Stute wahrscheinlich wg. Knie lahm - Tierarzt "untergetaucht"...

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • basquiat
    • 02.10.2005
    • 2843

    Stute wahrscheinlich wg. Knie lahm - Tierarzt "untergetaucht"...

    Ich würde mich über Ideen zu meinem folgenden Problem freuen: Meine Stute (heuer 15) lahmt seit einiger Zeit auf verschiedenen Beinen. Zuletzt war im Oktober der Tierarzt da, da war sie vorne lahm. Er meinte, sie sei wahrscheinlich empfindlich auf den Hufen und ich solle sie beschlagen lassen. Also Eisen drauf. Dann war ich außer Gefecht und der Winter da....

    Im Frühjahr, sobald es halbwegs gegangen ist, hab ich wieder "getestet": Stute wieder (noch immer?) lahm. Allerdings eher hinten. Sie war da auch auf den hinteren Ballen sehr empfindlich, also hab ich angenommen, dass es davon kommt und einmal abgewartet, dass diese Ursache abklingt. Als es soweit war: immer noch lahm im Trab. Auch mein Hufschmied meinte, dass es nicht im Hufbereich liegt, sondern weiter oben.

    Also wieder den "Spezialtierarzt" aktiviert: Beim Vortraben gleich Kommentar "ohgottohgott". Er hat auf das Knie getippt und wollte es daher manuell untersuchen. Da dort offenbar wirklich ein Schmerz sitzt, war Nifty keineswegs einverstanden und hat bei aufgehobenem Vorderbein erst recht protestiert. (Sie hat vor 2 Jahren einen allergischen Schock nach Tierarzt-Spritze erlitten und ist seitdem Tierarzt-traumatisiert)

    Der Tierarzt meinte, man könne so nicht einmal ein Röntgen machen, wegen ihrer Nerven. Ich meinte, das geht schon. Kompromiß: Wenigstens das Sprunggelenk röntgen, um es evl. ausschließen zu können. Beim Knie hat er 3 Tote befürchtet. Also nur das Sprunggelenk gemacht (ging nach kurzem "Protest" gut, sie hat schnell gemerkt, dass ihr da niemand weh tut). Er meldet sich, wenn die Bilder fertig sind.

    Gemeldet hat er sich bis heute nicht, ich hab dann seinen Kollegen in der Praxis erreicht und der hat mir rückgemeldet, dass die Bilder kein Problem im Sprunggelenk zeigen (wie vermutet).

    WAS MACH ICH JETZT???? Der behandelnde TA meldet sich nicht, obwohl er es versprochen hat. Ich vermute er will den heiklen Fall meiden, weil sie so zickig war. Eine lange Fahrt auf die Uni will ich möglichst vermeiden. Unser "Haustierarzt" hat mit Lahmheiten und deren Behandlung zu wenig Erfahrung. Soll ich ihn bitten, ein Knieröntgen zu versuchen? Das könnte ich dann evl. dem anderen vorlegen oder auch in der Uniklinik.

    Wie würdet ihr reagieren?

    LG Liesl
    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

  • #2
    Tu dir den Gefallen und fahr in die Klinik, bevor du den Tierarztmarathon bei dir zu Hause startest.
    Wenn dein Tierarzt nach mehrmaligem Untersuchen auch nichts findet, wird er dich doch eh dorthin schicken, oder?
    Fahr lieber gleich, ist für dich und die Stute bestimmt weniger stressig!
    Viel Glück!

    Kommentar

    • Chagall
      • 27.12.2004
      • 3864

      #3
      Ja, ab in die Klinik! >
      Und die Bilder würde ich ohne ordentlichen Befund auch nicht zahlen!
      Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
      verliere mit Respekt, aber gib nie auf

      Kommentar

      • Rübchen
        • 23.12.2009
        • 1133

        #4
        Vor allem ist eine vernünftige Lahmheitsuntersuchung notwendig, einschließlich diagnostischer Anästhesien. Denn selbst wenn irgendwo ein Rö befund ist, heisst das noch lange nicht, dass dieser die Ursache für die Lahmheit ist. Mein Senior hat bspw. eine große Zyste im Strahlbein gehabt, ist an dieser aber nie lahm gegangen. Wenn man nur die RöBilder betrachtet hätte, wären wir total auf dem Holzweg gelandet.

        Kommentar

        • Nessi
          • 15.06.2007
          • 498

          #5
          Schwierig....wenn du die Fahrt in die Klinik scheust und unbedingt röntgen willst, wäre dann nicht Sedalin o. ä. einen Versuch wert ???
          Was ich aber an deinem Post nicht verstehe, ist, dass zu zuerst schreibst, dass sie seit einiger Zeit auf verschiedenen Beinen lahmt -> in so einem Fall würde ich evtl. ehr auf einen Osteophaten zurückgreifen, am schluss schreibst du dann, dass sie - offensichtlich ausschliesslich - am Knie reagiert. Hmmmm, was denn nun ? Geht sie denn "richtig" lahm, der ist es mehr so ein ticken ? Läuft sie sich ein ? Wendeschmerz ? Ist sie bei jedem Wetter "gleich" Lahm (evtl. Hinweis auf Athrose) ?

          Kommentar

          • basquiat
            • 02.10.2005
            • 2843

            #6
            @Nessi: Um das ganze nicht noch länger zu machen, habe ich die Vorgeschichte nicht im Detail geschrieben. Also nun eine Kurzfassung (wenn möglich): Vor etlichen Jahren (ca. 7-9) hat sie sich rechts vorne (ca. halbes Röhrbein außen) ein Cut zugezogen, Haut und vermutlich Nerv beschädigt. Damals nicht lahm. Das ist dann verwachsen, war zwar ein sichtbarer "Knödel" aber nicht mehr als ein Schönheitsfehler. Vor 2 Jahren begann sie dann immer wieder zu lahmen, manchmal mehr manchmal weniger. Der erste Behandlungsversuch mit Flunixin (Haustierarzt) endete im erwähnten allergischen Schock. Dann kam der "Spezialtierarzt", der ein Neurom bei der alten Verletzung diagnostizierte. Unterspritzungen mit Kortison 2 mal brachten nichts, also mußte operiert werden. Das hat geholfen, also wieder langsam antrainieren. Nicht lange nach dem ersten Turnier dann wieder eine Lahmheit, diesmal hinten. Bis der Tierarzt kommen konnte (fährt nur 1 Mal die Woche in unsere Richtung), war es schon "erledigt", diesmal ein Hufgeschwür. Also wieder reiten.

            Dann wieder rechts vorne lahm, TA meinte beschlagen lassen, er vermutet eine Hufempfindlichkeit (steht schon im ersten Beitrag)....

            Jetzt ist sie im Trab deutlich lahm, sie eiert so richtig schräg daher. Im Schritt sieht man nichts und sie galoppiert auch auf der Weide herum.

            @Rübchen: Ich fürchte, das wäre wirklich nicht möglich, ihr mehrere Spritzen ins Bein zu verpassen. Sie war bezüglich der Beine immer schon empfindlich und ist - wie gesagt - jetzt auf Tierärzte nicht gut zu sprechen.

            (Wen die Geschichte interessiert, habe damals unter "Stehe unter Schock" gepostet.)

            LG Liesl
            Gestüt Pferdeschule Riegersburg

            Kommentar

            • Rübchen
              • 23.12.2009
              • 1133

              #7
              Mmmh, das ist natürlich wirklich schwierig. Hast Du schon mal daran gedacht, sie akupunktieren zu lassen? Und bezüglich der Anästhesien könnte man ihr vielleicht eine leichte Sedation geben und sie dann vortraben. Aber bei der Vorgeschichte - klar, da weiss ich nicht, ob das reichen würde. Gute Besserung jedenfalls.

              Kommentar

              • Nessi
                • 15.06.2007
                • 498

                #8
                Oh - ein Montagspferd....wie auch immer, auch auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde, würde ich wohl zunächst mal einen Osteophaten holen, der sich das Pferd anschaut. Wenn der keine Besserung, bzw. sinnvolle Hinweise bringt, würde ich wohl mit dem TA besprechen, ob es möglich ist "auf Verdacht", bzw. gemäß der größten Warscheinlichkeit therapieren, dh. entweder, falls es die Kniebänder sind Muskelaufbau, oder die Geschichte mit Stehen und immer 10 - x Min führen und , wie es so gerne bei Fesselträger / Sehenproblemen angewendet wird, optional wäre Dr. Wiese ja auch angesagt. Und dann halt mal schauen. Damit ich besser schlafen könnte, würde ich ihr warscheinlich noch Athrosepulver (MSM + Gluco) oder sonstwas füttern.
                Nach deiner Geschichte hätte ich wohl Bauchschmerzen mit ihr in die Klinik zu fahren und vor dem Hintergrund der TA Phobie und diesem allergischen Schock wäre ich auch bei Spritzen aller Art, selbst wenn diese irgendwie ins Pferd kommen, sehr schissig.
                Ausserdem würde ich wohl dieses Pferd als Reitpferd abschreiben, nutzt ja nix, wenn es nicht läuft, bzw. immer wieder den gelben Schein einreicht.

                Kommentar

                • Black Jack
                  • 25.05.2009
                  • 51

                  #9
                  kenne einen ähnlichen Fall. da hat das Pferd vorne und stellenweise diagonal hinten gelahmt, aber nur im Trab. Befund vom TA das Knie... Es hat etliche Röntgenbilder gegeben, zalreiche Therapieversuche, welche nichts brachten... (Pferd stand übrigens ind der Klinik) letztendlich war es der Rücken. Das Pferd war wegen der Falschen Reitweise einfach nur im Rücken so dermasen verspannt, dass er Klam ging. nach ein paar Tagen "richtiger" Longen arbeit Vorwärts-Abwärts wurde es dann immer besser...

                  Kommentar

                  • basquiat
                    • 02.10.2005
                    • 2843

                    #10
                    @Black Jack: Nach den Geschichten der letzten Monate würde ich gar nicht ausschließen, dass sie durch die diversen Lahmheiten durchunddurch verspannt ist. Ich habe aber Skrupel, sie einfach lahmender Weise anzutrainieren. Würdest du dir das trauen? Vom Reiten kann es nicht kommen, sie war ja im letzten Jahr zwar mit wenig Muskeln aber am Turnier doch ganz okay. Ich war dann auch bei einem Trainer, der war auch begeistert und sie ging gut. Seit dem Versuch mit dem Beschlag im Oktober bin ich ja nicht mehr geritten

                    Osteopathin oder doch Chiropraktiker? Bei uns ist das so: es gibt Osteopathen (sogar eine Bekannte von uns, wäre sicher rel. preisgünstig), die das in mehrjährigen Kursen (nicht durchgehend) gelernt haben. Ich glaube aber sogar, dass das kein anerkannter Beruf/Gewerbe ist. Die Chiropraktiker (kenne 2, die schon bei uns waren) sind richtige Tierärzte, die sich da spezialisiert haben, nehmen aber für die erste Behandlung ca. € 140,--. Nicht immer war ich da sicher, ob es wirklich geholfen hat. Die kombinieren übrigens meistens sogar mit Akupunktur!

                    @Nessi:Hab auch schon überlegt, sie wieder decken zu lassen und einfach "wegzustellen", andererseits hat sie ja offenbar Schmerzen, deshalb hab ich da Skrupel.

                    Und Danke für die Besserungswünsche!

                    LG Liesl
                    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                    Kommentar

                    • Black Jack
                      • 25.05.2009
                      • 51

                      #11
                      also den Rücken würde ich an deiner Stelle schon abklären lassen. kenne eine Stute mit laut TA Chronischer Hufrollenentzündung, allerdings war die Hufrollenveränderung nur minimal und dürfte eigentlich nicht bemerkbar sein, aber da der TA nichts anderes gefunden hatte war es halt so. Also wurde das Pferd (7 Jährig) fast ein Jahr lang als Frührentner mehr oder weniger aufgegeben, da keine Therapie glückte, bis eine Stallkollegin einen Termin mit dem Toni Flach ausmachte, welcher die Craniosacrale Osteopathie und mehr anwendet und dieser behandelte dann auch das besagte "Hufrollen-Pferd" und es stellte sich herraus dass sie einen verschobenen Wirbel hatte, welcher auf einen Nerv drückte und sie daher lahmte. bereits nach der etwa 30 Minütigen Behandlung sollten sie die Stute in der Halle frei laufen lassen, obwohl der TA nur kurze Schritt einheiten erlaubte, und siehe da, die Lahmheit war verschwunden und mittlerweile wird die Stute erfolgreich auf Turnieren vorgestellt... mal nur so als Beispiel, wie sich Tierärzte irren können...

                      Kommentar

                      • Rübchen
                        • 23.12.2009
                        • 1133

                        #12
                        Osteotherapeut und Chiropraktiker für Pferde sind meines Wissens nach nirgendwo geschützte Beruf. Und es gibt sicherlich bei beiden gute und schlechte. Bei Deinem Pferd ist vielleicht tatsächlich die Kombination mit Akupunktur eine gute Sache.

                        Und übrigens, ich finde es klasse, dass Du Dir gut überlegst, ob Du die Stute decken lässt oder nicht.

                        Kommentar

                        • arosa
                          • 14.10.2004
                          • 2823

                          #13
                          Klinik - egal wie hysterisch oder was auch immer die Stute dazu meint ... alles andere ist rausgeschmissenes Geld an TA hinzu kommt monatliche Kosten für ein hinten und vorne lahmendes Pferd. Gar keine Diagnosen der Klnik mitteilen sondern nur sagen - suchen und Diagnose bitte.

                          Die Stute ist 15 also keineswegs taufrisch - weisst Du denn wiviele km die auf dem Tacho hat? Ist die im Sport gegangen. Ggfs. ist die schlicht und ergreifend verschlissen. Bedenklich, dass die Lahmheiten überall auftreten!

                          Kommentar

                          • Llewella
                            • 07.05.2002
                            • 13532

                            #14
                            Kann mich Arosa nur anschließen - ich würde auch die Klinik meines Vertrauens aufsuchen. Oft sind die daheim so schwierig zu behandelnden Pferde in der Klinik dann überraschend handzahm - hatte auch mal so einen Kandidaten.

                            Kommentar

                            • Rübchen
                              • 23.12.2009
                              • 1133

                              #15
                              Wäre ja bei jedem Pferd immer eine Empfehlung. Nur diagnostische Anästhesien am Hinterbein bei einem Pferd, das dermaßen schwierig ist, sind ja auch für die TÄ und das Pferd nicht ganz ungefährlich. Eine Nadel, die im Fesselträger oder Kniegelenk abbricht .... schönen Dank.

                              Kommentar

                              • Warree
                                • 29.05.2009
                                • 309

                                #16
                                Wenn die Stute im Rücken sehr verspannt ist, sollte man das doch auf jeden Fall feststellen können. Meine hat bei der Untersuchung beim Rumdrücken auf der Kruppe deutlich "gezuckt" und so stand relativ schnell fest, dass die Lahmheit kein Problem der altersbedingten Arthrose hinten, sondern der daraus resultierenden Schonhaltung und Fehlbelastung war. Geholfen hat dann gezieltes Longieren über den Schmerz hinweg.

                                Kommentar

                                • basquiat
                                  • 02.10.2005
                                  • 2843

                                  #17
                                  Zitat von Llewella Beitrag anzeigen
                                  Kann mich Arosa nur anschließen - ich würde auch die Klinik meines Vertrauens aufsuchen. Oft sind die daheim so schwierig zu behandelnden Pferde in der Klinik dann überraschend handzahm - hatte auch mal so einen Kandidaten.
                                  Wenn das so einfach wäre! Über Wien (VUW) hört man sowohl Lobeshymnen als auch Schauermärchen. Mit der Besamerei sind wir sehr zufrieden, aber bei der Orthopädie kommt es SEHR darauf an, wer gerade Dienst hat. Nifty wurde ja damals in der Klinik des "Spezialtierarztes" in Graz operiert, hat beim Sedieren für die Narkose das Halfter zerfetzt.... Nach dem Schock hat sie sogar beim Abhören (bei jeder Impfung bzw. Hustenverdacht) immer wieder versucht, den Tierarzt zu treten, weil sie das auch damit in Verbindung gebracht hat.

                                  Mit dem selbst "herumdrücken, ob sie empfindlich ist" ist das auch so eine Sache. Sie haßt nämlich Putzen etc. außer in der Rosse und zickt auch da schon herum. Vermute, dass sie deshalb beim Herumdrücken in jedem Fall und überall "reagieren" würde. Aber probieren werde ich's trotzdem einmal.

                                  LG Liesl
                                  Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                                  Kommentar

                                  • Roddick
                                    • 07.10.2008
                                    • 1485

                                    #18
                                    Also die 140 € für den Chiropraktiker hab ich letzte Woche auch bezahlt. Scheint ein Normalpreis zu sein. Ich habe vorher immer eine Osteopathin gehabt, nur jetzt tauchten regelrecht Wirbelkörper auf und mir wurde die Chiropraktikerin (die auch Tierärztin ist) empfohlen. Ich würde jeder Zeit wieder auf Chiropraktik zurückgreifen, weil ich es nicht so ruckartig, dafür aber ruhig und entspannend fand. Stute fand es auch viel angenehmer und hat trotz der Schmerzen stillgestanden.

                                    Es kann sein, dass ...
                                    ... du in die Klinik fährst und die dort sagen, da sind Blockaden, nimm dir nen Chiropraktiker
                                    ... du einen Chiropraktiker ans Pferd lässt der dir rät es in der Klinik abzuklären


                                    Ich persönlich würde bei diesen unklaren Lahmheiten erst auf den Chiropraktiker setzen. Der muss auch nicht unbedingt direkt nach "Spritzen und Tierarzt" riechen.... Vielleicht verträgt das deine Stute besser?

                                    Kommentar

                                    • basquiat
                                      • 02.10.2005
                                      • 2843

                                      #19
                                      So, gestern war endlich der Chiropraktiker (=Tierarzt) da. Stutchen hat sich mit Karotten gut bestechen lassen und war bei der Untersuchung recht entspannt. Gefunden hat er eine Schiefe im Kreuzbein, die er behandeln konnte. Die evl. Probleme mit dem Knie führt er auf schlechte Bemuskelung durch lange Trainingspause zurück. Die Schmerzpunkte, die auf Gelenkschmerzen hinweisen würden, haben nichts angezeigt.

                                      Auftrag also: Eine Woche maximal Schrittbelastung (oder nur Weidegang, nicht zu steil), dann mit Longieren etc. beginnen, viel Stangenarbeit einbauen.

                                      Ich bin gespannt, wie's weiter geht und hoffe, dass nun endlich Ruhe ist. Vielleicht lasse ich sie trotzdem decken und reite parallel trotzdem weiter. Nächstes Jahr ist sie dann schon 16, wer weiß, wie lange sie fruchtbar ist.

                                      LG Liesl
                                      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                                      Kommentar

                                      Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                      Einklappen

                                      Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                      Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
                                      1 Antwort
                                      218 Hits
                                      0 Likes
                                      Letzter Beitrag remo
                                      von remo
                                       
                                      Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
                                      10 Antworten
                                      653 Hits
                                      0 Likes
                                      Letzter Beitrag janett
                                      von janett
                                       
                                      Erstellt von Rigoletto, 05.03.2025, 13:01
                                      15 Antworten
                                      1.565 Hits
                                      0 Likes
                                      Letzter Beitrag Ramzes
                                      von Ramzes
                                       
                                      Erstellt von Mellili, 07.08.2013, 11:08
                                      18 Antworten
                                      8.748 Hits
                                      0 Likes
                                      Letzter Beitrag Lilie_1991  
                                      Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
                                      15 Antworten
                                      1.855 Hits
                                      1 Likes
                                      Letzter Beitrag Schwarzeschönheit  
                                      Lädt...
                                      X