Tweet
Hallo,
ich habe da ein Problem mit meiner Stute. Ich hatte im September einen Springunfall mit meiner Stute. Wir sind in einen Oxer geknallt...SIe ist mit ihren Hinterbeinen unter den Bauch gerutsch (wie beim Sliding Stop) sie hat sich weiter nichts getan ausser ein paar Schwirfwunden. Seit dem kann meine Cousine sie nicht mehr aussitzen.
Ich hatte dann einen 3tägigen Springlehrgang und danach lief sie immer schlechter. Drückt den Rücken total weg, schon beim Sattel legt sie die Ohren an und giftet wie wild um sich (kein Sattelzwang) NWir dachten sie hätte mal wieder eine "Zicken" Phase denn die hat sie öfters. An einem Tag dann war es besonders schlimm. Im Schritt war alles paletti sie ging schön v/a. Dann bin ich angetrabt und es war die Hölle. Nur Kopf hoch, Rücken weggedrückt und naja. Zwar hat sie manchmal so Phasen inm denen sie pervers dagegen läuft, aber es war noch nie so heftig wie im moment. Ich hab dann den Halsverlängerer mal drauf gemacht und versucht ob sie so den Kopf runter nimmt. Ging auch nicht. Dann hab ich sie eben ein bisschen aussenrum im leichten sitz galoppiert, da sie wenigstens sich mal bewegen muss. Anschließend hab ich sie nochmal getrabt und sie auf der rechte Hand immer mal für ein paar Tritte v/a bekommen. Ich hab aber dann trotzdem aufgehört weil ich schiss hab das es was ernstes ist.
Letzte Woche Mittwoch war nun ein Ostheopat da und renkte sie ein. Seine Diagnose: Lendenwirbel und rechte Hüfte verdreht...(ich frage mich wie sich sowas verdrehen kann) naja sie sollte den darauffolgenden Tag 20 min Schritt geführt werden und dann 2 Tage longiert. Beim longieren sah man eine klare besserung. Suchte sehr den Weg in die Tiefe.
Heute bin ich sie dann das erste mal geritten und es war eine Katastrophe. Sie läuft jetzt noch viel schlimmer als vorher. Rennt total dagegen. Drückt den Rücken weg. Auch mit Halsverlängerer keine Besserung. Der Knüller ist, sie geht hinten rechts stock lahm, an dem Bein wo der Ostheopat dran war. Wir wollen jetzt einen TA holen.
Kennt ihr einen guten der sich besonders mit Lahmheiten auskennt? Was würdet ihr tun?
ich habe da ein Problem mit meiner Stute. Ich hatte im September einen Springunfall mit meiner Stute. Wir sind in einen Oxer geknallt...SIe ist mit ihren Hinterbeinen unter den Bauch gerutsch (wie beim Sliding Stop) sie hat sich weiter nichts getan ausser ein paar Schwirfwunden. Seit dem kann meine Cousine sie nicht mehr aussitzen.
Ich hatte dann einen 3tägigen Springlehrgang und danach lief sie immer schlechter. Drückt den Rücken total weg, schon beim Sattel legt sie die Ohren an und giftet wie wild um sich (kein Sattelzwang) NWir dachten sie hätte mal wieder eine "Zicken" Phase denn die hat sie öfters. An einem Tag dann war es besonders schlimm. Im Schritt war alles paletti sie ging schön v/a. Dann bin ich angetrabt und es war die Hölle. Nur Kopf hoch, Rücken weggedrückt und naja. Zwar hat sie manchmal so Phasen inm denen sie pervers dagegen läuft, aber es war noch nie so heftig wie im moment. Ich hab dann den Halsverlängerer mal drauf gemacht und versucht ob sie so den Kopf runter nimmt. Ging auch nicht. Dann hab ich sie eben ein bisschen aussenrum im leichten sitz galoppiert, da sie wenigstens sich mal bewegen muss. Anschließend hab ich sie nochmal getrabt und sie auf der rechte Hand immer mal für ein paar Tritte v/a bekommen. Ich hab aber dann trotzdem aufgehört weil ich schiss hab das es was ernstes ist.
Letzte Woche Mittwoch war nun ein Ostheopat da und renkte sie ein. Seine Diagnose: Lendenwirbel und rechte Hüfte verdreht...(ich frage mich wie sich sowas verdrehen kann) naja sie sollte den darauffolgenden Tag 20 min Schritt geführt werden und dann 2 Tage longiert. Beim longieren sah man eine klare besserung. Suchte sehr den Weg in die Tiefe.
Heute bin ich sie dann das erste mal geritten und es war eine Katastrophe. Sie läuft jetzt noch viel schlimmer als vorher. Rennt total dagegen. Drückt den Rücken weg. Auch mit Halsverlängerer keine Besserung. Der Knüller ist, sie geht hinten rechts stock lahm, an dem Bein wo der Ostheopat dran war. Wir wollen jetzt einen TA holen.
Kennt ihr einen guten der sich besonders mit Lahmheiten auskennt? Was würdet ihr tun?
Kommentar