Hallo Zusammen!
Ich brauche dringend Euren Rat! Ich fang mal ganz von vorn an
Vor ca. 4,5 Wochen hab ich bei meiner Stute kleine Hübbel getastet. 2-3 Tage abgewartet, Hübbel gehen nicht weg – Tierarzt geholt. Sie sagte, das wäre Nesselfieber und hat ihr etwas homöopathisches gespritzt. Daraufhin gingen die Hübbel etwas zurück, verschwanden nicht ganz. Etwa eine Woche später gesellten sich zu den Hübbeln noch Kreise dazu (man stellt sich einen mit Bleistift gezeichnetes Oval vor, der Bleistifstrich ist geschwollen, innerhalb und außerhalb des Striches keine Schwellung). Tierarzt kam erneut. Immernoch Urtikaria. Nun sollte ich alles Futter bis auf Heu/Stroh und Hafer absetzen. Sie hat ihr ein Mittel mit Eigenblut gespritzt. 10 Tage später – immer noch kein Rückgang der Hübbel und Kreise (mal etwas besser, mal etwas schlechter – allerdings sind es jetzt mehr Kreise als Hübbel). 2. Injektion der Eigenblutbhandlung. Alles Futter bis auf Heu und Stroh weglassen. Das ist jetzt 1 Woche her und ich sehe keine Verbesserung ... Tierarzt meinte, ich soll das Futter so ca. 10 Tage absetzen.
Die Urtikaria kann wohl auch kältebedingt sein. Sie bekommt die Stellen hauptsächlich am Hals (dort ist keine Decke). Sie sind aber auch bei der Sattellage und im Brustbereich (eingedeckt) zu finden.
Ich muss zu den Hübbeln und Kreisen sagen: sie jucken sie nicht (sehe keine Scheuerstellen oder dass sie sich kratzt) und sie sondern auch kein Sekret o.ä. ab (trocken).
Mein Stütchen ist eigentlich auch gut drauf – habe das Gefühl dass sie etwas lustlos und ein bisschen schlapp ist – allerdings nicht gravierend (bei mir würde ich es auf die Kälte schieben...)
Habt Ihr auch so etwas schon einmal gehabt? Was kann ich unterstützend für mein Hotte noch tun?
Eure ratlose und traurige Hottilie
Ich brauche dringend Euren Rat! Ich fang mal ganz von vorn an
Vor ca. 4,5 Wochen hab ich bei meiner Stute kleine Hübbel getastet. 2-3 Tage abgewartet, Hübbel gehen nicht weg – Tierarzt geholt. Sie sagte, das wäre Nesselfieber und hat ihr etwas homöopathisches gespritzt. Daraufhin gingen die Hübbel etwas zurück, verschwanden nicht ganz. Etwa eine Woche später gesellten sich zu den Hübbeln noch Kreise dazu (man stellt sich einen mit Bleistift gezeichnetes Oval vor, der Bleistifstrich ist geschwollen, innerhalb und außerhalb des Striches keine Schwellung). Tierarzt kam erneut. Immernoch Urtikaria. Nun sollte ich alles Futter bis auf Heu/Stroh und Hafer absetzen. Sie hat ihr ein Mittel mit Eigenblut gespritzt. 10 Tage später – immer noch kein Rückgang der Hübbel und Kreise (mal etwas besser, mal etwas schlechter – allerdings sind es jetzt mehr Kreise als Hübbel). 2. Injektion der Eigenblutbhandlung. Alles Futter bis auf Heu und Stroh weglassen. Das ist jetzt 1 Woche her und ich sehe keine Verbesserung ... Tierarzt meinte, ich soll das Futter so ca. 10 Tage absetzen.
Die Urtikaria kann wohl auch kältebedingt sein. Sie bekommt die Stellen hauptsächlich am Hals (dort ist keine Decke). Sie sind aber auch bei der Sattellage und im Brustbereich (eingedeckt) zu finden.
Ich muss zu den Hübbeln und Kreisen sagen: sie jucken sie nicht (sehe keine Scheuerstellen oder dass sie sich kratzt) und sie sondern auch kein Sekret o.ä. ab (trocken).
Mein Stütchen ist eigentlich auch gut drauf – habe das Gefühl dass sie etwas lustlos und ein bisschen schlapp ist – allerdings nicht gravierend (bei mir würde ich es auf die Kälte schieben...)
Habt Ihr auch so etwas schon einmal gehabt? Was kann ich unterstützend für mein Hotte noch tun?
Eure ratlose und traurige Hottilie
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