Brauch mal Brainstorming in Sachen Lahmheit...

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  • kuhstrophobie
    • 24.06.2002
    • 787

    Brauch mal Brainstorming in Sachen Lahmheit...

    Zu allererst: das Pferd ist in tierärtzlicher Behandlung und wird auch morgen wieder die Reise dorthin antreten.
    Möchte einfach nur wissen, ob vielleicht jemand eine Idee hat, ich zermarter mir nämlich inzwischen das Hirn, was es wohl sein kann und wo ich hinfahren muss, um es rauszufinden.

    Hier also die Geschichte: Pferd war Ende Januar plötzlich vorne rechts lahm. Ich hatte die Woche über beim reiten schon mal das Gefühl, hat aber von unten niemand gesehen, hatte ihn dann longiert, da sah man es immer mal zwischendurch, am nächsten Tag war er auf hartem Boden beim Traben klar und sehr stark lahm.
    Gleich am nächsten Tag in die Klinik, anfangs wegen Puls im Fesselgelenk die Hoffnung auf ein Hufgeschwür, Huf anästhesiert, immer noch lahm. Fesselgelenk geröntgt, Fissur gefunden (hatte er vor 2 Jahren schonmal). Aber nur eine "leichte", kaum sichtbar. Therapie: 3 Wochen Zink-Leimverband und stehen, dann wiederkommen und röntgen. Fissur deutlich besser, eigentlich nicht mehr sichtbar. 2 Wochen Schritt, dann wieder anfangen. (Vorgetrabt haben wir an diesem Termin nicht, so dass ich LEIDER nicht sagen kann, ob er zu diesem Zeitpunkt lahm war, hab ihn ja brav stehen lassen) Nach 5 Tagen fiel mir in der Führanlage auf, dass er beim kurz antraben stark lahmte. Also auf´s Pflaster - deutlich lahm. Schmied war einen Tag vorher da. Am nächsten Tag wieder in die Klinik, große Angst, dass aus der Fissur ein Bruch geworden ist. Aber Entwarnung an dieser Front. Gelenk anänsthesiert um zu sehen, ob da doch irgendwie der Grund liegt. Nein, weiterhin deutlich und stark lahm. Dann festgestellt, dass der entsprechende Huf deutlich wärmer ist (hatte ich vorher nicht nach geguckt, war völlig auf´s Fesselgelenk fixiert) in Kombination mit der Tatsache, dass der Schmied da war, Diagnose Huflederhautentzündung. (Huf wurde zur Absicherung geröntgt, einmal seitlich und einmal von vorne auf diesem Holzklotz - oxspring? - darauf aber alles gut) Eine Woche Equi, die ersten 2 Tage 2 Beutel, dann jeweils einer, danach muss es gut sein. Ist es nun aber nicht - letzte Packung Equi gestern, Pferd war auch während der Behandlung damit lahm. Die Wärme der Hufe gibt mir Rätsel auf, wechselte in den ersten beiden Tagen täglich, seit gestern sind beide Hufe kalt.
    Ich fahr morgen wieder hin, so langsam bin ich aber ein wenig verzweifelt.
    Pferd tritt auch im Schritt weitgehend normal auf, ist beim Traben dann aber eben sehr stark lahm. TA meinte, dass eine solche starke Lahmheit nur aus einer knöchernen Ursache oder eben aus einer Huflederhautentzündung oder einem Hufgeschwür resultieren kann. Auf abdrücken mit der Zange reagiert er aber kaum. (Wäre ja meine große Hoffnung!)
    Hat vielleicht irgendjemand ne Idee, worauf die wirren Fakten passen würden?

    Müsste ja etwas sein, was eine starke Lahmheit verursacht, im Schritt nicht sichtbar ist und auf eine Behandlung mit Equi (ist doch meines Wissens auch ein Schmerzmittel ist?) nicht anspricht.

    Wär schön, wenn jemand mit mir in die Kristallkugel guckt... Ich halt euch auch auf dem Laufenden, wie´s weiter geht. Ich seh mich nämlich irgendwie schon in eine Klinik fahren, die andere bildgebende Verfahren einsetzt....
    Zuletzt geändert von kuhstrophobie; 28.02.2010, 21:08.
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  • acimon
    • 25.09.2008
    • 193

    #2
    Oh man das ist echt schwer zumal du ja schon ziemlich viel hast abchecken lassen. Mein erster Gedanke war auch Fesselträger oder kann es im Fesselringband zu Vernarbungen gekommen sein? Lass es einfach weiter Untersuhen. Denke das die Lederhautentzündung, falls eine im Spiel wäre, durch das Equi abgedeckt sein müsste. So sollte man das eigentlich ausschließen. Ich weiß es klingt recht abgedroschen. Aber sind Zàhne und Rücken in Ordnung? Kann ja auch immer zu starken Lahmheiten führen. Eine Idee ist es vielleicht wert zumal die Fissur ja ausgeheilt zu sein scheint.

    Lahmheiten sind echt die undankbarsten Krankheiten da sie 100te von Ursachen haben können.

    Drücke Euch weiterhin die Daumen!

    Schöner Gruss

    acimon
    Erfolg ist die Motivation von Mißerfolg von Mißerfolg zu gehen und nie die Freude daran zu verlieren!

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    • kuhstrophobie
      • 24.06.2002
      • 787

      #3
      Hm, Ringband wäre schon eine Option, dass war bei der Fissur vor 2 Jahren mitbeteiligt (einfach gesprochen: Fissur hat wehgetan, Pferd aber nicht gelahmt, sondern den Fuss wohl nur - nicht sichtbar - in Schonhaltung aufgesetzt, dadurch Ringband dick und Beugesehne "eingeschnürt" - wenn ich´s richtig im Kopf habe). Deswegen hatte ich auch schon beim ersten Mal drum gebeten, da den Ultraschall draufzuhalten. Wollte der Doc aber nicht, hielt er für ausgeschlossen.
      Ich eigentlich auch, dafür ist die Lahmheit an sich zu stark. (War sie damals zu keinem Zeitpunkt derartig) Ist ja auch nix dick oder warm an dem Bein. Zumindest jetzt aktuell nicht. Ich vermute, dass das morgen auf Ausschluss eines Hufgeschwürs über Leitungsanästhesie zu Ultraschall hinausläuft. Und dass dann immer noch nix Klares dabei rauskommt. Pessimist halt....

      Vergessen: Ne, Zähne wären wohl dran und Rücken ist noch nie geröntgt worden. Werde ich auch im Hinterkopf behalten....
      Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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      • Greta
        • 30.06.2009
        • 3923

        #4
        Apropos Hufgeschwür. Die können ganz schön tief sitzen. Ich hatte mal bei einem Pferd eins welches mich fast in den Wahnsinn getrieben hat. Tierarzt und Schmied haben mehrfach gesucht. Schliesslich haben beide zusammen den Huf betäubt und sind dann in die Tiefe gegangen.... Wir haben es gefunden, aber dann hats richtig lange gedauert bis das Loch zu war... Also würd ich ein Hufgeschwür oder Lederhautentzündung noch nicht ausschliessen.....
        Allegra von Flake aus der Amica

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        • kuhstrophobie
          • 24.06.2002
          • 787

          #5
          @ Greta: Genau das ist eigentlich auch meine Hoffnung, dass es eben so tief sitzt, dass er nicht auf die Zange reagiert. Hat er bisher nie Last mit gehabt, ein einziges als Jährling, das ist auch irgendwo oben rausgekommen ohne dass er zu irgendeinem Zeitpunkt dreibeinig auf der Weide stand.
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          • kyrabelle
            • 05.07.2004
            • 689

            #6
            Hab mal für einen Reitverein die Pferde gesundheitstechnisch betreut, d.h. TA-Termine gemacht, kleine Wehwehchen mit Hausmittelchen behandelt bzw. TA-Anordnungen umgesetzt. Dabei war einmal ein Pferd, welches wie deins stocklahm war, Vorderbein war bis zum Karpalgelenk angeschwollen, Huf aber nicht mal warm und auch auf Zangendruck keine Reaktion. Equi hat nichts geholfen, Angussverbände ebensowenig. Bei den TA-Terminen hab ich immer nach einem Hufgeschwür gefragt.....TA wollte davon jedesmal nix wissen. Es wurde nicht besser, also Pferd eingepackt und in Klinik gefahren. Es war ein absolut tiefsitzendes Hufgeschwür.....es gibt also nichts, was es nicht gibt. Das ist leider oft das Problem, alles was sich nicht lehrbuchmäßig darstellt, wird gern mal außer acht gelassen. Drück dir die Daumen, dass ihr jetzt was findet. Ggf. mal ne Thermographie machen lassen, sowas geht im heimischen Stall und kann evtl. einen entscheidenden Hinweis liefern.

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            • jerry
              • 28.07.2008
              • 165

              #7
              Hallo Kuhstrophobie!
              Ich würde auch eine Thermographie empfehlen, wird ohne allzu viel Aufwand vor Ort gemacht, kostet nicht die Welt und man hat zumindest schon mal 'nen Anhaltspunkt, WO das Problem liegt und kann da dann gezielt weiter suchen.
              Ich hab bei meinem Pferd (nach 1,5 Jahren unklarer Lahmheit mit verschiedenen TÄ's und Kliniken) dadurch die Ursache gefunden, die dann auch entsprechend behandelt werden konnte.
              LG, Andrea

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              • #8
                Hi,
                hatte auch mal ein Pferd mit Hufgeschwür:
                Ging vorne ein bißchen lahm, hat dann zwei Tage Pause bekommen, Lahmheit verschwunden.
                Nach drei Wochen ca., Lahmen wieder da, Hufgeschwür, aufgeschnitten, verbunden, paar Wochen Pause.
                Wieder vorgestellt beim Tierarzt, er: lahmfrei, ich: nein, lahmt noch ein bischen, er: nein!
                Ich zum Schmied: guck mal die lahmt noch! Er: nein, lahmt nicht.
                War trotzdem überzeugt, das die Stute noch lahmt und hab ihr noch eine Woche Pause gegeben.
                Komm ich eines Tages in den Stall: Pferd auf drei Beinen, Hufgeschwür war oben rausgebrochen. Toll!
                Tierarzt hat sich entschuldigt, Pferd erstmal für fast ein halbes Jahr außer gefecht.
                So kanns gehn, würde ich ruhig noch mal auf HG untersuchen lassen

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                • kuhstrophobie
                  • 24.06.2002
                  • 787

                  #9
                  Ok, das gibt mir ja schon mal ein ganz klein wenig Hoffnung, dass es vielleicht doch ein Hufgeschwür sein kann, wenn auch tief. Wäre ja fast noch das einfachste...
                  Termin hab ich heute abend um 18 Uhr, bitte viiieeel Zeit mitbringen. Macht nix, Pferd liebt ja die Klinik und fährt dort unglaublich gerne hin. Vielleicht simuliert er ja auch deswegen?! *galgenhumoraus* Ist schon alles sehr merkwürdig, aber einfach kann ja auch jeder...
                  Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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                  • acimon
                    • 25.09.2008
                    • 193

                    #10
                    So ähnlich wie Santana hatte ich auch mal das Problem. Stuti hinten lahm. Ta zangenprobe kein Befund. Dann chiropraktiker dran gehabt der meinte kreuzdarmbeingenk und auch zangenprobe. Wieder nichts. Stuti mal lahm mal nicht dann kam noch ein dritter ta aus der Praxis der auch nichts feststellte. Stuti irgendwann auf drei Beinen, ich die schn... Voll und ab in die Klinik. Dort haben sie dann ein hufgeschwür gestgestellt auch durch zangenprobe. Da reagierte sie hochgradig, für mein leienauge aber nicht mehr wie bei den anderen ta auch! Geschwür hat sich auch schon den weg durch den kronsaum gesucht. Fazit: 4 Wochen klinikaufenthalt und danach 6 Wochen boxenruhe! "grummel"
                    Erfolg ist die Motivation von Mißerfolg von Mißerfolg zu gehen und nie die Freude daran zu verlieren!

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                    • kuhstrophobie
                      • 24.06.2002
                      • 787

                      #11
                      Kurzer Zwischenstand: nicht wirklich was Neues.... Aber es kommt definitv aus dem Huf. Zangenprobe ist absolut negativ. Huf anästhesiert, Pferd lahmfrei. Huf geröntgt (4 Aufnahmen + 2 vom letzten Mal, also wirklich aus allen Winkeln), absolut top, nichts zu sehen. Jetzt fahre ich heute nochmal und der Huf wird schrittweise anästhesiert um zu gucken, wann er lahmfrei wird. Ich mag nicht mehr....
                      Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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                      • acimon
                        • 25.09.2008
                        • 193

                        #12
                        Drücke Dir ganz fest die Daumen das man die Ursache endlich findet.

                        Halt uns auf dem laufenden, ja!

                        Schöner Gruss

                        acimon
                        Erfolg ist die Motivation von Mißerfolg von Mißerfolg zu gehen und nie die Freude daran zu verlieren!

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                        • moonlight
                          • 04.06.2002
                          • 4269

                          #13
                          Kann ich nachvollziehen, wie ätzend das ist - haben mal 8 Monate nach der Ursache für eine (ganz geringgradige, mehr von oben zu fühlen als zu sehende) Lahmheit gesucht. Wenn ihr schon mal wisst, WO zu suchen ist, habt ihr schon viel gewonnen...
                          Bei Ungewissheit würde ich nochmal nach Telgte fahren.

                          Kommentar

                          • kuhstrophobie
                            • 24.06.2002
                            • 787

                            #14
                            @ moonlight: Man möchte mich grade schon überreden, mein Pferd am Freitag mit nach Lüsche zu fahren. Da fährt jemand aus dem Stall hin sein Pferd abholen und könnte meinen gleich mitnehmen... Da wäre dann wohl Kernspin angesagt - und ich müsste ne Bank überfallen... :-(
                            Aber ich warte erstmal heute - und zur Not morgen (falls man heute nicht weit genug kommt mit anästhesieren und Ultraschall geht danach glaube ich auch nicht mehr wirklich gut) ab und dann sehe ich weiter. Im Moment fühle ich micht dort wo ich bin noch nicht schlecht aufgehoben. Ist ja auch sehr mysteriös, da kann ich dem TA keinen Vorwurf machen

                            @ acimon: Na, aber klar doch! Du hast doch diesen Globuli-Thread - habe mir grade in der Mittagspause so ein kleines Büchlein "Homoöpahtie für Pferde" gekauft. Kostet 12.90 und scheint ganz brauchbar zu sein.
                            Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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                            • acimon
                              • 25.09.2008
                              • 193

                              #15
                              Ja das ist doch super. Ich habe mir Die homöopathische Stallapotheke von Michael Rakow bestellt. Bin schon sehr gespannt!!!
                              Erfolg ist die Motivation von Mißerfolg von Mißerfolg zu gehen und nie die Freude daran zu verlieren!

                              Kommentar

                              • moonlight
                                • 04.06.2002
                                • 4269

                                #16
                                Ja, leider sind die entsprechenden Diagnoseverfahren (Kernspin, Szinti...) halt entsprechend teuer und eher letztes Mittel der Wahl. Hätte mir damals mit der Szinti allerdings auch reichlich Stochern im Nebel und die damit verbundenen Kosten sparen können...

                                Drücke die Daumen!

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                                • suppenhuhn
                                  • 25.02.2010
                                  • 88

                                  #17
                                  Sicher, Kernspin ist schon ein teures Vergnügen. Aber man hat auf jeden Fall eine Diagnose. Und ich kann mich moonlight anschließen: das Stochern im Nebel summiert sich auf Dauer auch ganz schön.

                                  Drücke auch die Daumen.

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                                  • Robin
                                    • 24.12.2004
                                    • 1819

                                    #18
                                    Ähnlich ging es einer Freundin mit ihrer 5 jähr. Stute. Erst bei Szinti stellte man fest das die Stute eine Entzündung am Hufbein hat. Konnte am Röntgenbild nicht erkannt werden.

                                    Kommentar

                                    • kuhstrophobie
                                      • 24.06.2002
                                      • 787

                                      #19
                                      Und weiter geht´s... Nach 5 Anästhesien gestern sind wir nun immerhin weiter. Die erste Verbesserung kam beim Hufgelenk, aber wirklich nur Verbesserung, keine Lahmfreiheit. Bei den nächsten beiden (Bänder des Hufes (?) und Sehnenscheide) keine Besserung. Die kam dann aber beim Fesselträger.
                                      Also hat das Pferd wohl zwei Probleme, eins am Fesselträger und eins (vielleicht als Folge des ersten) im Hufgelenk.
                                      Der Fesselträger wird Freitag geschallt um zu gucken, was es genau ist und wie schlimm. Auf dem Röntgenbild war immerhin schonmal nichts zu sehen, was bei ganz katastrophalen Befunden wohl auch sein kann.
                                      Ich harre dann der Dinge und bin mal gespannt, wie lange der arme Kerl Pause haben muss...
                                      Wie praktisch, dass ich grad ein Abo abgeschlossen habe, bei dem es als Prämie Back-on-track Stallgamaschen gibt... Galgenhumor....
                                      Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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                                      • Dolly
                                        • 01.01.2003
                                        • 2341

                                        #20
                                        Ich drücke Dir die Daumen!
                                        Leben und leben lassen

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                                        Letzter Beitrag MadeleineW  
                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
                                        1 Antwort
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                                        Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
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