Ich brauche mal Input bezüglich einer "verjährten" Chip-OP.
Nach dem Tod meines Pferdes bin ich halbherzig auf der Suche nach einem Nachfolger. Jetzt steht da ein 6-jähriges VB von der Rennbahn, das eine Azubine der Rennstall-Klinik verkaufen muss/will, weil sie ins Ausland geht. An sich wäre der Bursche genau mein Typ. Bissle irre im Hirn, lieber tot als langsam und entgegen den meisten Verkaufspferden kerngesund, jedenfalls auf den ersten Blick.
Einzige Vorerkrankung lt. Besitzerin war ein Chip im Sprunggelenk, der vor 2 Jahren operiert wurde. Die OP ist damals wohl gut verlaufen. Angeblich waren nach der OP keine Lahmheiten, Schwellungen oder sonstige Probleme.
Da ich ja erstmal niemandem traue, worauf sollte ich achten, wenn ich dieses Pferd in die engere Wahl ziehen würde?
Gleich die Finger weg lassen? Oder lieber große AKU mit Röntgen? Oder im Kaufvertrag was vereinbaren wegen Folgeschäden? Oder ist das nach der Zeit nicht mehr weiter dramatisch?
Was meint Ihr?
Nach dem Tod meines Pferdes bin ich halbherzig auf der Suche nach einem Nachfolger. Jetzt steht da ein 6-jähriges VB von der Rennbahn, das eine Azubine der Rennstall-Klinik verkaufen muss/will, weil sie ins Ausland geht. An sich wäre der Bursche genau mein Typ. Bissle irre im Hirn, lieber tot als langsam und entgegen den meisten Verkaufspferden kerngesund, jedenfalls auf den ersten Blick.
Einzige Vorerkrankung lt. Besitzerin war ein Chip im Sprunggelenk, der vor 2 Jahren operiert wurde. Die OP ist damals wohl gut verlaufen. Angeblich waren nach der OP keine Lahmheiten, Schwellungen oder sonstige Probleme.
Da ich ja erstmal niemandem traue, worauf sollte ich achten, wenn ich dieses Pferd in die engere Wahl ziehen würde?
Gleich die Finger weg lassen? Oder lieber große AKU mit Röntgen? Oder im Kaufvertrag was vereinbaren wegen Folgeschäden? Oder ist das nach der Zeit nicht mehr weiter dramatisch?
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