Schonhaltung - nur was wird geschont?

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  • ohle
    • 29.04.2025

    Schonhaltung - nur was wird geschont?

    Hallo Leute,
    um das Verhalten eines Pferdes besser verstehen und die Gymnastizierung besser anpassen zu können, bitte ich um ein paar Ideen:

    Es geht um ein Pferd, das im Freilaufen die Nase stets waagerecht mit Tendenz zum Hirschhals trägt. Longieren hat somit überhaupt keinen Sinn.

    In der Ausbildung unter dem Reiter lässt sich das Pferd zwar ohne Widerstand formen, lässt sich aber kaum (ab und zu jetzt für eine paar Sekunden) fallen und geht bei loser werdender Anlehnung sofort in seine persönliche Ausweichhaltung zurück - Hals hoch, Ganasche überstreckt, Nase waagerecht. Auch im Schritt.
    Das Pferd zeigt im Gesicht, Ohrenspiel, Rückentätigkeit und Schweifhaltung keine Anzeichen für Schmerzen.


    Welchen Teil versucht das Pferd zu entlasten?
    Genick?
    Kaumuskulatur?
    Luftzufuhr?
  • gigoline
    • 30.11.2004
    • 1419

    #2
    Es geht um ein Pferd, das im Freilaufen die Nase stets waagerecht mit Tendenz zum Hirschhals trägt. Longieren hat somit überhaupt keinen Sinn.

    doch - aber eben mit Hilfszügel ;-) -> dann bilden sich eben auch die notwendigen Rückenmuskeln...

    ich nehme an dass es einfach nicht gelernt hat, sich "fallen zu lassen" und dementsprechend einfach keine Rückenmuskeln hat um sich eben selbst v/a zu dehnen (denn das IST ja eben anstrengender als die Hirschhalsmethode)

    Kommentar


    • #3
      Hilfszügel haben keinen Sinn, da das Pferd den Unterhals anspannt und sich in die Ausbinder hängt.

      Es handelt sich eindeutig um eine außergewöhnliche Körperhaltung, die auf eine Schonhaltung schließen lässt.
      Mich würde interessieren, welcher Körperteil hier geschont wird.

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      • Drenchia
        • 21.12.2012
        • 3678

        #4
        Vermutung: Blockade von Altas und Axis, evt. mit Beteiligung von Nackenband und Nackenplatte. Ich würde zu aller erst eine Thermographie von Frau Bur am Orde machen lassen. Das ist ohne Aufwand und kostengünstig machbar und zeigt genau auf, wo gesucht werden muss. Bis die vorliegt, Finger weg von allem.

        Mir ist völlig unverständlich, wie man überhaupt versuchen kann, ein Pferd zu arbeiten, das aus ungeklärter Ursache offensichtlich in Schonhaltung geht.
        Zuletzt geändert von Drenchia; 10.06.2015, 11:00.

        Kommentar

        • samira127
          • 20.07.2005
          • 2670

          #5
          wie sieht es im bereich Nackenband/ HWS aus? was sagt Osteo oder Physio? Denke da wird dir sauberes Longieren über längerem zeitraum eher was bringen als reitend enn dann kannst du das pferd auch in der Mimik sehen. Zeigt es denn beim ausbinden starke gegenwehr oder geht er "nur" dagegen? Sind die Zähne mal gemacht worden?

          Kommentar

          • dissens
            • 01.11.2010
            • 4063

            #6
            Ich bin kein TA oder so, aber das geschilderte Bild lässt mich schließen, dass v.a. das Nackenband verkürzt ist bzw. der Dehnung entzogen wird.

            Hier ist das ganz gut abgebildet und u.U. hilft Dir auch der Text weiter: http://www.pferde-physio-mobil.de/index.php?subcont=27

            Dass ich persönlich Hilfszügel insgesamt nur begrenzt hilfreich finde, ist glaube ich bekannt.

            Bei Sternenguckern jedoch setze ich ganz gerne mal ein Chambon ein (bitte KORREKT und zunächst hinreichend locker verschnallt!). Die allermeisten Kopf- und Halsbewegungen sind damit nach wie vor möglich, auch das "Austarieren", Fallenlassen des Kopfes in Richtung v/a wird gefördert/belohnt.
            Mehr will ich - speziell bei solchen Pferden - zunächst nicht.

            Nachtrag: Osteo- oder Chiromensch ist aber tatsächlich keine schlechte Idee, danke, Samira!
            Zuletzt geändert von dissens; 10.06.2015, 10:57.

            Kommentar

            • Elke
              • 05.02.2008
              • 11712

              #7
              Kann es sein, dass die gesamte Muskel-Sehnengeschichte durch den Unterhals/Hirschhals entstanden ist und jetzt alles verkürzt ist und so beim Strecken/Langziehen schmerzt?

              Kommentar


              • #8
                Das Pferd wird nur durch vernünftiges Reiten besser.
                Ein 10-wöchiges Longierprogramm, sowie eine mehrwöchige Weidepause brachte Verschlechterung.

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                • Charly
                  • 25.11.2004
                  • 6025

                  #9
                  ich habe ein pferd mit ähnlicher schonhaltung gehabt.
                  dieses pferd hatte eindeutig ein Problem im Hufgelenks/Strahlbeinbereich.
                  das wurde gelöst und danach wurde das pferd nur vwaw auf geraden linien geritten am fast langen zügel. jedes noch so kleine nachgeben in die richtige richtung sofort belohnt (schrittpause).
                  das pferd hat innerhalb von 3 monaten komplett aufgemuskelt (vor allem am rücken und hals) und kann nun alle beine gleichmäßig belasten und in balance laufen. nun wird der hals in guter oberlinienspannung getragen, die nase kurz/an der senkrechten...die schonhaltung ist verschwunden.
                  hat das pferd mal einen schlechten tag, wo der/die füsse zwicken, kommt die alte schonhaltung wieder durch.
                  richtig ist aber auch, dass die muskulatur im genickbereich/hals verkürzt war...dies bekommt man aber nur durch korrektes reiten hin
                  longiert wurde /wird das pferd gar nicht, da es keine engen wendungen laufen soll

                  Kommentar

                  • gigoline
                    • 30.11.2004
                    • 1419

                    #10
                    Das Pferd wird nur durch vernünftiges Reiten besser.
                    Ein 10-wöchiges Longierprogramm, sowie eine mehrwöchige Weidepause brachte Verschlechterung.
                    das hattest du aber nicht erwähnt ;-)

                    wie wurde denn longiert ?! - vermuten würde ich bei dieser Symptomatik immer Probleme in hws oder dem rücken - (langer rückemuskel / nackenband)

                    ich habe letztes jahr ein Pferd mit "kaputte Trapezmuskel bds." 3 Monate longiert ehe er überhaupt fähig war sich fallen zu lassen und zu tragen... ich hasse longieren...

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                    • Neuzüchter
                      • 09.04.2003
                      • 2159

                      #11
                      @ ohle: ist das hier ein Quizz, wenn Du doch schon weißt was Du machen musst mach es doch.

                      @ gigoline: wenn Hirschhals physiologisch anatomisch einfacher wäre würden sie alle so laufen.

                      Das Pferd hat definitiv ein dickes Problem ich würde es wissen wollen bevor ich los reite. Es kann gut gehen aber es kann auch durch neue Kompensationen noch viel schlimmer werden.

                      Vergiss nie Pferde leiden stumm
                      Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                      • lusitanoa
                        • 26.10.2012
                        • 347

                        #12
                        Mir stellt sich da die Frage, wie soll man das in einem Forum beurteilen können??

                        Dafür muss man das Pferd ja mindestens einmal gesehen haben - um dann vielleicht (!) eine wage (!) Vermutung abgeben zu können.

                        Klar, kann er eine Schonhaltung einnehmen - das sollte aber ein fähiger Tierarzt, Osteo oder Physio abklären.

                        Genauso gut könnte es aber sein, dass er bei der Verteilung der positiven Exterieurmerkmale in der letzten Reihe gestanden hat und aufgrund seiner "Gebäudemängel" halt einfach so läuft, weil es für ihn am bequemsten ist.

                        Das bedeutet dann Geduld, Geschick und konstante Arbeit.

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                        • #13
                          Neuzüchter, danke, auf Deine auf Krawall gebürsteten, unqualifizierten Antworten habe ich gewartet.

                          Sorry. Einfach mal lesen.

                          Jaaaaa es gibt Ostheopaten und es soll auch passende Sättel geben. Und ein Chambon gibt es auch. Weiß ich.

                          Ich kann das Pferd selber verbessern, brauche da keine Ratschläge. Die gibt mir mein Trainer.
                          Danach hatte ich auch in keinem Wort hier gefragt.


                          Ich wiederhole mich aber gerne: Mich würde aus anatomischer Sicht ganz schlicht und ganz simpel interessieren, welcher Körperteil entlastet wird, wenn ein Pferd den Hals gerne hoch trägt und die Ganasche überstreckt.

                          Das ist seine natürliche "Wohlfühlhaltung", die aber ungewöhnlich ist, und die auf Dauer auch nicht gesund für den Rücken wäre.

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                          • gigoline
                            • 30.11.2004
                            • 1419

                            #14
                            neuzüchter
                            @ gigoline: wenn Hirschhals physiologisch anatomisch einfacher wäre würden sie alle so laufen.

                            na ja alle nicht - aber eben die pferde - die es entweder nie gelernt haben oder eben ein Problem (und wenn es nur verkürzte Muskeln/bänder sind...) haben... doch - genau die laufen eben lieber so

                            für mich eben rücken- oder hws Problem.. so war es bei einigen Pferden die ich kenne

                            Kommentar

                            • marquisa
                              • 08.02.2006
                              • 3410

                              #15
                              entlastet wird die tiefe Halswirbelsäule 6/7 HWS,sowie die vorderen Brustwirbel im Widerristbereich.Die UNterhalsmuskulatur wird maximal gedehnt,die Nackenmuskulatur verkürzt.
                              Das Pferd hängt in seiner Brustkorbschlaufe,dehnt den Widerristbereich nicht auf,sondern drückt ihn Richtung Boden.Bei allen so laufenden Pferden wird gleichzeitig der hintere LWS Bereich und das ISG festgestellt.

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                              • steffie1910
                                • 30.06.2011
                                • 2720

                                #16
                                Ohle meine Stute macht das auch ist aber auch beim reiten nicht bereit sich fallen zu lassen auf der Wiese überstreckt sie den Kopf regelrecht. Wenn du möchtest kannst du dir das auf YouTube anschauen schicke dir gerne den Link per Mail...
                                Da haben sich viele Profis zum Teil mit widerwärtigen Methoden dran versucht... Aber auf die Idee röntgen lassen kam keiner... Überraschender Weise läuft sie bei mir... Lange Rede kurzer sinn
                                Bei ihr ist es ein Überbein im Genick, das sobald man sie vor die Brust zieht das Nackenband reizt. Das erklärt übrigens auch warum mit uns funktioniert ich reite meist nur mit halblangen zügeln vorwärts abwärts lt. Klinik muss ich das da sie durch diese extrem unnatürliche Haltung, verschleißerscheinungen an der Hws hat. Und ganz wichtig bei ihr Nase vor. Leider ist die Verknüpfung bei ihr im Kopf fest... Sobald sie aufgeregt ist oder Stress hat wird der kopf wieder überstreckt
                                Stelle dir das untere Bild ohne Schlaufen vor dass dürfte dann deiner ähneln und oben reite ich.
                                . Ausbinder und zwang eher nicht so gut

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                                • peabody
                                  • 05.01.2011
                                  • 1480

                                  #17
                                  Zitat von marquisa Beitrag anzeigen
                                  entlastet wird die tiefe Halswirbelsäule 6/7 HWS,sowie die vorderen Brustwirbel im Widerristbereich.Die UNterhalsmuskulatur wird maximal gedehnt,die Nackenmuskulatur verkürzt.
                                  Das Pferd hängt in seiner Brustkorbschlaufe,dehnt den Widerristbereich nicht auf,sondern drückt ihn Richtung Boden.Bei allen so laufenden Pferden wird gleichzeitig der hintere LWS Bereich und das ISG festgestellt.
                                  DANKE, danke, danke!

                                  Marquisa, warum habe ich das so nicht vor 2 Jahren gelesen.
                                  Diesen Zusammenhang hat in eben genau diesen 2 Jahren nicht 1 TA erkannt.

                                  Meiner läuft genauso wie von Ohle beschrieben, und zwar immer dann, wenn das ISG blockiert ist.
                                  Pferd ist zudem sehr lang. Ohne Chambon longiere ich den trotzdem fast nie.

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                                  • marquisa
                                    • 08.02.2006
                                    • 3410

                                    #18
                                    Zitat von peabody Beitrag anzeigen
                                    DANKE, danke, danke!

                                    Marquisa, warum habe ich das so nicht vor 2 Jahren gelesen.
                                    Diesen Zusammenhang hat in eben genau diesen 2 Jahren nicht 1 TA erkannt.

                                    Meiner läuft genauso wie von Ohle beschrieben, und zwar immer dann, wenn das ISG blockiert ist.
                                    Pferd ist zudem sehr lang. Ohne Chambon longiere ich den trotzdem fast nie.
                                    Gerne.
                                    Tatsächlich müssen solche Pferde nicht zwingend irgendetwas krankhaftes haben.
                                    Manche sind von ihrer Gebäudekonstruktion dafür prädestiniert,zum Beispiel Pferde mit steiler Hinterhand ,auf Zug gezüchtete Pferde oder solche,mit tief eingestecktem Hals.
                                    Ein Pferd mit Schmerzen im Vorhandbereich,oder Spondylosen im tiefen Hals und vorderen Brustwirbelbereich nimmt ebenfalls bevorzugt solch eine Haltung ein.
                                    Scheinbar wird dadurch der Bereich,den ich oben beschrieben habe entlastet,faktisch jedoch vermeidet das Pferd,damit zu arbeiten,den Bereich zu dehnen,da sie dazu neigen,sich in den "Schmerz"oder die Unannehmlichkeit "hineinzuknien".
                                    Kennt ja jeder von sich selbst,wenns mal zwackt,verkrampft man sich noch mehr.Geht man mit gesundem Menschenverstand an die Sache und mobilisiert die Region,so wird es besser.
                                    Gehe ich jetzt mal davon aus,dass das Pferd nichts gravierendes hat,so ist das A und O die Hinterhand zu mobilisieren.Diese muss von Schub auf Tragkraft gepolt werden,die Hanke muss zum beugen,das Hinterbein Richtung Schwerpunkt gebracht werden.Damit schließt sich der Kreis,warum es einigen Pferden wie oben genannt so besonders schwerfällt.
                                    Ein versierter Reiter wird evt. vom Sattel aus sehr gute Erfolge erzielen,weil er eben diesen Motor zu aktivieren vermag.So wird das bei Ohle der Fall sein.
                                    Ein nicht versierter Reiter mit einem langen Pferd,steiler HH wird vor quasi nicht zu überwindende Hürden gestellt.
                                    Damit die obere Verspannung ehrlich gedehnt wird und Rücken und Widerrist aufgemacht,muss dass Pferd unter den Schwerpunkt treten UND sich am Gebiss abstoßen.Erst dann kommt man über den Rücken schwingend Richtung Selbsthaltung.Bekommt man so ein Pferd nicht von der Vorhand weg,wird man bis zum St. Nimmerleinstag warten,bis es sich im Brustkorb öffnet und anhebt.
                                    Das Problem ist schön auf dem 2. Foto von Steffi zu sehen:
                                    Gehe ich jetzt vorne an das Problem Anlehnung,werde ich beim Sternengucker immer auch einen Zügelanzug nach hinten erhalten,also rückwärts einwirken.
                                    Die bereits gestauchte Wirbelsäule wird im ersten Moment noch mehr gestaucht,das Pferd wehrt sich gegen den Versuch des Reiters,das Pferd zum fallenlassen des Rüssels zu animieren.
                                    Ist der Reiter erfahren,wird er es schaffen,das Pferd abzulösen,nicht in der Parade hängenzubleiben und gleichzeitig von hinten zu motivieren.
                                    Der nicht erfahrene Reiter wird sein Pferd noch stärker auf die Vorhand bringen,es wird vorne immer stärker und schiebt immer mehr,anstatt es anfängt ,Rückenschwung und Tragkraft Richtung Selbsthaltung zu entwickeln.
                                    So etwas von unten an der Longe zu korrigieren bringt den Vorteil,dass das Pferd nicht zusätzlich mit dem Reitergewicht behelligt wird,allerdings kenne ich kaum eine handvoll Leute,die so versiert longieren können,dass sie das,was sie von hinten reintreiben auch vorne abparieren können.
                                    Immerhin schaffen es einige,dass das Pferd z.Bsp. mithilfe von Chambon den Hals fallenlässt.
                                    Ein ehrliches Abstoßen ist damit nicht möglich,da die laterale Begrenzung fehlt und das Pferd sich im Hals verwinden kann.Als erste Maßnahme kann es aber gute Dienste leisten,bevor es in den Sattel geht.

                                    Es hört sich vielleicht etwas böse an,aber solch ein Pferd darf vorerst ruhig etwas zu tief,tendenziel auch mal hdS,aber lang eingestellt werden,eben weil in dieser Haltung auch der Bereich kurz vor dem Wirderrist aufgedehnt wird.
                                    Viele nehmen auch gerne (einmal gelernt,den Hals fallenzulassen) von sich aus eine tiefe Position hinter dem Zügel ein.Da würde ich jetzt ganz langsam versuchen,das Pferd von hinten ans Gebiss zu reiten,viel Dehnung der lateralen Halsmuskulatur abzufragen.
                                    Nase im Wind ist gut und schön,aber ich wünsche mir ein Herandehnen an die Hand,kein Strecken.
                                    Die Pferde mit extrem weit geöffneten Ganaschenwinkel sind fast alle im Genick überstreckt,stocksteif im Hals und unnachgiebig in der Ganasche und keines von denen läuft über den Rücken.
                                    Zuletzt geändert von marquisa; 11.06.2015, 18:48.

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                                    Erstellt von Sogno, 14.02.2022, 13:16
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                                    Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
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                                    Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
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                                    Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
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