Hallo zusammen,
vor etwa vier Wochen wurde bei unserer 19jährigen Stute offiziell die Diagnose COB bestätigt. Bei der Endoskopie war allerdings nahezu kein Schleim in der Lunge, etwas Schleim konnte gewonnen werden und wurde nach Hannover geschickt Die Tierärztin diagnostizierte eine mittelschwere COB.
Das ganze Dilemma begann etwa im Juni diesen Jahres. Die Stute wurde zunächst auf Bronchitis behandelt, dann zweimal nachbehandelt. Es trat jedesmal eine zeitlang eine Besserung ein (kein Husten) dann wurde es aber immer wieder schlechter. Mit dem Ratschlag unseres TA das Heu nass zu machen und dann wird schon alles gut, waren wir nicht zufrieden und fuhren in die Klinik, mit besagter Diagnose kamen wir zurück.
Nun hat unsere Mausi über drei Wochen Prednisolon und über zwei Wochen Venti Plus bekommen. Als wird das Venti Plus absetzten, fing drei Tage später der Husten wieder an. Also sollte ich das Venti Plus nochmal eine Wochen geben, morgen ist der letzte Tag. Wieder war/ist der Husten weg.
Heute hatten wir in unserer Verzweiflung, denn sonst ist sie top in Schluss, steht im Offenstall und hatte nie Probleme mit den Athemwegen, eine Heilpraktikerin da. Sie hat unsere Stute mit Akupunktur behandelt und uns Bronho Vital von Reico da gelassen. Und irgendwas hat die noch für uns bestellt, ich weiß aber schon gar nicht mehr was genau bzw wie das heisst. Irgendwas damit ihr Körper das ganze besser verkraftet und nicht "abfällt".
Bei der Behandlung hatte ich zunächst ein ganz gutes Gefühl, aber die anschließende Besprechung war dann eher ein Verkaufsgespräch und ich hatte irgendwie ein beklemmendes Gefühl.
Was habt ihr für Erfahrungen mit Heilpraktikern gemacht?
Kennt jemand das Bronho Vital von Reico?
Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mich von euren Erfahrungen auch generell zum Thema COB profitieren lassen würdet.
Viele Grüße
Pepino
vor etwa vier Wochen wurde bei unserer 19jährigen Stute offiziell die Diagnose COB bestätigt. Bei der Endoskopie war allerdings nahezu kein Schleim in der Lunge, etwas Schleim konnte gewonnen werden und wurde nach Hannover geschickt Die Tierärztin diagnostizierte eine mittelschwere COB.
Das ganze Dilemma begann etwa im Juni diesen Jahres. Die Stute wurde zunächst auf Bronchitis behandelt, dann zweimal nachbehandelt. Es trat jedesmal eine zeitlang eine Besserung ein (kein Husten) dann wurde es aber immer wieder schlechter. Mit dem Ratschlag unseres TA das Heu nass zu machen und dann wird schon alles gut, waren wir nicht zufrieden und fuhren in die Klinik, mit besagter Diagnose kamen wir zurück.
Nun hat unsere Mausi über drei Wochen Prednisolon und über zwei Wochen Venti Plus bekommen. Als wird das Venti Plus absetzten, fing drei Tage später der Husten wieder an. Also sollte ich das Venti Plus nochmal eine Wochen geben, morgen ist der letzte Tag. Wieder war/ist der Husten weg.
Heute hatten wir in unserer Verzweiflung, denn sonst ist sie top in Schluss, steht im Offenstall und hatte nie Probleme mit den Athemwegen, eine Heilpraktikerin da. Sie hat unsere Stute mit Akupunktur behandelt und uns Bronho Vital von Reico da gelassen. Und irgendwas hat die noch für uns bestellt, ich weiß aber schon gar nicht mehr was genau bzw wie das heisst. Irgendwas damit ihr Körper das ganze besser verkraftet und nicht "abfällt".
Bei der Behandlung hatte ich zunächst ein ganz gutes Gefühl, aber die anschließende Besprechung war dann eher ein Verkaufsgespräch und ich hatte irgendwie ein beklemmendes Gefühl.
Was habt ihr für Erfahrungen mit Heilpraktikern gemacht?
Kennt jemand das Bronho Vital von Reico?
Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mich von euren Erfahrungen auch generell zum Thema COB profitieren lassen würdet.
Viele Grüße
Pepino
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