Hallo zusammen,
wollte mal nachfragen wie Ihr das einschätzt:
Habe eine Freundin im Stall, deren Pferd vor 3 Jahren einen Sehnenschaden am Vorderbein hatte. Er hat wohl beim Aufstehen im Offenstall von einem anderen Pferd eine aufs Bein bekommen. Die Sehne zeigte im Ultraschall ein aufgefasertes Loch. Daraufhin wurde er vom Tierarzt mit Hyaluron behandelt, trug lange Zeit eine Magnetfeldgamasche und sollte 9 Monate stehen.
Das ist alles wie gesagt lange her, man merkt ihm so nichts mehr an.
Nun zu meinem "Problem":
Gelegentlich gehen wir gemeinsam ins Gelände, allerdings nur im Schritt. Er ist insgesamt ein sehr ruhiger, eher fauler Zeitgenosse, durchgehen oder ähnliches sind ihm völlig fremd. Auf Waldwegen stolpert er häufig über Wurzeln, egal mit welchem Vorderbein zuerst, weil er meiner Meinung nach einfach nicht aufpasst. Seine Reiterin meint aber es liegt am früheren Sehnenschaden und er könne nicht anders! Also werden solche Wege kategorisch gemieden.
Kaum geht es 5 Meter leicht bergab, egal welche Bodenverhältnisse, steigt sie ab und führt. Er könnte ja einknicken und sich erneut verletzen!
Ganz schlimm ist es, wenn er auf weichem Boden (z. B. nasse Wiese) trotz Hufeisen vorne leicht rutscht. Mit leicht meine ich ca. 5 cm! Auch dann wird sofort abgestiegen und geführt! Dabei ist sie regelrecht panisch!
Ab und an habe ich ihn auch schon ins Gelände geritten und auf solche, meines Erachtens, unnötigen "Spielereien" verzichtet. Und es funktionierte prima!
Muss man mit einem vergangenen Sehnenschaden wirklich so vorsichtig sein, oder liegt es vielleicht doch an der Reiterin?
Schon mal vielen Dank für Eure Einschätzungen!
wollte mal nachfragen wie Ihr das einschätzt:
Habe eine Freundin im Stall, deren Pferd vor 3 Jahren einen Sehnenschaden am Vorderbein hatte. Er hat wohl beim Aufstehen im Offenstall von einem anderen Pferd eine aufs Bein bekommen. Die Sehne zeigte im Ultraschall ein aufgefasertes Loch. Daraufhin wurde er vom Tierarzt mit Hyaluron behandelt, trug lange Zeit eine Magnetfeldgamasche und sollte 9 Monate stehen.
Das ist alles wie gesagt lange her, man merkt ihm so nichts mehr an.
Nun zu meinem "Problem":
Gelegentlich gehen wir gemeinsam ins Gelände, allerdings nur im Schritt. Er ist insgesamt ein sehr ruhiger, eher fauler Zeitgenosse, durchgehen oder ähnliches sind ihm völlig fremd. Auf Waldwegen stolpert er häufig über Wurzeln, egal mit welchem Vorderbein zuerst, weil er meiner Meinung nach einfach nicht aufpasst. Seine Reiterin meint aber es liegt am früheren Sehnenschaden und er könne nicht anders! Also werden solche Wege kategorisch gemieden.
Kaum geht es 5 Meter leicht bergab, egal welche Bodenverhältnisse, steigt sie ab und führt. Er könnte ja einknicken und sich erneut verletzen!
Ganz schlimm ist es, wenn er auf weichem Boden (z. B. nasse Wiese) trotz Hufeisen vorne leicht rutscht. Mit leicht meine ich ca. 5 cm! Auch dann wird sofort abgestiegen und geführt! Dabei ist sie regelrecht panisch!
Ab und an habe ich ihn auch schon ins Gelände geritten und auf solche, meines Erachtens, unnötigen "Spielereien" verzichtet. Und es funktionierte prima!
Muss man mit einem vergangenen Sehnenschaden wirklich so vorsichtig sein, oder liegt es vielleicht doch an der Reiterin?
Schon mal vielen Dank für Eure Einschätzungen!
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