2012
                  • 25

                  #9
                  Zitat von SANTANA1980 Beitrag anzeigen
                  hast du auf Kissing Spines untersuchen lassen?


                  Direkt untersuchen lassen hab ich das nicht,
                  aber die Tierärztin/Chiro hat die Wirbel ja abgetastet und meinte,dass keine extremen Veränderungen oder engstellen bemerkbar wären.
                  Die Stute ist übrigens 7 Jahre alt und erst seit 1,5 Jahren konstant unter dem Sattel.

                  Kommentar

                  • samira127
                    • 20.07.2005
                    • 2670

                    #10
                    ich würde trotzdem mal ein röntgenbild machen lassen. meine stute zeigt ähnliche symptome wie deine und die hat einen bekannten wirbelengstand. hatte kurz vor der diagnose noch einen osteophaten da gehabt und der meine auch das am rücken nichts auffälliges ist. als es dann anschließend ganz schlimm wurde habe ich sie in die klinik gebracht und die haben röntgenbilder gemacht. würde da mal in bilder investieren. dann hast du gewissheit.

                    Kommentar

                    • peabody
                      • 05.01.2011
                      • 1478

                      #11
                      Und wie gehst du damit jetzt um? Das ist doch das interessante.

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                      • samira127
                        • 20.07.2005
                        • 2670

                        #12
                        @ peabody meinst du mich? meine stute ist nun 16. ich musste sie vor vier jahren aus dem sport nehmen weil sie es nicht mehr konnte mit dem rücken. nun wird sie von einem kleinen mädchen ein paar mal die woche dressurmäßig geritten und macht das super mit. dabei achten wir immer extrem dadrauf das sie sehr lange schritt geht und dann auch langsam und vwaw gelöst wird. aber immer die hinterhand im auge behalten. zu viel auf der vorhand ist noch größerer mist als gar nicht vwaw. zusätzlich wird sie ab und an longiert und viel ausgeritten am langen zügel. und ich achte immer dadrauf das sie warm eingedeckt ist und sie trägt vor dem reiten den BOT rückenwärmer für ne halbe stunde ca. damit fahren wir ganz gut. aber trotzdem kann es manchmal vorkommen das sie zu beginn der reiteinheit lahmt. dann müssen wir zurücküerlegen und finden meistens den fehler in den tagen vorher wenn was nicht so richtig gut gelaufen ist.

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                        • Roobey
                          • 09.03.2012
                          • 25

                          #13
                          Dann wäre die "Turnierkarriere" meiner Stute ja vorbei, bevor sie begonnen hat
                          Wäre es sinnvoll vorher nochmal einen Osteopathen oder einen Chiropraktiker draufschauen zu lassen?
                          Oder doch gleich nächste Woche in die Spezialklinik fahren und röntgen lassen?
                          Wobei ich ehrlich sagen muss, dass mir für einen großen Klinikaufenthalt momentan das Geld fehlt, die TA kosten belaufen sich seit Januar nun schon auf 900€.

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                          • Super Pony
                            • 05.11.2011
                            • 5001

                            #14
                            Rücken Röntgen kann jeder Tierarzt, Kostet genauso pro Bild wie sonst auch 20-30€ pro Bild, 2-3 Bilder
                            http://www.super-pony.de

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                            • Jubu
                              • 24.05.2011
                              • 226

                              #15
                              Krass, meiner hatte so ziemlich genau die gleiche Zeit (auch seit ca. Dezember) genau die gleichen Anzeichen. Anfangs oft takten, dann hat er sich immer eingelaufen. Keine klare Lahmheit erkennbar. Hatte die Chiro-Tante da Anfang des Jahres. Danach war er wie ausgewechselt. Fing dann aber nach ein paar Tagen, wo er weniger gemacht hat wieder an. Vor 3 Wochen dann hinten rechts dickes Bein und deutliche Lahmheit. Behandlung auf Einschuss. 1 Woche später Bein dünn, aber Lahmheit noch immer minimal vorhanden. Weiterhin Schritt und Schmerzmittel / Entzündungshemmer gefüttert. Paar Tage später war das Bein auch wieder leicht dick. Röntgen ergab dann eine Griffelbeinfraktur (innen). Gestern wurde er operiert und das Fragment wurde entfernt. Das Griffelbein wahr sehr wahrscheinlich schon länger gebrochen, da das Fragment schon ganz schön eingewachsen und verdreht war... Und ich dachte die ganze Zeit an Rückenprobleme...

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                              • Roobey
                                • 09.03.2012
                                • 25

                                #16
                                naja, dicke Beine hat meine ja keine.

                                Kommentar

                                • Jubu
                                  • 24.05.2011
                                  • 226

                                  #17
                                  hatte meiner bis zu dem Einschuss auch nicht...

                                  Kommentar

                                  • Roobey
                                    • 09.03.2012
                                    • 25

                                    #18
                                    Einschuss is ja auch keiner da?!
                                    Ne,also das glaub ich irgendwie so gar nicht, dass das was ähnliches sein könnte

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                                    • #19
                                      Zitat von Roobey Beitrag anzeigen
                                      ...Eines Samstags wollte ich sie mal nur frei rennen lassen. Da sie sich dermaßen aufregte und 10min im gestreckten Galopp in kurvenlage mit Hohlkreuz durch die Bahn galoppierte, fiel mir danach wieder ein Takten auf. Das war Ende Februar....

                                      Montag hatte ich Reitstunde und da lief sie am Anfang auf der rechten Hand total eierig. Nach einigen Runden lief sie aber klar. es war noch kein richtiges lahmen oder takten.

                                      Aber immer wieder, wenn sich die Situation geändert hat (Trabstangen) oder es draußen wieder angefangen hat Katzen zu hageln hat sie sich wieder aufgespielt und auch getaktet.

                                      Hatte auch wieder das Gefühl,dass sie nicht so durchfußen kann wie auf der linken Hand. auf der rechten Hand sieht der Trab (abgesehen vom Takten) einfach deutlich unrunder aus als auf der linken Hand...weniger Elastisch, weniger Mechanik. Dafür gerne mit Schweif schlagen und grimmigem Ohrenspiel.
                                      Unser Sattel war nun beim umpolstern/weiter machen und den bekommen wir heute wieder.
                                      Wenn man sie am Bauch krault,sodass sich eigentlich der Rücken aufwölben sollte, schlägt sie wie wild um sich und ist extrem zickig.
                                      Beim reiten war das auch die letzten Wochen so, dass ihr nach 20-30min die Kraft ausgeht und sie dann teilweise auch richtig aggressiv vor allem auch gegenüber anderen Pferden wird.
                                      Ganz anderer Ansatz, kann auch bei Euch was anderes sein, aber...

                                      Ich habe mal die Teile rauskopiert die bei uns auch so waren, die Stute hatte letztlich massive Magenprobleme/Geschwüre. Lief unausbalancierter als jede Remonte, hatte starke Blockaden in der Brustwirbelsäule, hektischer nervöser Typ, lief plötzlich schlechter bergab, stolperte hinten, rechte Hand deutlich schlechter, hoher Muskeltonus. Wir haben erst unabhängig vom Magen rumgedoktort, Osteo, Zähne, Sattel etc.

                                      Bis die Stute dann beim reiten eine Kolik bekam und wir dem ganzen dann auf den Grund gegangen sind.
                                      Ich habe nun schon häufig von Lahmheiten aufgrund von Magenproblemen gehört...

                                      Kommentar

                                      • Roobey
                                        • 09.03.2012
                                        • 25

                                        #20
                                        Zitat von Dinah Beitrag anzeigen
                                        Ganz anderer Ansatz, kann auch bei Euch was anderes sein, aber...

                                        Ich habe mal die Teile rauskopiert die bei uns auch so waren, die Stute hatte letztlich massive Magenprobleme/Geschwüre. Lief unausbalancierter als jede Remonte, hatte starke Blockaden in der Brustwirbelsäule, hektischer nervöser Typ, lief plötzlich schlechter bergab, stolperte hinten, rechte Hand deutlich schlechter, hoher Muskeltonus. Wir haben erst unabhängig vom Magen rumgedoktort, Osteo, Zähne, Sattel etc.

                                        Bis die Stute dann beim reiten eine Kolik bekam und wir dem ganzen dann auf den Grund gegangen sind.
                                        Ich habe nun schon häufig von Lahmheiten aufgrund von Magenproblemen gehört...
                                        Du wirst lachen,aber ähnliches habe ich auch schon überlegt.
                                        Die Stute hatte ja extrem schlechte Blutwerte und teilweise sind die Muskelwerte auch Werte,die auf dauer Leberschädigend sind.
                                        Die Stute hat bis Januar (Bis sie in die Box zog) definitiv eine falsche Ernährung gehabt. Deutlich zu wenig Heu, dazu Mais...es folgte eine deutliche Abmagerung. Die Stute ist ein eher stämmiger Typ aus der Donnerhall Linie, sah im Dezember letztenendes aus wie ein Vollblüter.
                                        Daher denke ich seit 2 Wochen immer mehr darüber nach eine ganzheitliche Therapie bei einem THP zu machen. Der macht Bioresonanz, Osteopathie, Magnetfeld, etc pp...
                                        Vielleicht wäre das ja was?
                                        Ob ich jetzt den Osteo für 70€ hole oder den THP der Osteo mitmacht und dafür eine ganzheitliche Therapie für 120€? und wenn er nochmal kommen muss für jede weitere Behandlung 60€
                                        Zuletzt geändert von Roobey; 21.03.2013, 15:10.

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                                        Erstellt von Weißgold, 06.08.2019, 13:41
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                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
                                        1 Antwort
                                        272 Hits
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                                        Erstellt von Sogno, 14.02.2022, 13:16
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                                        Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
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                                        Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
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