horse balance resort Münster

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  • Penthesilea
    • 05.10.2011
    • 137

    horse balance resort Münster

    Hallo,

    kennt jemand die Anlage?

    Nachdem mein Pferd vor zwei Jahren einen allergischen Husten entwickelt hat, bin ich verzweifelt genug, nach diesem letzten Strohhalm zu greifen.
    Ansonsten habe ich inklusive Eigenblutbehandlung mit Allergostop von Vitorgan, Bioresonanz, Phytotherapie und Akupunktur alles durch...
  • DesireeCaroline
    • 03.06.2012
    • 616

    #2
    Hast du schon mal an eine Desensibilisierung gedacht, es hilft leider nicht immer aber mein Allergiker kann damit sogar wieder normal geritten werden. Ist auch nicht ganz billig aber kein Vergleich zu 900€ für 7 Tage.


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    • Penthesilea
      • 05.10.2011
      • 137

      #3
      Wo und wie kann man das machen lassen?

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      • samira127
        • 20.07.2005
        • 2670

        #4
        gegen allergie gibt es auch noch medikamentöse möglichkeiten. auch inhalieren hilft da gut. habe auch eine stute mit RAO und starker pollenallergie und die wird ganz normal geritten und auch turniermäßig.

        Kommentar

        • Penthesilea
          • 05.10.2011
          • 137

          #5
          Laut meinem Tierarzt gibt es nur Kortison. Desensibilisierung wird als aussichtslos eingeschätzt.

          Kommentar

          • Neuzüchter
            • 09.04.2003
            • 2159

            #6
            "Alles durch" ist eine sehr sehr große Aussage. Die Homepage wirkt auf mich wie die einer Sekte. Nein Pferd hat auch gehustet bzw. hatte schwere Atemnot. Es hat lange gedauert aber er ist ganz ohne Medis nahezu voll belastbar, steht sogar auf Stroh. Kortison ist ein sehr gutes Medikament wenn man es gut dosiert und überwacht einsetzt.

            Wie wurde denn die Allergie diagnostiziert ? Im Ausschlussverfahren?

            Gute Besserung
            Auch Freizeitpferde sin Profis!

            Kommentar

            • Penthesilea
              • 05.10.2011
              • 137

              #7
              Die Allergie wurde vor zwei Jahren im Ausschlussverfahren nach Schulmedizin und über die Bioresonanz diagnostiziert. In dieser Zeit habe ich bis auf eine Kur in Seeluft wirklich alles durch, was Tierheilpraktikern und Schulmedizinern so einfiel. Leider wird der Husten von Jahr zu Jahr schlimmer, sobald es in den Offenstall geht und Heu gefüttert wird. Kortison finde ich aufgrund der Gefahr massiver Nebenwirkungen sehr bedenklich. Ich habe morgen einen Termin bei dem Tierarzt des Horse Balance Centers und bin mal gespannt auf die Diagnose und Behandlungsempfehlung.

              Kommentar

              • Coletto
                • 26.02.2015
                • 983

                #8
                Hast Du es mal mit Heubedampfung probiert? Oder mit Fütterung guter Heulage?
                Ich hatte mal ein Pferd, bei dem durfte im ganzen Stalltrakt nirgends Heu verabreicht werden, dann hustete er sich "die Seele aus dem Leib". Mit bester Heulage bekamen wir es in den Griff.

                Für eine Sommersaison in nahezu pollenfreier Luft kann ich die Insel Norderney empfehlen. Zum Beispiel Reiterhof Harms, der auf solche Pferde eingestellt ist.
                Das kann einen Wendepunkt bringen, wenn man hinterher gut auf weit gehende Allergenkarenz achtet.

                Kommentar

                • Charly
                  • 25.11.2004
                  • 6025

                  #9
                  Penthesilea: hat sie außer Lungenproblemen auch problemen mit anderen schleimhäuten?
                  hast du schon akupunktur versucht?

                  Kommentar

                  • Penthesilea
                    • 05.10.2011
                    • 137

                    #10
                    Hallo,

                    das Heu bedampfen kann ich zeitlich nicht, zumal ich 30 km entfernt vom Stall wohne.
                    Wir machen ihm das Heu nass. Er lebt im Offenstall und steht auf Holz Pellets.
                    Ich würde gern auf Heulage umstellen, aber mein Pferdlebt auf einem Bio Hof.
                    Ich darf also nur entsprechend zertifiziertes Futter geben.
                    Ich habe noch keinen Anbieter für Bio Heulage in Mini Quaderballen gefunden (siehe meine Such Anzeigen).

                    An eine Kur an der See habe ich auch schon gedacht, aber ich kann mir nicht vorstellen, mein
                    Pferd wildfremden Menschen in großer Entfernung anzuvertrauen.

                    Akupunktur habe ich über ein halbes Jahr lang versucht. Hat leider nur Auswirkungen auf
                    meine Finanzen gehabt....

                    Bioresonanz mehrfach über mehrere Monate - auch erfolglos.

                    Eigenblutbehandlung mit Allergostop von Vitorgan - kein Effekt.

                    Chinesische Medizin - kein Effekt.

                    Phytotherapie - kein Effekt.

                    Über ein Jahr Homöopathie - kein Effekt.

                    Plantagines C, Schwarzkümmelöl und co. - kein Effekt.

                    Schulmedizin - kurzzeitige Besserung mit Kortison.

                    Mein Konto - Abspeckeffekt...

                    Der Cell Scan war hoch interessant. Es wurde u.a. Borreliose diagnostiziert. Jetzt hoffe ich,
                    dass die von Dr. Müller-Ehrenberg verordneten Mittel Besserung bringen.
                    Drückt mir bitte die Daumen.

                    Kommentar

                    • Roullier
                      • 31.05.2009
                      • 1147

                      #11
                      Von wo kommst du ungefähr? Ich kenne 2 Anbieter die heulage in kleinen Ballen anbieten. Ob die auch bio sind weiss ich nicht. Geliefert werden die nicht

                      mepmep108@gmail.com

                      Kommentar

                      • MÄXI01
                        • 08.02.2010
                        • 562

                        #12
                        Vorübergehend vl. eine Möglichkeit bis Du eine andere Lösung in der Nähe gefunden hast u. keine Zeit für Dein Pferd verlierst .Gibt einige solcher Anbieter im Netz hier mal einer davon.
                        Hatte vor einigen Jahren ähnliche Probleme keine dieser Behandlungen hatten Erfolg,Haltungsänderung ,Heulage usw, haben dann geholfen ,ist damit reitbar u. 33 j.alt geworden .
                        Staubfreie Heulage! Da es bei Pferden vermehrt zu Allergien und Hustenkrankheiten kommt, ist die...,Westfalengras Heulage, Pferdeheulage, Probeballen inkl. Versand in Nordrhein-Westfalen - Bad Lippspringe

                        Kommentar

                        • samira127
                          • 20.07.2005
                          • 2670

                          #13
                          hast du mal cetirizin oder Cromoglicinsäure (Cromoglykat) ausprobiert und inhalieren mit einem GUTEN inhaliergerät wie den Air One, Flexineb oder SaHoma? und über eine kur an der küste würde ich definitv für mehrere Monate nachdennken. Wenn du dann zu Hause die Haltung komplett optimiert hast wirst du merken das du einn komplet fittes pferd wieder hast. aber nur an der küste auf die weide stellen bringt auch wenig. Bewegung wie longieren etc sollte vor ort auch gegeben sein. Unnd die überlegung mit den fremden leuten kenne ich auch. meine stute war auch schwer krank und mir blieb keine andere wahl. ich habe es nie bereuht und nun geht sie jedes jahr einmal für ca 4 wochen an die küste und danach gehts in die turniersaison mit einem fitten Pferd. Wir inhalieren aber auch zu hause mit verschiedenenn Präparaten (kein cortison, davon halte ich großen abstand) und ich habe wieder ein voll reitbares und "gesundes" pferd. Inhalieren musst du über einen längeren Zeitraum und warscheinlich auch ein leben lang. aber damit kannnst du deinem pferd helfen.

                          Meine Stute ist auch hochgradig allergisch. Wir haben das glück das wir einen eigennen pensionsbetrieb haben und dort auch noch ein paar COB pferde stehen. wir haben nun letztes jahr komplett das heu verbannt und füttern alle pferde nur noch mit heulage. und seit dem ist ruhe, kaum nnoch husten unnd alle fit. meine stute reagiert sofort auf heu, egal wo es liegt, sie reagiert. merkwürdigerweise kann sie problemlos auf stroh stehen. wir haben aber auch eine extrem gute strohqualität. dieses jahr steht sie das erste mal komplett im offenstall und wird nur bei bedarf eingestallt. letzten winter stand sie noch über tag auf der weide und nachts im stall.

                          ich kann dir nur raten, kauf die ein gutes inhaliergerät und inhalier auch mit medikamenten. dadurch wird auch der körper nicht so sehr belastet.

                          wenn du hilfe brauchst oder mehr wissen willst schreib mir einfach. kenne mich in dem bereich ganz gut aus.

                          Kommentar

                          • Penthesilea
                            • 05.10.2011
                            • 137

                            #14
                            Zitat von MÄXI01 Beitrag anzeigen
                            Vorübergehend vl. eine Möglichkeit bis Du eine andere Lösung in der Nähe gefunden hast u. keine Zeit für Dein Pferd verlierst .Gibt einige solcher Anbieter im Netz hier mal einer davon.
                            Hatte vor einigen Jahren ähnliche Probleme keine dieser Behandlungen hatten Erfolg,Haltungsänderung ,Heulage usw, haben dann geholfen ,ist damit reitbar u. 33 j.alt geworden .
                            Da habe ich schon angerufen - die führen leider kein Bio.

                            Kommentar

                            • Penthesilea
                              • 05.10.2011
                              • 137

                              #15
                              Zitat von Roullier Beitrag anzeigen
                              Von wo kommst du ungefähr? Ich kenne 2 Anbieter die heulage in kleinen Ballen anbieten. Ob die auch bio sind weiss ich nicht. Geliefert werden die nicht

                              mepmep108@gmail.com
                              Mein Pferd steht in 34560 Fritzlar. Anbieter für Mini Quaderballen Heulage gibt es viele, nur leider kein Bio.

                              Kommentar

                              • Penthesilea
                                • 05.10.2011
                                • 137

                                #16
                                Zitat von samira127 Beitrag anzeigen
                                hast du mal cetirizin oder Cromoglicinsäure (Cromoglykat) ausprobiert und inhalieren mit einem GUTEN inhaliergerät wie den Air One, Flexineb oder SaHoma? und über eine kur an der küste würde ich definitv für mehrere Monate nachdennken. Wenn du dann zu Hause die Haltung komplett optimiert hast wirst du merken das du einn komplet fittes pferd wieder hast. aber nur an der küste auf die weide stellen bringt auch wenig. Bewegung wie longieren etc sollte vor ort auch gegeben sein. Unnd die überlegung mit den fremden leuten kenne ich auch. meine stute war auch schwer krank und mir blieb keine andere wahl. ich habe es nie bereuht und nun geht sie jedes jahr einmal für ca 4 wochen an die küste und danach gehts in die turniersaison mit einem fitten Pferd. Wir inhalieren aber auch zu hause mit verschiedenenn Präparaten (kein cortison, davon halte ich großen abstand) und ich habe wieder ein voll reitbares und "gesundes" pferd. Inhalieren musst du über einen längeren Zeitraum und warscheinlich auch ein leben lang. aber damit kannnst du deinem pferd helfen.

                                Meine Stute ist auch hochgradig allergisch. Wir haben das glück das wir einen eigennen pensionsbetrieb haben und dort auch noch ein paar COB pferde stehen. wir haben nun letztes jahr komplett das heu verbannt und füttern alle pferde nur noch mit heulage. und seit dem ist ruhe, kaum nnoch husten unnd alle fit. meine stute reagiert sofort auf heu, egal wo es liegt, sie reagiert. merkwürdigerweise kann sie problemlos auf stroh stehen. wir haben aber auch eine extrem gute strohqualität. dieses jahr steht sie das erste mal komplett im offenstall und wird nur bei bedarf eingestallt. letzten winter stand sie noch über tag auf der weide und nachts im stall.

                                ich kann dir nur raten, kauf die ein gutes inhaliergerät und inhalier auch mit medikamenten. dadurch wird auch der körper nicht so sehr belastet.

                                wenn du hilfe brauchst oder mehr wissen willst schreib mir einfach. kenne mich in dem bereich ganz gut aus.
                                Die Mittel wurden mir bisher von keinem Tierarzt als Möglichkeit benannt. Ichkann ja mal nachfragen. Danke für den Hinweis.
                                Mir fehlt einfach die Zeit, zusätzlich zur Stallarbeit und zum Heu Wässern auch noch zu inhalieren.
                                Ich arbeite 42 Std. die Woche, habe hin und zurück über eine Std. Fahrtzeit zum Stall und auch noch einen Partner...

                                Kommentar


                                • #17
                                  Ich habe kürzlich das erste Mal von kammergetrocknetem Heu gehört, das staubfrei und nahezu schimmelsporen- und bakterienfrei sein soll. Bekannte füttern ihre hochallergische und dadurch schwer lungenkranke Stute damit (die ist wirklich schwer betroffen, Heu wässern brachte kaum Besserung, Heulage auch nur bedingt, kann auch nur im Offenstall ohne Einstreu stehen etc) und ich muss sagen, dass mich das Ergebnis, sprich der Zustand der Stute, echt beeindruckt hat. Sie ist reiterlich wieder belastbar und man merkt ihr nicht mehr an, dass sie so krank/allergisch ist.

                                  Bin mir ziemlich sicher, dass das Heu auch bio-zertifiziert ist.

                                  Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit auf diese Art getrocknetem Heu? Wäre das eventuell einen Versuch wert für ein stark allergisches Pferd?
                                  Zuletzt geändert von Gast; 07.01.2017, 20:44.

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                                  • samira127
                                    • 20.07.2005
                                    • 2670

                                    #18
                                    Zitat von Penthesilea Beitrag anzeigen

                                    Die Mittel wurden mir bisher von keinem Tierarzt als Möglichkeit benannt. Ichkann ja mal nachfragen. Danke für den Hinweis.
                                    Mir fehlt einfach die Zeit, zusätzlich zur Stallarbeit und zum Heu Wässern auch noch zu inhalieren.
                                    Ich arbeite 42 Std. die Woche, habe hin und zurück über eine Std. Fahrtzeit zum Stall und auch noch einen Partner...
                                    die mittel werden die Tierärzte auch nicht kennen. Die idee kam von einem lungefacharzt wo ich mit asthma war. das letzte hilft meiner stute super und steht auch nicht auf der dopingliste. hatte es mir auch bei der fn nachgefragt. cetirizin steht drauf.

                                    bezüglich dem inhalieren, das kannst du auch wärend der stallarbeit. meine inhaliert auch immer in der zeit wo ich sie fertig mache oder andere reite. das geht super. wenn ich immer danneben stehen müsste käme ich auch zu nix. zumal meine stute auch ewig lange inhalieren kann und früher in akutphasen teilweise fast 3 stunden brauchte bis sie beschwerdeärmer war. ich habe den air one und sie kennt das ganze nun so gut das sie auch sehr entspannt steht und inhaliert. mit dem flexineb und dem sahoma könntest du die theoretisch sogar im auslauf etc laufen lassen

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                                    • Coletto
                                      • 26.02.2015
                                      • 983

                                      #19
                                      Warum das nur zertifiziertes Heu sein darf, verstehe ich nicht so ganz. Die meisten Heuwiesen werden doch gar nicht gespritzt.
                                      Es sei denn, man wohnt in einer Gegend mit massiv JKK. Aber auch das stechen doch die meisten per Hand aus.

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                                      • #20
                                        Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                                        Warum das nur zertifiziertes Heu sein darf, verstehe ich nicht so ganz. Die meisten Heuwiesen werden doch gar nicht gespritzt.
                                        Es sei denn, man wohnt in einer Gegend mit massiv JKK. Aber auch das stechen doch die meisten per Hand aus.
                                        Weil auf einem zertifizierten Biobetrieb nunmal keine nicht-zertifizierten Futtermittel verwendet werden dürfen. Und auf einem solchen Hof steht nunmal das Pferd der TE

                                        Kommentar

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