Hallo,
Meine fünfjährige Stute hat letztes jahr bei einer Bronchoskopie die Diagnose RAO bekommen. Wir bekommen das leider nur so lala in den Griff. Sie steht nach wie vor noch 24 h draußen damit sie nicht mit stallstaub etc in Kontakt bekommt und bekommt noch nur gras und pellets. Und wenn das Wetter zu schlecht wird dann gibt es einen Unterstand und Heulage. mit nassen heu kommt sie nicht so recht klar. So wie es aussieht hatte sie das Problem auch schon immer, hatte schon als ich sie als Absetzer bekommen habe probleme mit leichten Husten, aber das kam da nie so recht durch. Nach einer Chip OP dreijährig brach es dann komplett durch und seit dem Kämpfen wir dagegen.
Da sie aktuell nach einer Kräutergabe wieder stärker anfängt zu husten überlegen wir doch mal einen Allergietest und vieleicht ne Desensibilisierung zu machen. Habt ihr dazu erfahrungen und vieleicht auch Tipps auf was man achten soll und welche Tests die besten sind. Und was man so an Kosten veranschlagen muss? Und die wichtigste Frage überhaupt, bringt das überhaupt was?
Und kann man bei Allergien noch etwas machen zum Unterstützen? Wir inhalieren schon jeden Tag mit Cromohexal und abgekochtem Wasser. NaCl als inhalat verträgt sie nicht mehr, davon hustet sie noch mehr. Und sie bekommt schon dauerhaft B-Vetsan zum Futter dazu. Stark verschleimt ist sie nicht, nur noch leicht bzw wieder leicht.
Leider wirkt sie diese ganze Atemwegsproblematik auch auf das ganze Pferd auf. Sie ist zwar fit und munter aber zeigt nicht die Qualität die sie eigentlich hat. Geht es der Lunge gut dann hat sie schöne lockere Bewegungen, aber bekommt die Lunge wieder probleme dann ist sie sehr steif und flach in der bewegung.
Meine fünfjährige Stute hat letztes jahr bei einer Bronchoskopie die Diagnose RAO bekommen. Wir bekommen das leider nur so lala in den Griff. Sie steht nach wie vor noch 24 h draußen damit sie nicht mit stallstaub etc in Kontakt bekommt und bekommt noch nur gras und pellets. Und wenn das Wetter zu schlecht wird dann gibt es einen Unterstand und Heulage. mit nassen heu kommt sie nicht so recht klar. So wie es aussieht hatte sie das Problem auch schon immer, hatte schon als ich sie als Absetzer bekommen habe probleme mit leichten Husten, aber das kam da nie so recht durch. Nach einer Chip OP dreijährig brach es dann komplett durch und seit dem Kämpfen wir dagegen.
Da sie aktuell nach einer Kräutergabe wieder stärker anfängt zu husten überlegen wir doch mal einen Allergietest und vieleicht ne Desensibilisierung zu machen. Habt ihr dazu erfahrungen und vieleicht auch Tipps auf was man achten soll und welche Tests die besten sind. Und was man so an Kosten veranschlagen muss? Und die wichtigste Frage überhaupt, bringt das überhaupt was?
Und kann man bei Allergien noch etwas machen zum Unterstützen? Wir inhalieren schon jeden Tag mit Cromohexal und abgekochtem Wasser. NaCl als inhalat verträgt sie nicht mehr, davon hustet sie noch mehr. Und sie bekommt schon dauerhaft B-Vetsan zum Futter dazu. Stark verschleimt ist sie nicht, nur noch leicht bzw wieder leicht.
Leider wirkt sie diese ganze Atemwegsproblematik auch auf das ganze Pferd auf. Sie ist zwar fit und munter aber zeigt nicht die Qualität die sie eigentlich hat. Geht es der Lunge gut dann hat sie schöne lockere Bewegungen, aber bekommt die Lunge wieder probleme dann ist sie sehr steif und flach in der bewegung.
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