Allergietest

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  • steffie1910
    • 30.06.2011
    • 2720

    Allergietest

    Hallo,

    weiß grade nicht ob ich mich in der richtigen Kategorie befinde aber ich versuch es einfach mal!

    Mein 14 jähriger Wallach fing letztes Jahr im Sommer plötzlich an zu headshaken! Aber in Extremform mit Kopf an der Wand blutig schlagen, nach vielen TA und Kliniken konnte dann eine Bioresonanzanalyse und die Gabe von Shen Calmer und Bachblüten (Rotklee und Passionsfrucht) helfen über den Winter habe ich damit aufgehört! Und alles war gut, seit gestern zeigt er nun wieder die ersten Symptome, ständiges schnauben, Nasenausfluss!

    Die Mittelchen sind schon bestellt aber ich denke, ich möchte nun doch einen Allergietest machen lassen! Letztes Jahr war das nicht möglich, aufgrund der hohen Cortisongabe! (die eigentlich sinnlos war)

    Wer kann mir sagen wie ein Allergietest abläuft und mit was für Kosten ich zu rechnen habe!
    Wie wahrscheinlich ist es wohl dass das Headshaken mit einer Allergiezusammenhängt?

    Schon mal Vielen Dank für eure Erfahrungen und für eure Hilfe.

    Ach ja er ist auch COB-Patient was aber durch entsprechende Haltung kaum mehr zu merken ist, kann mir der Allergietest da wohl auch neue Erkenntnisse liefern
  • Charly
    • 25.11.2004
    • 6025

    #2
    wenn allergietest würde ich den der TiHo Hannover machen lassen. einfach da anrufen, die erklären gerne

    Kommentar

    • falko01
      • 07.04.2008
      • 543

      #3
      Wird wohl eine Pollenallergie sein, Haselnuss ist schon unterwegs!! s gibt da einen Allergietest beim Tierarzt, wobei man gelch dazu ein Desensibiisierungspräparat bekommt.


      Eigenbluttherapie mit Alleosal hilft auch sehr gut.

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      • Phoenchen
        • 19.07.2010
        • 2

        #4
        Hallo Steffie,

        ich habe auch zwei Allergiker... die Stute reagiert mit ein zwei Tagen Husten. Danach hörst du nix mehr, aber sie ist total verschleimt (immer gleiche Jahreszeit: allergisch auf Raps (u.a.)) Der Wallach ist Headshaker und hustet (Schimmelpilzsporen und Insektenallergie).

        Bei beiden war der Allergietest ganz einfach. Tierarzt hat Blut gezapft, das wurde dann ins entsprechende Labor geschickt. Dauer ca. 10 Tage, danach bekommt der Tierarzt ein ausführliches Pdf, das er dann auch dir weiterleiten kann.
        Hat ca. 120 Euro oder so gekostet. Ist nicht ganz billig, aber in meinen Augen das Geld wert. Denn wenn du weißt, worauf dein Pferd reagiert, kannst du möglicherweise den Auslöser abstellen, gezielt behandeln und so auch viel Geld für Medikamente etc sparen.

        LG

        Kommentar

        • steffie1910
          • 30.06.2011
          • 2720

          #5
          Danke für eure Antworten!

          Kommentar

          • steffie1910
            • 30.06.2011
            • 2720

            #6
            So der Allergietest ist zurück!

            Mein Pferd ist hochgradig allergisch auf Weizen und Milben jeglicher Art!
            Der Ta hat eine desensibilisierung für die Milben vorgeschlagen!

            Jetzt bräuchte ich Informationen dazu! Kennt sich jemand damit aus und kann das headshaken daher kommen, er zeigt das ja nur im Sommer.
            Für den Allergietest hat der Doktor ca 250Euro angesetzt...,
            Was kostet dann die desensibilisierung eigentlich?
            Hilft das denn wirklich?

            Wäre für jede Antwort dankbar!

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            • Tanja22
              • 19.08.2004
              • 2360

              #7
              Die Kosten müßtest Du beim TA erfragen. Ich habe das vor Jahren mal beim Hund machen lassen, hat mich einen knappen 1000 DM (!!) gekostet.

              Sehr gute Erfolge habe ich mit Eigenbluttherapie gemacht; wobei die eigentlich vor Ausbruch gestartet werden müßte.
              Weiter kenne ich einige Shaker, bei denen Akupunktur und Netzt (Nase) sehr gut halfen.

              Kommentar

              • steffie1910
                • 30.06.2011
                • 2720

                #8
                Kann mir denn keiner was dazu erklären bei Pferden??

                Kommentar

                • Fio1409
                  • 14.10.2010
                  • 485

                  #9
                  Hmmm- bei Pferde kann ich auch nichts sagen. Kann nur von mir selber berichten, habe meine Hyposensibilisierung vor etwa einem halben Jahr angefangen.
                  In immer größer werden Abständen werden die Spritzdosierungen auf ein bestimmtes Level gesteigert, dann bleibt es dabei und die Abstände bleiben auch gleich. Für 6 Dosierungen habe ich knapp 500 Euro gezahlt- das Ganze läuft über mindestens 3 Jahre, ich freue mich jetzt schon auf die Rechnungen.
                  An den Einstichstellen habe ich Knubbel (auch, wenn die Spritze schon 3 Wochen her ist) und es juckt ziemlich. Ein zwei Tage nach der jeweiligen Spritze bin ich müde, schlapp und eher krank- aber dann wird es wieder besser.

                  Ich drücke dir die Daumen, dass du einen guten Ta hast/findest, der das anbietet und dir gute Angebote macht!

                  Ruf doch wirklich mal in einer Klinik an, die können dir bestimmt etwas dazu sagen =)

                  Kommentar

                  • Calippo
                    • 24.06.2007
                    • 583

                    #10
                    Ich habe auch so einen Kandadaten, der bei mir seit Frühjahr 2011 desensibilisiert wird.
                    Der Allergietest hatte positiv angezeigt bei Gräsern, einigen Bäumen, Schimmelpilzen.

                    Die Lösung zum Spritzen wurde dann speziell für ihn hergestellt. Anfangs 1 x pro Woche, dann kann man die Abstände auf 2 oder gar 3 Wochen ausdehnen. Dosis ist jeweils 1 ml bzw. 1,5 ml.

                    Ich bin jetzt beim 2. Set mit jeweils 2 Fläschen, das Set kostet rd. 100 Euro. So gesehen ist es gar nicht mal so teuer.
                    Zur Wirkung: im Vergleich zum letzten Jahr geht es dem Dicken sehr viel besser. 2011 hat er um diese Zeit wirklich kaum noch Luft bekommen, da Erle und Haselpollen unterwegs waren. Er hustet auch überhaupt nicht mehr und macht einen fitten Eindruck. Sogar das Heu konnte ich in diesem Winter trocken verfüttern - keine Huster.

                    Leider hat er ja auch noch eine andere Baustelle und wird wohl so ein Hobbypferd für ganz gemütliche Ausritte bleiben. Darf er ja auch, bin ja selbst auch nicht mehr die Jüngste und somit passt das.

                    Kommentar

                    • Tanja22
                      • 19.08.2004
                      • 2360

                      #11
                      Was genau möchtest Du den Wissen?
                      Eine Garantie wird Dir keiner geben können, dass eine Desensibilisierung wirkt, ebenso bei Eigenblut.
                      Eigenblut dürfte deutlich preiswerter sein-hier wird Blut entnommen und homöophatisch aufbereitet. Ich habe selber gespritzt, dass hilft auch die Kosten zu senken.

                      Weiter mußt Du dann Fütterung und Einstreu genau im Auge behalten.
                      Mit den Milben insbesonders: Meine Hündin hatte Futtermilben und Hausstauballergie.
                      Das Futter wurde immer abgewaschen, so hat man zumindest einen Teil der Viecher erwischt.
                      Ob das beim Pferd auch so geht....weiß ich nicht.

                      Sicher wäre ein Offenstall empfehlenswert, wenn nur das die Auslöser sind. Wenn Dein Pferd zusätzlich auf Pollen reagiert, hilft das auch nicht.

                      Da die Sympthome ziemlich zeitgleich aufgekommen sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Allergie und das Headshaken zusammenhängt.

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