E. Coli und Rahnella aquatilis in Lunge gefunden

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  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    E. Coli und Rahnella aquatilis in Lunge gefunden

    Hallo,

    Hat jemand von euch Erfahrung mit den Bakterien? Bei meinem Wallach wurden die bei einer Bronchioskopie gefunden. Gemacht wurde die weil er über Wochen einmal ganz leicht anschlägt beim antraben. Ist wirklich ein ganz leichtes Hüsteln aber da ich schon drei schwer Lungenkranke Pferde habe bin ich da sensibel geworden. Zumal auch Schleimlöser und auch inhalieren keine Besserung gebracht haben. Er war bzw ist aber durchgehend top fit und sehr gut zufrieden, atmung ist normal und auch Muskulatur etc ist sehr gut ausgebildet.

    Habe leider nur den Befund vom TA bekommen das sonst soweit keine Entzündungen in der Spühlprobe gefunden wurden und auch keine Hinweise auf obstruktive Veränderungen. Nur diese beiden oben genannten Bakterien wurden nachgewiesen, E-coli allerdings erst nach anreicherung. Habe dann mal gesucht und wenig Infos bekommen. Der Ta meint es sei nur ne leichte Erkältung die der Wallach hat, so richtig glaube ich das nicht, die geht nicht so über lange zeit und ist nicht so behandlungsresistent. Und Ahnung von Lungenerkrankungen hatte der Ta leider auch komplett gar nicht, das habe ich leider erst wärend der Behandlung und in den weiteren Absprachen gemerkt.

    seit zwei tagen hat der Wallach nicht mehr gehustet aber solche Phasen hatten wir zwischendurch auch schon mal gehabt.

    Wo ich mir auch Gedanken mache, wie kommen gerade diese Bakterien in die Lunge? Gerade der Rahnella aqua. ist schon stark resistent und ich habe zwei Pferde mit der gleichen Inhalationsmaske inhalieren lassen. Zwischendurch zwar immer gründlich desinfiziert und ausgekocht aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Zumal dieser Keim auch für mich als Besitzer gefährlich werden kann, bin in einer Risikogruppe.
  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    #2
    Ich würde mich damit an eine Klinik wenden.

    Habe vor Jahren ein Pferd mit "tödlicher" Lungen-Diagnose zurückgenommen, nach erneuter Bronchioskopie und exakter Bestimmung des Bakteriums konnte gezielt behandelt werden. Pferd wurde innerhalb kürzester Zeit gesund, ist seitdem niemals mehr krank gewesen.

    Verschwende keine Zeit und nimm die Laborauswertung direkt mit.

    Alles Gute für Euch!
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

    Kommentar

    • Charly
      • 25.11.2004
      • 6025

      #3
      kann mich silas nur anschließen.
      sowas als leichte erkältung abzutun ist grob fahrlässig
      normalerweise würde man bei einer bakteriellen erkrankung auch eher andere keime in der lunge erwarten. das sind schon recht spezielle.. e coli = Fäkalkeime.

      Kommentar

      • samira127
        • 20.07.2005
        • 2670

        #4
        das ganze war eine klinikuntersuchung. war auch dabei. pferd ist nu symptomfrei aber irgendwie frage ich mich trotzdem wie die bakterien nachgewiesen werden konnten.

        Kommentar

        • zhanna
          • 08.08.2008
          • 2812

          #5
          Weißt du welches Verfahren angewandt wurde? Bei e.coli sprachst du von einer Kultur und wie war es bei den anderen Bakkis?

          Kommentar

          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            #6
            Zitat von samira127 Beitrag anzeigen
            das ganze war eine klinikuntersuchung. war auch dabei. pferd ist nu symptomfrei aber irgendwie frage ich mich trotzdem wie die bakterien nachgewiesen werden konnten.
            Wurde Dein Pferd auch spezifisch auf diese Bakterien behandelt?

            Ich frage mich, wie sie abgetötet werden, bzw wie Du sie aus dem Pferd kriegen willst, ohne Behandlung....oder habe ich etwas überlesen?

            Unser Pferd wurde damals in einer Fachklinik als austherapiert dargestellt, ihm wurde nur noch ein Jahr gegeben - das ist jetzt 10 Jahre her und der läuft auch jetzt noch prächtig.

            Evtl. mal Azt-/ Klinikwechsel ins Auge fassen?
            Zuletzt geändert von silas; 02.06.2016, 20:26.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

            Kommentar

            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15252

              #7
              Symptomfrei ist ja nicht automatisch gleichbedeutend mit "Bakterien weg".

              Ich würde das auch nicht auf die leichte Schulter nehmen, wollte das "Symptomfrei" noch durch eine Nach-Untersuchung bestätigt haben. Aus mir spricht da auch das typische "gebrannte Kind".

              Kommentar

              • samira127
                • 20.07.2005
                • 2670

                #8
                pferd wurde nicht behandelt da er auch kaum symptome zeigt. ich bin was husten angeht mega sensibel und sehr pingelig. jeder andere hätte bei den schwachen symptomen gar nicht groß behandelt bzw normale medikamente erst mal. das mache ich nicht. wir inhalieren und gebenw as homöophatisches zum schleimlösen, schlägt das nicht an wird reingeguckt. und so kam es dann, wir haben reingeguckt, schleimhäute alle normal, kaum bzw kein wirklicher schleim gesehen, alles reizfrei. in der spühlprobe die dann genommen wurde kam dann eben das oben genannte ergebniss raus. in der zwischenzeit zwischen bronchioskopie und ergebniss haben wir nnormal weitergemacht. letztendlich ist pferd nun symptomfrei (und wirklich gesund) und TA meint die bakterien sind nicht für die symptome zuständig. kennt einer von euch denn die bakterien überhaupt? klar e-coli ist bekannt, kann aber auch ganz schnell in problen gelangen wenn irgendwo nicht komplett sauber gearbeitet wird oder ähnliches. auch die geräte können unter umständen verunreinigt sein und dann zu diesem ergebniss führen. war ja auch im ergebnniss erst nach anreicherung nachzuweisen. das andere bakterium ist ein kein der oft und gerne in trinkwasser vorkommt und erst bei stark immungeschwäcten personen probleme macht, aber man findet so gut wie gar nicht im zusammenhang mit lungenerkrankungen. deswegen überlege ich auch ob die keime überhaupt wirklich aus der lunge kommen oder ob es auch verunreinigung sein kann, sei es vor ort in der klinik oder bei mir im stall das inhaliergerät bzw das inhalat was ich verwendet habe.

                und noch einmal, dem pferd geht es gut, er zeigt keine beienträchtigung. selbst die symptome die zu der bronchioskopie geführt haben waren sehr schwach. nur habe ich schon ein lungenkrankes pferd und will nicht durch verschleppung eines infektes bzw irgendetwas anderes ein weiteres lungenkrankes pferd bekommen, deswegen die untersuchung. würde warscheinlich auch jederzeit wieder reingucken wenn ich wieder einen verdacht hätte. aber aktuell ist er top fit.

                sicher ist auf jeden fall, sollte ich noch mal probleme mit der lunge bekommen bei irgendeinem meiner pferde dann wird definitv ein anderer TA in die behandlung einbezogen, der jetzt definitv nicht wieder bei lungenproblemen.

                Kommentar

                • CoFan
                  • 02.03.2008
                  • 15252

                  #9
                  Okay, so klingt das logisch. Ich finde die Zweifel an dem Befund mit den ungewöhnlichen Bakterien auch berechtigt.

                  Trotzdem frage ich mich, was Du unter symptomfrei verstehst? Du selbst hörst nichts mehr, der TA beim Abhören hört nichts mehr oder bei einer Bronchoskopie alles ohne Befund?

                  Für mich gibt es bei Lungenproblemen (aus schmerzhafter Erfahrung) kein Urteil "symptomfrei" mehr ohne Gegencheck eines TA.

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14682

                    #10
                    Zitat von samira127 Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    Hat jemand von euch Erfahrung mit den Bakterien? Bei meinem Wallach wurden die bei einer Bronchioskopie gefunden. Gemacht wurde die weil er über Wochen einmal ganz leicht anschlägt beim antraben. Ist wirklich ein ganz leichtes Hüsteln aber da ich schon drei schwer Lungenkranke Pferde habe bin ich da sensibel geworden. Zumal auch Schleimlöser und auch inhalieren keine Besserung gebracht haben. Er war bzw ist aber durchgehend top fit und sehr gut zufrieden, atmung ist normal und auch Muskulatur etc ist sehr gut ausgebildet.

                    Habe leider nur den Befund vom TA bekommen das sonst soweit keine Entzündungen in der Spühlprobe gefunden wurden und auch keine Hinweise auf obstruktive Veränderungen. Nur diese beiden oben genannten Bakterien wurden nachgewiesen, E-coli allerdings erst nach anreicherung. Habe dann mal gesucht und wenig Infos bekommen. Der Ta meint es sei nur ne leichte Erkältung die der Wallach hat, so richtig glaube ich das nicht, die geht nicht so über lange zeit und ist nicht so behandlungsresistent. Und Ahnung von Lungenerkrankungen hatte der Ta leider auch komplett gar nicht, das habe ich leider erst wärend der Behandlung und in den weiteren Absprachen gemerkt.

                    seit zwei tagen hat der Wallach nicht mehr gehustet aber solche Phasen hatten wir zwischendurch auch schon mal gehabt.

                    Wo ich mir auch Gedanken mache, wie kommen gerade diese Bakterien in die Lunge? Gerade der Rahnella aqua. ist schon stark resistent und ich habe zwei Pferde mit der gleichen Inhalationsmaske inhalieren lassen. Zwischendurch zwar immer gründlich desinfiziert und ausgekocht aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Zumal dieser Keim auch für mich als Besitzer gefährlich werden kann, bin in einer Risikogruppe.
                    E.coli sind nach Pneumokokken , Klebsellien Mitverursacher von
                    Lungenentzündungen . Anreicherungskultur ist in Laboren etwas
                    ganz Alltägliches , lernen Studenten im Mikrobiol. Praktikum .
                    Es werden Wachstumsbedingungen geschaffen , die für bestimmte
                    Bakterien , Bakteriengruppen günstiger sind und die sich dadurch
                    sehr stark vermehren .

                    Beide Bakterien gehören zu den Enterobakterien


                    Rhanella aquatilis besitzt wie div. andere Bakterien auch eine
                    NATÜRLICHE Resistenz gegen div. Antibiotika . Viele
                    Bakterien produzieren selbst Antibiotika , Toxine , um sich ihrer
                    Konkurrenten zu erwehren .
                    Rhanella aquatilis kommt wie der Name vermuten läßt in
                    Frischwasser , im Boden , im Darm u.a auch beim Mensch vor .
                    E.coli ist DAS Leitbekterium bei Wasseruntersuchungen .

                    Colilert 18 ist Standarduntersuchung und beinhaltet auch
                    div.andere ,, eben auch Rahnella aquatilis , welches in seltenen

                    Fällen bei extrem abwehrgeschwächten Patienten schwere
                    Infektionen hervorrufen kann.
                    Bis 2015 wurde von 18 beschriebenen Fällen weltweit
                    berichtet .

                    Wasserspender mit aufgesetzten Plastikkanistern erobern Arztpraxen, Kaufhäuser und Büros. Mit dem kühlen Nass spenden sie aber auch reichlich Keime.

                    ...diese “ Mode “ hat sich inzwischen weitestgehend
                    erledigt .
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 03.06.2016, 09:33.

                    Kommentar

                    • samira127
                      • 20.07.2005
                      • 2670

                      #11
                      das symptomfrei leider nicht immer gesund heißt weiß ich auch. gerade bei chronisch kranken pferden ist mir ein husten lieber als kein husten. aber ich schaffe es auch zu unterscheiden wo wir uns befinden. habe ja auch noch zwei pferde mit COB und das ist bei dem wallach ja vorerst ausgeschlossen. entzündungen wurden ja auch nicht nachgewiesen.

                      fakt ist jetzt auf jeden fall, der wallach hüstelt wieder. werde am montag noch mal in der klinik anrufen und den TA verlangen, kommt da nichts bei rum und er bleibt bei seiner behauptung das es nur ne leichte erkältung ist dann soll er mir das schriftlich geben. werde das dann von einem anderen TA abklären lassen.

                      beim zurückdenken wie lange das ganze nun geht ist uns wieder eingefallen das es das erste mal anfing wo er sich heftig verschluckt hatte. hatten handarbeit gemacht und das mit trense, gebe da gerne am belohnung kleine möhrchenstücke und dabei hat er sich einmal verschluckt und seit dem ist immer wieder dieses hüsteln. damals hat er aber sehr kräftig und länger gehustet.

                      denke um eine zweite bronchio komme ich eh nicht drum herum. nur so einfach lasse ich den TA da auch nicht raus. die kosten hatte ich ja schon. dann soll er mir irgendwas vorschlagen. ne normale erkältung dauert keine 8 wochen und da wandern wir so langsam hin. hustenfrei ist er mal ein paar tage und dann hüstelt er wieder. ist sonst soweit sehr gut zufrieden, bomben kondition, keine erhöhte atemfrequenz, kein nachdrücken mit den bauchmuskeln, keinen aufgeblähten bauch etc. hat auch ne sehr schöne figur und baut sehr gut muskeln auf. das passt alles auch nicht zu einer schweren atmenwegserkrankung.

                      bin noch mit einem zweiten TA dran, der hat das pferd nur nicht gesehen, nur befund und bericht von mir.

                      wenn noch mal ne bronchio gemacht wird dann bestehe ich drauf das die sich alles anschauen, nebenhöhlen, kehlkopf und so tief wie möglich in die lunge. und es wird ne TBS oder eine BAL gemacht. nu ist es auch egal (probe wurde ja bein ersten mal auch genommen, gehe aber nun fast davon aus das er einfach auch einen schlechten ort dafür genommen hat, schleim war ja auch keiner zu sehen und schleimhaut war reizfrei), brauche das pferd fit.

                      Kommentar

                      • CoFan
                        • 02.03.2008
                        • 15252

                        #12
                        Zitat von samira127 Beitrag anzeigen
                        (...) hustenfrei ist er mal ein paar tage und dann hüstelt er wieder. ist sonst soweit sehr gut zufrieden, bomben kondition, keine erhöhte atemfrequenz, kein nachdrücken mit den bauchmuskeln, keinen aufgeblähten bauch etc. hat auch ne sehr schöne figur und baut sehr gut muskeln auf. das passt alles auch nicht zu einer schweren atmenwegserkrankung.

                        (...)
                        Dieser Verlauf bestätigt meine Erfahrung. Deshalb bin ich schon vorsichtiger mit dem Urteil "symptomfrei" (von "gesund" habe ich ja gar nicht gesprochen). Meiner wurde nur deshalb chronisch, weil ich nicht frühzeitig konsequente Diagnostik verlangt habe und zwar auch zur Beurteilung, ob sich die Situation wirklich verbessert hat. Nach einer schweren Erkrankung sah das übrigens auch lange nicht aus.

                        Ich verstehe Dich absolut, wenn man aktuell in so einer Situation steckt, ist es wirklich nicht einfach und ich erkenne mich da auch ein Stück weit wieder. Auch wenn ich im Vergleich damals weitaus weniger Erfahrung hatte. Für meinen Fall gilt im Rückblick aber - hätte ich mal früher mehr investiert, hätte es mich auf längere Zeit weniger gekostet. Und das nicht nur finanziell.

                        Ich wünsche Dir, dass die neue Bronchio konkrete Anhaltspunkte liefert und Du dann mit gezielter Behandlung Erfolg hast. Meine Daumen sind gedrückt .

                        Kommentar

                        • samira127
                          • 20.07.2005
                          • 2670

                          #13
                          ja ich habe das ja mit meiner stute auch alles schon durch. da lief es aber weit dramatischer ab. festsetzen kann sich bei dem wallach schlect was, er bekommt durchweg b-vetsan als schleimlöser und wir inhalieren auch. also gehandhabt wird das ganze wie ein chronisches pferd nur bisher wurde keine befunde ind er richtung gefunden. deswegen sehe ich es noch recht locker. selbst wenn er chronisch krank sein sollte ist es kein drama, würde mir jetzt nicht den boden unter den füßen wegreißen. habe ja alles da und selbst wenn s was allergisches sein sollte. macht nichts, habe ja schon eine mit schwerem RAO aber auch das haben wir im griff und die stute soll nächstes we turnier laufen.

                          nur durch die erfahrung mit der stute will ich das ganze nun auch mit diagnose haben. nur auf chronisch handeln bringt es auch nichts. zumal der wallach noch etwas eingeplant ist für eine größere sportliche karriere.

                          Kommentar

                          • Barny
                            • 03.04.2008
                            • 259

                            #14
                            Ich kann empfehlen sich an diesen super netten Herren zu wendenr. med. vet. Hans-Erich WEISSFachtierarzt für Mikrobiologie und SerologieWasserturmstr. 71, D – 69214 EppelheimTel.: 0049 (0) 172 – 6222 101E-mail : info@equivet.euwww.equivet.eu oder www.pferdedr.de Mir hat er mehrfach schon super geholfen.

                            Kommentar

                            • Preature
                              • 23.02.2014
                              • 146

                              #15
                              Wie hat sich denn das Ganze weiterentwickelt?

                              Kommentar

                              • samira127
                                • 20.07.2005
                                • 2670

                                #16
                                gute frage. habe halb die kriese bekommen weil es auf einmal weg war. und seit dem ist das pferd wieder symptomfrei und super zufrieden. haben dann noch mal untersuchen lassen und schleim hat der definitv nicht in der lunge und auch sonst sieht er top fit aus und läuft auch so. mir ist es nun einfach mal egal. behalte es im hinterkopf das da mal was war aber so wie es aussieht war es eher ein hygiene problem von seiten der TA, das vermuten wir zumindest stark weil der TA auch sehr komisch reagiert.

                                Kommentar

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