Fesselträgerursprung -Faserrisse ,

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  • donnerdinero
    • 25.10.2002
    • 1724

    Fesselträgerursprung -Faserrisse ,

    hallo erstmal an alle,habe ca ein 3/4 jahr mit faserrissen im fesselträger(meines pferdes motzi) mich rumgeschlagen , ist aber komplett ausgeheilt.jetzt 3 jahre später ,,,,,,,,,,,,habe motzi am freitag an die longe gehängt und beim antraben war er mittelgradig lahm,habe sofort ta angerufen ,die kam dann auch gleich mittags,leider hatte sie erst keine ahnung was es sein könnte.haben gebeugt,sehne geschaut ,hufgeschwür usw,aber es war nix eindeutiges!war auch auf beton lahm, sollte ihn übers we stehen lassen und am montag sollte ich ihn dann nochmal vortraben und anrufen,war aber keine besserung zu sehen!ta kam dann mittwoch ,hatte schall dabei und dann kam die nachricht faserrisse im fesselträgerursprung!ich könnte heulen-keine überbelastung vom reiten,sondern eher auf der weide zugezogen!super dort heilt es noch schlechter, als an der stelle wo er es zum ersten mal hatte,und da musste ich schon ein 3/4 jahr schritt gehen! war mit motzi nun in der klinik und er hat ne prp behandlung bekommen und jetzt kann ich ich innerhalb 2 wochen die schritttour steigern bis auf eine stunde !in 5 wochen schall!!zum glück darf er auf sein paddock da er brav draussen steht!ich könnt echt flennen,wenn die alte stelle probleme gemacht hätte,dann weil das gewebe nicht mehr so stabil ist,,,,,,aber nein ne neue stelle,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    wer hat mit prp schon erfahrung gemacht<??? damals hat er hyaluron gespritzt bekommen,das wollte ta aber nicht wieder machen,wegen evtl verkalkungen,,,,,
    soll nur asphalt gehen und diesmal kann ich auf gonex verzichten,füttere aber msm dazu lg nadine
    \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"
  • Robin
    • 24.12.2004
    • 1819

    #2
    Kann Dich beruhigen. Du stehst nicht alleine da. Mein VB hatte erst hi re einen Fesselträgerursprungsanriß.
    1 Jahr Paus. 4 Wochen wieder antrainiert, alles gut, bekam er extremes Headshaking. Das war die Hölle für ihn. Also wieder 1 halbes Jahr kein Reiten möglich. Eine gute THP hat das Headshaking vollständig in den Griff bekommen. VB wieder antrainiert und sogar zurück in den Springsport gekommen. 2 Jahre hoch erfolgreich, bis dann am anderen Hinterbein wieder ein Fesselträgerriß kam. Jetzt ist fast ein Jahr Pause wieder rum. Er geht aber nur noch(mit 15) als Spazierreitpferd für mich und als Papa für das Junggemüse auf die Weide.
    Die TÄ sagten, das wohl oft bei solchen Pferden eine Fesselrägerschwäche vorliegen würde die man im Vorfeld nicht verhindern kann.

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    • kuhstrophobie
      • 24.06.2002
      • 787

      #3
      Wo ist denn der Schaden? Vorne oder hinten?
      Und was ist PRP? Ist das diese Methode, wo Blut entnommen wird, dieses angereichert wird und an die Sehne gespritzt wird?
      Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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      • Oppenheim
        • 27.01.2003
        • 3240

        #4
        Man sagt ja nicht umsonst: einmal Fesselträger, immer Fesselträger
        Ich hab meinen lieber in Rente geschickt, als nochmal tausende von Euro zu investieren.
        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

        Kommentar

        • donnerdinero
          • 25.10.2002
          • 1724

          #5
          platelet rich plasma.....prp ,

          so, hier etwas über platelet rich plasma (prp)
          Bei der Behandlung mit PRP werden verschiedene Wachstumsfaktoren aus den Blutplättchen, den sogenannten Thrombozyten, freigesetzt.
          Diese dann stark konzentrierten Thrombozyten haben sich als hoch wirksame Strategie zur Behandlung von verletzungsbedingten Sehnenerkrankungen (übrigens auch von diversen anderen Erkrankungen) erwiesen.

          Bevor man sich Gedanken über eine mögliche PRP – Sehnenbehandlung macht, muss der Tierarzt die Lokalisation und die Größe des Schadens mit einer Ultraschalluntersuchung feststellen.


          Die Vorgehensweise bei einer PRP-Sehnenbehandlung ist wie folgt: Dem Pferd wird unter aseptischen Bedingungen Blut entnommen.

          Die Blutprobe wird in einem speziell dafür eingerichtetem Labor aufbereitet, indem
          die Thrombozyten im Blutplasma anreichern (hohe Zentrifugationen) und speziell zubereiten. Die nun massiv konzentrierten Thrombozyten müssen innerhalb eines kurzen Zeitfensters dann gezielt in den Defekt der Sehne injiziert werden.

          Durch die zeitnahe Injektion ist die daraus erzielte Wirkung besonders entzündungshemmend und schmerzstillend.

          Die besonderen Wirkungen sind eine besondere Qualität des neuen Fasergewebes und was wir als sehr entscheidend ansehen, auch eine Verkürzung der Rekonvaleszenzzeit.

          Wir möchten hierbei besonders erwähnen, dass der Vorteil in dieser Behandlung bei den körpereigenen Wirkstoffen liegt !

          Zumeist genügen zwei Injektionen, in besonders günstigen Fällen kann eine genügen; in schwierigen Fällen können mehrere Injektionen in den betroffenen Bereich sinnvoll sein.
          \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

          Kommentar

          • donnerdinero
            • 25.10.2002
            • 1724

            #6
            fesselträgerursprung

            also,ich werde auf jedenfall alles versuchen das alles gut verheilt,aber wenn dann wieder was schlimmes passiert geht motzi auf die rentner weide,,,,,jetzt aber bekommt er erstmal nen spezialbeschlag drauf und dann vielleicht matrix rhytmus,,,,,oder magnetfeld,,,,,mal schlau machen,oder mit was habt ihr gut erfahrung gemacht?
            \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

            Kommentar

            • Sandra*
              • 29.04.2002
              • 500

              #7
              Ich würd es auf jeden Fall über ein Jahr ausheilen lassen...

              Trotz allen Weiterentwicklungen der Tiermedizin würd ich ihm genügend Zeit lassen!
              Das Leben ist kein Ponyhof

              Kommentar

              • kuhstrophobie
                • 24.06.2002
                • 787

                #8
                Aha! Ok - PRP hat meiner dann auch bekommen, kannte nur den Fachbegriff nicht. Beim ersten Mal direkt bei der Diagnose Hyaluronsäure, dann Anfang Mai und Anfang August dieses PRP. Ob´s nun wirklich hilft? Kann ja keiner sagen. Mir wurde gesagt, dass es den Vorteil hat, dass das neu gebildete Gewebe "schöner" wird.
                Besonderen Beschlag hat meiner nicht bekommen, da scheiden sich auch die Geister drüber.
                Diagnose war irgendwann im März (vorher aber schon 1 1/2 Monate nix tun wegen Fissur), ich sitz seit Ende Mai wieder zum Schrittreiten drauf und bin Ende Juni mal die erste lange Seite getrabt. Auf die Weide geht er auch stundenweise und macht da auch mal eine Bocksprung. Obwohl das alles nicht unbedingt die "konventionelle" Art der Heilung ist sieht´s gut aus. Ich soll so weitermachen wie bisher und langsam steigern. Hab ich kein Problem mit, nach der Zeit ist man ja mit Kleinigkeiten zufrieden...
                Ich reite Schritt, mindestens eine halbe Stunde und wenn der Herr mag, traben wir mal an, wenn nicht, reiten wir halt ne Stunde Schritt. Werde auch erstmal so gemütlich weitermachen, lieber mehr Zeit, als zu wenig!
                Ob all das, was man so unterstützend machen kann, wirklich was hilft, ist halt fraglich. Ist halt eine Sehne, die nunmal viel Zeit braucht, um sich zu regenerieren.
                Das einzige, was ich gemacht habe ist ne Back-on-track Gamasche um das Bein. Hielt der Tierarzt auch für gut.
                Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

                Kommentar

                • Caro M.
                  • 04.08.2010
                  • 20

                  #9
                  Meine Erfahrung ist, dass man das Pferd mindestens ein Jahr auf die Wiese stellen sollte. Durch die gleichmäßige Bewegung geht es dann meist weg und das Pferd merkt ja auch, wieviel es sich bewegen kann.
                  Mit dem besonderen Beschlag wäre ich auch vorsichtig, manchmal hilft es sehr gut, aber manchmal macht es alles nur noch schlimmer. Alles Gute!

                  Kommentar

                  • donnerdinero
                    • 25.10.2002
                    • 1724

                    #10
                    hallo caro das mit der wiese habe ich auch überlegt ,aber mir haben mehrere ta gesagt besser wäre es er kontrolliert bewegt wird auf hartem boden,ausserdem würde weide länger dauern,ausserdem kenne ich mein pferd,,,,,,ne rakete ist nen scheissdreck auf der weide,,,,,,,,und vom raketengerenne hat er sich den scheiss ja geholt,,,,,das riskiere ich lieber nicht!ausserdem steht mein pferd den ganzen tag rum,,,,,,und dann explosion,,,,,nein danke,dann lieber so back on track habe ich da,stallgamaschen und unterleger,,,,soll ich die über nacht oder tagsüber drauf tun<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<? lg
                    \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

                    Kommentar

                    • Donnalouisa
                      • 21.11.2007
                      • 1736

                      #11
                      Meiner hat PRP bekommen.Zuvor tat sich 5 Monate nichts, nach der Injektion war der Defekt nach 6 Wochen komplett abgeheilt, das Pferd läuft jetzt 1,5 Jahre problemlos im Sport!
                      www.reitponys-wessling.de

                      Kommentar

                      • Legolas
                        • 08.04.2008
                        • 451

                        #12
                        Ich stimme Oppenheim umunwunden zu. Ich habe in meinen Fesselträgerpatienten mehrere tausend EUR investiert. Alles für die Katz. Es kam immer wieder. Letztendlich habe ich ihn letztes Jahr im Juni auf eine 24h Wiese gestellt. @ donnadinero: meiner hat sich die Verletzung auch jedes mal beim Freilauf (Wiese, mir an der Hand stritzen gegangen, Halle) geholt. Er war der König der Kaltstarts und Toberei. Bei 24h Dauerbewegung ist das allerdings kein Thema mehr. Mittlerweile ist er lahmfrei und wird seit April wieder antrainiert. Ohne Probleme.

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                        • Mirabell
                          • 21.06.2010
                          • 2027

                          #13
                          Habe meinen Wallach (chronische Sehnenscheidenentzündung beide Hinterbeine) 1,5 Jahre Schritt geführt, im Stall (Paddockbox) stehen gehabt und beim Versuch kurze Stückchen (wörtlich meterweise) zu traben waren die Sehnenscheiden sofort wieder dick - auch ohne Bocksprünge!!
                          Dieses Jahr hatte ich die Nase voll und habe den Spezialbeschlag abnehmen lassen und ihn mit unseren beiden Pony-Rentnern auf die Weide gestellt! Nach ca. 1 Monat waren die Schwellungen fast weg, mittlerweile ganz und bis jetzt ist trotz rennen, bocken und toben (ab und an) nichts wiedergekommen. Werde nächstes Frühjahr (dann ist 1 Jahr Weide rum) einen letzten Versuch starten ihn anzutrainieren!
                          sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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                          • donnerdinero
                            • 25.10.2002
                            • 1724

                            #14
                            also ,motzi steht eh jeden tag auf dem paddock(ca 13 stunden), das ist auch kein problem da kann er keinen anlauf nehmen und ist trotzdem draussen!(ich weiss ,kein vergleich zur weide),aber mein problem ist auch das motzi der letzte im glied ist und immer gejagt wird,deswegen möchte ich das mit der weide noch nicht ausprobieren.ich warte erstmal ab wie sich alles entwickelt! weide kann ich dann immer noch probieren! bei mir auf dem hof stehen sie nur in 2er gruppen draussen auf kleinen stücken und wegstellen ,ich glaub das geht mit motzi nicht der ist sehr auf mensch fixiert,,,,,,,ach ich weiss nicht
                            \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

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                            • Pferd+Pony
                              • 13.01.2009
                              • 268

                              #15
                              und was kostet "PRP"??

                              Kommentar


                              • #16
                                Ich habe pro Behandlung (2 waren nötig) 800 Schweizer Franken bezahlt. Was es in Deutschland kostet weiss ich nicht.

                                Kommentar

                                • kuhstrophobie
                                  • 24.06.2002
                                  • 787

                                  #17
                                  Zitat von Pferd+Pony Beitrag anzeigen
                                  und was kostet "PRP"??
                                  Da gibt´s Unterschiede. Es gibt nämlich noch IRAP, was meiner Meinung nach ähnlich ist (man möge mich belehren, wenn es nicht so ist). Da wird auch Blut gezapft, in ein Labor geschickt, angezüchtet usw. Da bekommt man dann je nach Umständen wohl mehrere Spritzen/Dosen. In dem Fall, der mir bekannt ist, 7 an der Zahl für round about 600 Euro.
                                  Dieses PRP kann man ja direkt machen lassen (wenn die Klinik dafür ausgestattet ist, in meinem Fall ist sie das). Da ich immer alles zusammen bezahle, weiß ich´s nicht ganz genau, würde aber denken, da kostet eine Spritze davon so um die 80 Euro.
                                  Würde mich aber auch interessieren, wie da die Preise anderswo so aussehen!
                                  Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

                                  Kommentar

                                  • Pferd+Pony
                                    • 13.01.2009
                                    • 268

                                    #18
                                    Mir ist das noch alles völlig fremd,aber dafür soll ja auch u.a. so einForum gut sein ;-)
                                    wieviel Injektionen PRP benötigt man in der Regel??

                                    Kommentar

                                    • Sarah-Marie
                                      • 13.07.2009
                                      • 418

                                      #19
                                      Sooo, toitoitoi ist unser FT-Ursprung (es war eine Entzündung des FT- Ursprungs hinten, leichte Auffaserung) verheilt. Schritt von September bis Dezember, seit Januar gaaaaanz langsam mit Trab begonnen und gesteigert- erst lange Seiten, dann rundenweise. Teilweise auf Asphalt getrabt. Nach letztem Schall Ende Februar weiter gesteigert. Nur große gebogene Linien und Übergänge und ganze Paraden. Seit Mitte Juli wieder voll im Einsatz, sprich auch seitengänge etc. Noch hält das Bein.

                                      PRP bekam sie eine Spritze (150 € kostete diese). Weil der "schaden nicht so groß war" hatte die Tierärztin mir überlassen, ob ich den Einsatz wünsche, da bei kleineren Sachen der Erfolg nicht so bahnbrechend erscheint wie bei größeren.

                                      Wir haben anfangs auch minutenweise geführt und vor und nach der Bewegung gekühlt. Die Schrittour wurde dann gesteigert auf 2 mal 45 Minuten und dann 1 mal 60 und dann 90 Minuten. Sonst war das Pferd nur in der Box (es war ein harter Winter...). Nach Möglichkeit sind wir immer draußen auf asphalt gegangen, allerdings hatten wir Berg-geh-Verbot.
                                      Zusätzlich wurde mit BOT einbandagiert und MSM zugefüttert.

                                      Geduld, Geduld, Geduld.
                                      Ich habe von vielen gehört, als ich bei -10 Grad Runde um Runde um den Hof ritt: da hätte ich ja keinen Bock drauf! Habe aber tapfer durchgehalten. Und das Pferdchen auch, auch, wenn es zwischenzeitlich mal gefährlich wurde.

                                      edit:
                                      Fesselträgerursprung vorne doktert ein anderes Pferd bei uns bereits seit 2 Jahren mit rum. Nun ist sie diese Saison komplett auf der Weide...
                                      Zuletzt geändert von Sarah-Marie; 12.08.2010, 15:48.

                                      Kommentar

                                      • kuhstrophobie
                                        • 24.06.2002
                                        • 787

                                        #20
                                        "Benötigen" kann man da glaube ich gar nicht sagen. Es soll ja die Heilung unterstützen und keiner kann sagen, ob es das wirklich tut, bzw. wie es ohne diese Injektionen aussieht. Macht man halt, weil man denkt "schaden kann´s ja nicht". Ich würde mal vermuten, dass man das alle 6 - 8 Wochen spritzen kann (je nachdem, wie die Klinik die Kontrolltermine ansetzt), bis man eine deutliche Besserung erkennen kann bzw. bis zu dem Zeitpunkt, wo man eben keinen Schaden mehr erkennen kann. Mein Pferd hat es bisher 2x bekommen, denke, das soll auch reichen.
                                        Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

                                        Kommentar

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