COB - Heilpraktiker und Bronho Vital von Reico

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  • Pepino
    • 30.04.2011
    • 27

    COB - Heilpraktiker und Bronho Vital von Reico

    Hallo zusammen,

    vor etwa vier Wochen wurde bei unserer 19jährigen Stute offiziell die Diagnose COB bestätigt. Bei der Endoskopie war allerdings nahezu kein Schleim in der Lunge, etwas Schleim konnte gewonnen werden und wurde nach Hannover geschickt Die Tierärztin diagnostizierte eine mittelschwere COB.

    Das ganze Dilemma begann etwa im Juni diesen Jahres. Die Stute wurde zunächst auf Bronchitis behandelt, dann zweimal nachbehandelt. Es trat jedesmal eine zeitlang eine Besserung ein (kein Husten) dann wurde es aber immer wieder schlechter. Mit dem Ratschlag unseres TA das Heu nass zu machen und dann wird schon alles gut, waren wir nicht zufrieden und fuhren in die Klinik, mit besagter Diagnose kamen wir zurück.

    Nun hat unsere Mausi über drei Wochen Prednisolon und über zwei Wochen Venti Plus bekommen. Als wird das Venti Plus absetzten, fing drei Tage später der Husten wieder an. Also sollte ich das Venti Plus nochmal eine Wochen geben, morgen ist der letzte Tag. Wieder war/ist der Husten weg.

    Heute hatten wir in unserer Verzweiflung, denn sonst ist sie top in Schluss, steht im Offenstall und hatte nie Probleme mit den Athemwegen, eine Heilpraktikerin da. Sie hat unsere Stute mit Akupunktur behandelt und uns Bronho Vital von Reico da gelassen. Und irgendwas hat die noch für uns bestellt, ich weiß aber schon gar nicht mehr was genau bzw wie das heisst. Irgendwas damit ihr Körper das ganze besser verkraftet und nicht "abfällt".

    Bei der Behandlung hatte ich zunächst ein ganz gutes Gefühl, aber die anschließende Besprechung war dann eher ein Verkaufsgespräch und ich hatte irgendwie ein beklemmendes Gefühl.

    Was habt ihr für Erfahrungen mit Heilpraktikern gemacht?
    Kennt jemand das Bronho Vital von Reico?

    Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mich von euren Erfahrungen auch generell zum Thema COB profitieren lassen würdet.

    Viele Grüße
    Pepino

  • #2
    Diese Firma mag ja hilfreiche Futterergänzungsmittel haben. Dieser Kräuter-Extrakt der für dein Pferd empfohlen wurde kann sogar gut sein.
    Mir ist diese Firma aber sehr suspekt.
    Ein Vertreter dieser Firma, angeblich THP, empfahl Bekannten von mir bei einem akut dämpfigen Pferd mit Multihysan zu inhalieren, dann sogar das Zeugs mittels eines dünnen Schlauchs, über die Nüstern direkt in die Bronchien zu geben.
    Man bedenke, das Multihysan ist als Desinfektionsmittel deklariert ! Ich bin da fast durchgedreht, andere Leute auch. Aber die Besitzer wollten es tatsächlich machen, wir konnten sie noch kurzfristig vorher davon abhalten. Ich habe darüber hier auch
    geschrieben.
    Seitdem ist bei mir diese Firma völlig unten durch.
    Vorher auch schon ein wenig, weil sie ständig neue "Mitarbeiter" suchen, die dann in einem Schneeballsystem wieder neue Leute für die Vermarktung suchen. Man soll da z.B. Hundebesitzer beim Spaziergang ansprechen, dann eine Hundefutter Party veranstalten.

    Über dieses Pferd schrieb ich im Thread : Wann ist für ein Pferd ein Leben nicht mehr lebenswert?

    Kommentar


    • #3
      Wie ich es gelesen habe, hat dein Pferd COB erst im Anfangsstadium. Da kannst du noch ganz viel machen, daß es nicht schlimmer wird, bzw. sogar kaum merklich ist.

      Zuallererst die Haltung sorgfältig überprüfen. Ein Pferd ist ein Kind des Windes, ein Kind des Himmels ! Also, das Pferd nie in einer geschlossenen Box leben lassen.
      Ein Pferd ist ein absolutes Bewegungstier, d h Bewegung kontinuierlich über den ganzen ! Tag verteilt.
      Und wenn dein Pferd jetzt leicht angeschlagen ist, nie über pace reiten. Eher ganz piano, da kannste sogar 2-3 Stunden reiten.
      Schau, daß das Pferd jetzt im Herbst noch viele,viele Stunden Weidegang hat. Und im Winter auch von früh bis spät rauskommt, auf einen Allwetter-Auslauf, gerne auch mit einer Allwetter-Decke.
      Und diese allgemeine Unsitte, daß ab 1.November alle Türen und Fenster verriegelt werden, sollte man verbieten. Da kann man doch besser ein paar € in beheitzte Tränkebecken investieren, anstatt in unendliche Kosten für TÄ, THP und zahllose Medikamente.
      Und versuche bitte über den Winter Heulage zu füttern, dann hast du nicht das Problem mit dem Nassmachen des Heus.

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        #4
        Mit der Diagnose COB habe ich in der Vergangenheit mehrere Pferde erlebt - nach genauester Laboranalytik des gewonnenen Sekrets der Endoskopie, zeigte sich, beide Pferde hatten eine akute Streptokokkeninfektion.

        Ein entsprechender Resistenztest wies den Weg zur richtigen Antibiose - nach drei bis vier Wochen Behandlung waren alle Symptome verschwunden.

        Zu der Diagnose COB informiere Dich bitte umfassend über den sogenannten Pferde-Husten-Komplex, auch eine Streptokokkeninfektion kann über lange Zeit die gleichen Symptome wie COB auslösen, die Pferde haben meist beim abhören ein Geräusch auf der Lunge und unter Belastung ermüden sie schnell, die Atemfrequenz steigt schnell und auch die bekannte Flankenatmung kann deutlich auftreten.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar


        • #5
          Aber dann bitte nicht dieses Desinfektionsmittel anwenden , obwohl diese Firma es gerne empfielt. Das Zeugs ist wirklich nur für die äußerliche Anwendung geeignet, auch da reitzt es schon die Haut, die empfindlichen Schleimhäute der Nüstern und tiefen Atemwege werden dann ganz sicher sehr schlimm und wahrscheinlich dauerhaft angegriffen.
          Schaue bitte in meine Beiträge und Themen zu diesem Mittel, hab die grad deswegen extra nochmal hochgeholt.

          Kommentar

          • Charly
            • 25.11.2004
            • 6025

            #6
            Akkupunktur kann bei COB pferden eine wirkliche verbesserung bewirken. bei meiner stute hilft es sehr gut. die hat dieses jahr so noch überhaupt keine medikamente benötigt.
            staubarmehaltung ist allerdings ein muß.
            meine bekommt zur ergänzung Plantagines von Iwest

            Kommentar

            • Neuzüchter
              • 09.04.2003
              • 2159

              #7
              Meiner hat auch COB laut verschiedener Tierärzte. Die Diagnose ist drei Jahre her. Er hat alles durch was die Schulmedizin hergibt und wurde immer schlechter. Inzwischen hat er nicht mehr COB, aber an weiß nicht was.

              Ich Teile die Piano-Meinung von Anemarie nicht. Meinem Pferd geht es am besten wenn er mindestens sechs mal die Woche richtig atmen muß. Also nicht stundenlang hetzen aber immer bis zu Atemsynchronisation galoppieren lassen. Er bekommt zusätzlich Chiro mit Organreflextechnik, wenns richtig schlimm wird Zylexis und hat immer einen Salzleckstein. er ist vollständig belastbar und Medikamentenfrei. Er steht auf Stroh. Sommer ganz Weide Winter tagsüber Weide und nasses Heu.

              Die genannte firma kenne ich jetzt nicht aber wenn sie so gut auf Venti reagiert würde ich vielleicht für den Übergang auf Cirotex wechseln, das hat einen ähnlichen Wirkmechanismus, wenn natürlich auch schwächer, aber dank Pflanzlicher Herkunft nicht solche Nebenwirkungen.

              Viel Erfolg
              Auch Freizeitpferde sin Profis!

              Kommentar


              • #8
                Mit Piano meinte ich natürlich eigentlich nur ruhiges Reiten, keine Hetze wie zB bei einer Fuchsjagd-Schleppjagd.
                Zu dieser Firma schrieb ich oben schon was. Diese Firma ist mir irgendwie suspekt, vor Allem weil sie ihre Produkte über eine Art Schneeball-System vertreibt, und die Vertreter in Vorleistung gehen müssen.
                Beim Hundefutter wird damit geworben, daß es aus natürlichen Grundstoffen hergestellt wird, aus Fleisch wo die Schlachttiere natürlich gehalten werden und nicht leiden müssen. Ja was denn ? Rindfleisch vom Biobauern aus der unmittelbaren Umgebung,oder Fleisch von eingeschläferten Pferden? Wo genau diese Firma ihr Fleisch fürs' Hunde,- und Katzenfutter herhat erfährt man nicht.
                Die belaberten Kunden glauben es und kaufen dieses sehr teure Hundefutter.
                Auch diese Nahrungsergänzungsmittel, Kräuter-Extrakte für Pferde sind hochpreisig. Da kann man sich die Kräuter und Substanzen auch in einer Apotheke kaufen, da kommt man fast günstiger und hat geprüfte Arzneibuch Qualität und auch Beratung von examinierten oder teils promovierten Fachleuten.
                Bei dieser Firma kann quasi jeder als freier Handelsvertreter arbeiten und das Zeugs verkaufen, wenn er nur genügend Verkaufstalent hat und die Grundausstattung an Ware kauft.
                Seriöse THP lassen sich von dieser Firma wahrscheinlich nicht überrumpeln, v A wegen dem Schneeball-System mit dem diese Firma ihre Geschäfte macht.

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                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4024

                  #9
                  COB ist der Begriff für eine Atemwegserkrankung, die länger als sechs Wochen anhält und scheinbar nur langwierig zu behandeln ist. Grundsätzlich gilt COB als heilbar.

                  Ich schließe mich Neuzüchters Erfahrung an, ein solches Pferd regelmäßig zu arbeiten und die Lunge dadurch zu belüften. Nur eine Lunge, die beansprucht wird, ist bis in den letzten Bronchialast belüftet - nur dann kann Schleim nach draußen befördert werden. Also nicht gleich beim ersten Anstossen die Arbeit einstellen, sondern genau beobachten, eventuell mit geringer Anforderung anfangen und langsam steigern.

                  Wichtig ist während der Behandlungszeit ein gutes Stallklima, viel frische Luft und eine mögliche Staubbelastung gering halten. Gerade zu diesem letzten Punkt, bin ich immer wieder fassungslos, wie damit umgegangen wird. Da wird Heu gewässert, auf Späne umgestellt und dann die Stallgasse unbefeuchtet gefegt, während sich genau dieses Pferd in der Box befindet.....

                  Sicherlich kann ein THP durch verschiedene Maßnahmen den Heilungsprozeß unterstützen, wichtig sind jedoch die vielen Kleinigkeiten im Umgang und Geduld. Je nach Alter und Gesamtkonstitution dauert die Genesung.
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                  Kommentar

                  • Nanuk2006
                    • 03.11.2009
                    • 149

                    #10
                    Schließe mich mit meiner Frage hier einfach mal, da ich mich frage, ob ich meine Stute mit dem Anspruch die Lunge gut zu belüften womöglich geschadet habe.
                    Sie hat COB, mehr Probleme mit Spasmen als mit verschleimter Lunge, keine Allergien. Nachdem sie nun 4 Monate ganztags draussen stand, kein Kontakt zu Heu oder Stroh hatte, atmet sie schlechter als je zuvor. Und die einzige Belastung, die mir für ihr Lunge einfällt ist, dass ich normalerweise bei jedem Reiten/longieren viel galoppiere. Fahre Dienstag in die Klinik, aber würde mich freuen, woran ihr die richtige Belastung für ein COB-Pferd messt?

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von silas Beitrag anzeigen

                      Wichtig ist während der Behandlungszeit ein gutes Stallklima, viel frische Luft und eine mögliche Staubbelastung gering halten. Gerade zu diesem letzten Punkt, bin ich immer wieder fassungslos, wie damit umgegangen wird. Da wird Heu gewässert, auf Späne umgestellt und dann die Stallgasse unbefeuchtet gefegt, während sich genau dieses Pferd in der Box befindet.....

                      .
                      Und was mir in vielen sehr sauberen Ställen aufgefallen ist, daß die Wände und Decken leider nicht sauber sind. Der Pferdekot/Urin wird täglich rausgenommen, die Stallgasse täglich gefegt. Aber oben hängt monatealter wirklich schmutziger alter dreckiger Staub. In vielen dieser auf den ersten Blick sauberen Ställen wird nichteinmal im April/Mai eine gründliche Frühlingsreinigung gemacht. Ich hab mal eine Fortbildung bei einer TÄ besucht, wo es um die Atemwege ging, sie war der selben Meinung und meinte: Spinnen im Stall sind ja OK, aber bitte keine uralten Spinnweben mit altem Staub drin. Gerade in diesem alten Staub würden die krankmachenden Erreger und Stäube drinsitzen.

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von Nanuk2006 Beitrag anzeigen
                        Sie hat COB, mehr Probleme mit Spasmen als mit verschleimter Lunge, keine Allergien. Nachdem sie nun 4 Monate ganztags draussen stand, kein Kontakt zu Heu oder Stroh hatte, atmet sie schlechter als je zuvor.
                        Bin keine TÄ. Aber normal würde ich denken ein monatelanger nur Weideaufenthalt hätte dem Pferd helfen können. Unserem Wallach, der auch gelegentlich Probleme hat, tut eine Ganztagsweide wirklich gut, da gibt es nix.
                        Er braucht die andere Zeit des Jahres aber dringend einen Stall, der wirklich sehr,sehr gut belüftet ist. Der 18 jährige lebt in einem Stall der nach vorne immer !!! offen ist. Er hat eine Außen-Box von ca. 6 Meter Länge, 3 Meter Breite und mindestens 5 Meter Höhe. Ganz, ganz luftig und über die volle Breite offen. Den Winter über bekommt er Heulage, nur stundenweise Weideauslauf.

                        Die TÄ damals erklärte uns die Lungen eines Pferdes. Ein Pferd von ca. 600 Kilo hat eine 10 mal so große Lunge wie ein Mensch, somit auch einen 10 mal so großen Sauerstoffbedarf wie wir. Da aber Pferde Kinder des Windes sind,keine Höhlentiere,bräuchten sie mindestens nochmals das Fünffache an Frischluft wie wir.
                        Ich kann mir da genau vorstellen was mit den Pferdelungen passiert, wenn sie auch nur einen Winter 20 Stunden des Tages eingesperrt wurden, wo alle Türen und Fenster dicht geschlossen waren.
                        Solche Ställe sind nach wie vor üblich für Reitpferde, auch für manche Fohlen und Jungpferde.

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          #13
                          Annemarie, in Sachen Stallhygiene gehen wir beide konform, eine jährliche Grundreinigung, ordentlich abkärchern, mit Desinfektionsmittel grundreinigen und Wände kalken gehört nach dem Winter unbedingt zum Programm.

                          Man kann die Belastung des COB-Pferdes gut an der Atemfrequenz und an der Beobachtung der Flanken und Dampfrinne festmachen, je mehr die Anstrengung hier wahrzunehmen ist, desto grösser die Anstrengung und desto schneller der Erschöpfungszustand. Es geht jedoch nicht darum, einen Erschöpfungszustand herbeizuführen, sondern das Potential der Lungenfunktion auszuschöpfen und langsam zu verbessern. Das kann sich bei jedem erkrankten Pferd unterschiedlich darstellen, deshalb ist hier das Auge des Pferdebesitzers gefragt.
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                          Kommentar

                          • Tanja22
                            • 19.08.2004
                            • 2360

                            #14
                            Als jahrelange Besitzerin einer Lungenkranken Pferdes (Pferd wies damals bereits eine deutliche Vergrößerung der Lunge auf und von den Flimmerepithel war auch kaum noch was da) kann ich da ein Lied von singen.
                            Pferd wurde so von mir gekauft und stand bereits im Offenstall.

                            Ich gebe Silas in allen Punkten recht. Ein tägliches, vernünftiges arbeiten neben anderen Hilfsmaßnahmen liefert die Grundlage der Genesung.
                            Wenn ich immer mitbekomme, wieviele bei Husten ihren Pferden Schleimlöser füttern, das Pferd aber in der Box stehen lassen, bekomme ich die Krise.
                            Wie soll den der Schleim und die Lungenfunktion verbessert werden, wenn die tiefen Bronchien überhaupt keine Chance haben, den Kram loszuwerden?
                            In Ruhe hat ein Pferd ein benutztes Lungenvolumen von ca. 5 Litern, atmet pro Minute 8-16 mal.
                            In Arbeit kann es bis zu 20 Liter Luft einatmen und bis zu 100 mal pro Minute ein-und ausatmen!

                            Natürlich muß das Pferd Fieberfrei sein....

                            Bei chronischen Hustern (immer nach einer vernünftigen Diagnose durch TA oder Klinik) ist Akupunktur sehr gut und oft die letzte Chance-aber bitte von jemanden, der damit Erfahrung hat.
                            Ich würde immer einen Tierarzt mit der Zusatzbezeichnung nehmen.
                            Findest Du hier:


                            Von ihm habe ich nur gehört, macht Laserakupunktur:http://www.akupunkturtierarzt.de/Aku...arzt/Home.html

                            Mein Alter, Diagnose wurde mit 12 Jahren gestellt, wurde 26 Jahre und mußte wegen Altersschwäche eingeschläfert werden.

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