Thema Schwefel :
Da die Schwefeleinträge durch Rauchgasentschwefelungsanlagen u.a. Maßnahmen
von ca. 50 kg / ha in den 80er Jahren ( Problem saurer Regen ) auf inzwischen
5 - 10 kg Schwefel / ha zurückgegangen ist , sollte man grundsätzlich über
eine Schwefeldüngung auf ldw. Nutzflächen , auch Grünland nachdenken .
Insbesondere Leguminosen haben einen hohen Bedarf .
Zur Kontrolle sollte man ab und an den Aufwuchs ( insbesondere für Heu / Silage )
auf das S : N - Verhältnis untersuchen lassen .
Ein N:S - Verhältnis oberhalb von 15:1 deutet auf einen Mangel hin .
Besonders anfällig sind leichte , humusarme und industrieferne Standorte bei
intensiver Nutzung , schwefelarmer Dünger .
Gehalte an Schwefel in ldw. Kulturpflanzen und org.Düngestoffen
Cystein und Methionin sind S-haltige Aminosäuren , s.a. Cystin , Taurin .
Methionin wird bei den Futtermitteln deklariert , z.B. Aufzuchtfutter ,
in Biotinpräpraten .
Da die Schwefeleinträge durch Rauchgasentschwefelungsanlagen u.a. Maßnahmen
von ca. 50 kg / ha in den 80er Jahren ( Problem saurer Regen ) auf inzwischen
5 - 10 kg Schwefel / ha zurückgegangen ist , sollte man grundsätzlich über
eine Schwefeldüngung auf ldw. Nutzflächen , auch Grünland nachdenken .
Insbesondere Leguminosen haben einen hohen Bedarf .
Zur Kontrolle sollte man ab und an den Aufwuchs ( insbesondere für Heu / Silage )
auf das S : N - Verhältnis untersuchen lassen .
Ein N:S - Verhältnis oberhalb von 15:1 deutet auf einen Mangel hin .
Besonders anfällig sind leichte , humusarme und industrieferne Standorte bei
intensiver Nutzung , schwefelarmer Dünger .
Gehalte an Schwefel in ldw. Kulturpflanzen und org.Düngestoffen
Cystein und Methionin sind S-haltige Aminosäuren , s.a. Cystin , Taurin .
Methionin wird bei den Futtermitteln deklariert , z.B. Aufzuchtfutter ,
in Biotinpräpraten .
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