Aufbau Darmflora - 2jähriger

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  • Santica
    • 16.02.2009
    • 2230

    Aufbau Darmflora - 2jähriger

    Hallo,

    habe einen sehr schicken 2jährigen WB-Hengst. Aber folgende Problematik:
    - zeigte Ekzemerneigung seit Oktober 2009, scheuerte sich Mähne und Schweif
    - verträgt keine Bierhefe - sofort Durchfall, schon bei kleinsten Mengen
    -verträgt kein Sojaschrot - verstärktes Scheuern

    Habt Ihr Vorschläge zur Darmsarnierung und Aufbau einer gesunden Darmflora? Hier scheint mir das Problem des Pferdes zu liegen. Bin Menschen-Heilpraktikerin, aber diese Mittel sind nicht 1zu1 auf Pferde zu übertragen.

    Pferd ist ansonsten in einem Top-Zustand. Tolles Fell, gute Hufe, muskulös etc..

    Pferde haben täglich großen Auslauf.

    Wir füttern täglich Zuchtfutter, Hafermüsli, Mineral, Öl, Möhren (außerhalb der Weidesaison), Heu Und Stroh zur freien Verfügung. 2x wöchentl. selbst gekochtes Mash (Müsli, Weizenkleie, Melasse, Leinsamen) Kurmäßig wechselnd Bierhefe, Kanne Fermentgetreide, Leinöl. 1x wöchentlich Hämolytan.

    Lg,
    Santica

  • #2
    Hallo Santica.
    Ich würde mal runterfahren mit den ganzen Fertigsachen (inkl. Zuchtfutter). Wenn ein 2-Jähriger genügend gutes Heu und Stroh bekommt, dazu noch Hafer und ein gutes ausgewogenes Mineralfutter, muss das eigentlich genügen.
    Sojaschrot würd ich einem Pferd gar nicht füttern. Das ist ein Eiweißlieferant und davon braucht ein Pferd ziemlich wenig, wenns gutes Heu und Hafer hat.
    Die Leinsamen - mit heißem Wasser übergossen oder aufgekocht (soll schleimig sein!) - sind sicher kein Fehler, und wenn du fürs Mash zusätzlich gequetschte Gerste, Hafer und Weizenkleie reingibts hast ein gesundes Mash - allerdings nicht zu viel von dem Zeugs, 1x pro Woche reicht. Und wenn dir vorkommt er wird zu dünn, schadet sicher mal ne Portion gutes Öl nicht oder eine handvoll hydrophierter gequetscher Mais (wobei das auch wieder ein Kuhfutter ist!)
    Bei den Fertigprodukten weiß man nie so genau was drin ist und was dem Pferd dann Probleme verursacht.
    Ich würd vielleicht wirklich mal testen, in dem bestimmte Produkte für 1 Monat weggelassen werden, obs besser wird, oder ganz auf die Fertigsachen verzichten.

    Übrigens: beim Pferd ist zuviel des Guten gleich schlecht wie zu wenig.
    Zuletzt geändert von Gast; 07.02.2010, 22:26.

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    • Santica
      • 16.02.2009
      • 2230

      #3
      Hmmmmh, runterfahren ist so eine Sache. Wir hoffen, daß er Körkandidat sein könnte. Im Mai muß er auf der Ausbildungsstation vorgestellt werden und die wollen ordentlich Speck auf den Rippen sehen, damit er zu Ausbildungsbeginn nicht so stark abnimmt. War O-Ton der Ausbildungsstation.

      Heu haben sie wirklich rund um die Uhr zur freien Verfügung über Heunetze, da ist beim Auffüllen immer noch was drin - naja, eher noch reichlich. Er frißt pro Tag ca. 1 Kleinballen Heu mit ca. 11-12 kg. Gewichtsmäßig liegt er bei ca. 500-550kg.

      Aber ich könnte natürlich das Fertigfutter mal eine zeitlang gegen komplett selbstgemischtes austauschen. Wollten halt nseren Youngstern was gutes mit Zuchtfutter tun.

      lg,
      santica

      Kommentar

      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        #4
        Ein Ekzemer Körkandidat?

        Kommentar

        • Santica
          • 16.02.2009
          • 2230

          #5
          Nee, ich hoffe nix Ekzemer....

          Aufgrund der Symptomatik glaube ich nicht, daß er Ekzemer ist - daher meine Frage wg Darmaufbau. Beim Menschen gibt's ein sog. leaky-gut-Syndrom - so was könnte es beim ihm auch sein. Da er so auf Nahrungsmittel reagiert.

          Der hat damit angefangen, als ich begonnen habe extra Sojaschrot zuzufüttern. Hat aber ohne ein bißchen weitergemacht, wenn ich Soja wieder eingesetzt habe, wieder doller.

          Hab gerade nachgelesen, daß auch in unserem Zuchtfutter Soja drin ist. Sollte ich tatsächlich mal weglassen. Also, nur noch Hafer, Gerste und hydrothermisch aufgeschlossenen Mais. Plus Mineral, Leinöl etc..

          lg
          Zuletzt geändert von Santica; 07.02.2010, 21:48.

          Kommentar

          • Angel
            • 13.11.2003
            • 514

            #6
            Wir hatten mal ein Fohlen mit unerklärlichem Durchfall. War ansonsten auch gesund und topfit. Tierärztliche Untersuchungen und Blutuntersuchung brachten keine Ergebnisse. Habe dann vom Tierarzt den Tipp bekommen, ihm über einen längeren Zeitraum konsequent jeden Tag einen probiotischen Joghurt (von Aldi) zu füttern, weil das wohl hilft die Darmflora aufzubauen. Bei uns hat es geklappt, nach 4 Wochen war nix mehr mit Durchfall... und geschmeckt hats ihm auch.
            www.sportpferdezucht-niederrhein.de

            Kommentar


            • #7
              Joghurt beim Pferd??? Die haben doch total andere Darmflora als der Mensch.
              Was frisst ein Pferd seit zig tausend Jahren? Gras, Kräuter und Getreide (wenns was erwischt) meist sinds Grasähren oder Wildhafer.

              @ Santica
              wenn Angst hast, dass er zu wenig zunimmt (wobei ich das Mästen von den Körkandis nicht wirklich gesundheitsförderlich finde!) dann gib pro Tag einmal Reisöl (das gibts auch beim TA) dazu und weich den Hafer 12-24 Stunden in Wasser ein.
              Was fütterst denn für ein Müsli? (Marke)
              Es gibt bei empfindlichen Pferden auch ne gewisse Unverträglichkeit gegen sogenannte Mühlen-Restprodukte.
              z.B. gehört in kein Pferdefutter Dinkel, Weizen, Roggen, Soja (va. Gensoja) und Zucker (Melasse). Das braucht kein Pferd und beschwert unnötig den ganzen Darm, bei dem auch noch die Darmflora zerstört wird (va. Zucker!) und Fehlgährungen verursacht. Die wenigsten Müslis sind tatsächlich Pferdegerecht!
              Und wenn er sonst vom Fell und den Hufen gut ist, würd ich mir auch keinen Kopf wegen seiner Darmflora machen. Ein krankes Pferd hat ein stumpfes Fell, speziell wenn was mit dem Darm nicht stimmt!!!

              Und Soja ist sehr oft extrem Chemie-belastet - v.a. Schädlingsbekämpfung und sonstige "Pflanzenschutzmittel"
              Zuletzt geändert von Gast; 07.02.2010, 22:31.

              Kommentar

              • jessy1575
                • 14.08.2009
                • 696

                #8
                Wir füttern seit Jahren Sojaschrot an unsere laktierenden Stuten, die Halbstarken und eine eher schwerfuttrige Stute, die mal Rehe hatte.
                Wichtig ist, das Futter langsam einzuführen, damit der Darm Zeit hat, sich daran zu gewöhnen.
                Auch wird Joghurt von vielen (echten!) Futterexperten und Tierärzten empfohlen bei Durchfall u.ä.!
                Alternative wäre frische Bäckerhefe,1/2 Würfel täglich aufgelöst ins Maul gespritzt für drei Tage. Dann eine Woche Pause und nochmal drei Tage.
                Was auch helfen kann, ist Kieselgur.
                Aber Du fütterst ja schon Fermentgetreide und sowas. Hmmm.
                Habt ihr ihn mal auf Pilz untersuche lassen? Viele haben diesen Herbst Pilz mit in den Stall gebracht. Vielleicht würde eine Impfung helfen? Hat bei meiner 2j. Stute sofort angeschlagen.
                Lg, jessy

                Kommentar

                • Pasadena
                  • 05.02.2010
                  • 4

                  #9
                  Vielleicht machst Du von allem ein wenig zuviel. Gerade Zweijährige sollten mehr Rauhfutter - gute Heulage, Stroh - bekommen und nicht zuviel Eiweiß. Ich denke, mit Hafer, Mineralfutter und einmal die Woche ein gutes Mash mit Leinsamen, Hafer etc.sollte reichen. Von den ganzen "Massefuttermitteln" wie Sojaschrot, Mais etc. würde ich die Finger lassen. Die Zeit der "Mastschweine ( bitte nicht persönlich nehmen, auf den Körplätzen waren immer genügend zu sehen) " ist wirklich vorbei. Die Körkommissionen können sehr wohl zwischen einem von "grünen Jüngling" und einem überfüttertem Junghengst unterscheiden. Lass doch mal einen anderen Hengstaufzüchter oder Tierarzt auf Deinen Youngster sehen und befrage ihn um seine Meinung.
                  Gerade bei Junghengsten wirkt eine Weidezeit im Frühjahr Wunder. Sie strecken sich dann noch und kommen besser durch den Haarwechsel.
                  Ich wünsche Dir viel Glück mit Deinem Nachwuchs.
                  www.hof-achtern-kamp.de
                  Holey Cheese v. Sky Dancer

                  Kommentar

                  • druenert
                    • 25.11.2009
                    • 2076

                    #10
                    Ein Wiederaufbau der Darmflora ist nur durch Zufuhr der entsprechenden Bakterien möglich. Mit linksdrehendem Joghurt, der diese enthält (z.B. von Aldi) funktioniert dies durchaus. Über mehrere Wochen 2-3 Becher täglich unter das Futter gemischt (z.b. Müsli).
                    Eine ebenfalls mögliche, eventuell noch wirksamere Alternative ist, frischen Kot eines darmgesunden Pferdes ins Maul zu geben (z. B. mit einer 50 ml-Spitze). Dies funktioniert besonders gut bei Fohlen mit starken Durchfällen und entspricht dem völlig normalen Verhalten von Fohlen, vom Kot ihrer Mütter zu fressen.

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                    • #11
                      Ich bezweifle, dass ein Pferd sowas braucht, wenns ein schön glänzendes Fell hat.
                      Die ganzen komischen Pulverln und Zusatzfuttersachen find ich total unnötig.
                      Bierhefe und Backhefe - was hat das in nem Pferdedarm zu suchen.
                      Früher haben sie den schwer arbeitenden Brauereipferden Biertrester gegeben, was ja nix anderes als Getreidemalzreste sind und ne Mineralstoffversorgung ist, die als Abfallprodukt der Brauerei zur Genüge vorhanden war und nix gekostet hat. Also wars ein billiges Zusatzfutter.

                      Vor 20 Jahren hab ich da auch noch anderst gedacht. Da hatten wir im Stall das reinste Chemielabor.
                      Und dann war meine Stute (die ich immer mit Kraftfutter und Nahrungergänzer vollgestopft habe) zum Bedecken auf einem Gestüt in Bayern - 2 Monate lang. Die hatten dort Heu ad libidum und standen den ganzen Tag auf der Koppel. Beim Heuproduzieren wurde immer der Boden kontrolliert und die fehlenden Mineralien per Düngung zugeführt, also Spitzenheu. Zusätzlich erhielt sie ein paar Schöpfer Hafer, sonst nix.
                      Als ich sie abgeholt habe, traute ich meinen Augen nicht. Die war rund, gesund und zeigte plötzlich Gänge, die ich vorher noch nie bei ihr gesehen hatte!!! Und den Sack "Spezialfutter-Müsli" hat mir der Hengsthalter wieder orginal-verschlossen zurückgegeben.
                      Da hat es zum ersten mal "Klick" in meinem Gehirn gemacht.

                      Und das Statement von dem Hengsthalter war: ihr überfüttert eure Pferde dauernd und stopft ihnen Unmengen an blödsinnigen Sachen rein. Das macht die Pferde krank.
                      Und Soja ist Schweinefutter und Rinderfutter und zudem noch extrem belastet, weils zu 90% aus Gensoja-Produktion stammt, bei dem tonnenweise Unkrautvernichter reingespritzt werden, das die Pferde mitfressen. Sowas brauch ich nicht bei einem Pferd. Sorry.
                      Gutes Rauhfutter (was seinem Namen auch entspricht) ist das Hauptfutter fürs Pferd und das am besten rund um die Uhr, damit der Darm immer was zu tun hat. Dann braucht man auch keine sonstige Mittel für den Darm. Und die meisten Vitamine sind im Heu bzw. werden vom Pferd im Darm selbst hergestellt bzw. umgewandelt. (zB Biotin)
                      Und genügend ganztägigen Auslauf - Koppel, wegen der Sonne und Bewegung.
                      Zuletzt geändert von Gast; 08.02.2010, 11:03.

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                      • jessy1575
                        • 14.08.2009
                        • 696

                        #12
                        Sicher sind viele Mittel überflüssig, trotzdem kann es mal passieren, dass die Darmflora aus dem Gleichgewicht gerät, und da kann man mit genannten Mitteln gut eingreifen. Andernfalls haben wohl alle anderen (z.T. studierte Fachleute, die sich tagtäglich mit soetwas beschäftigen) keine Ahnung, oder wie soll man das verstehen

                        Kommentar


                        • #13
                          @ jessy: nach Aussage von Santica hat der Hengst ein schönes glänzendes Fell. Daher kann an der Darmflora nicht viel falsch sein, weil das erste was dann ein Pferd nicht mehr hat, wenns krank ist, ist ein glänzendes Fell.

                          Und bei den "Studierten" unterscheid ich immer - mit oder ohne Hausverstand.
                          Mir ist da ein nicht Studierten lieber, der aus jahrelanger Erfahrung mit Pferden und einen entsprechend gesunden Hausverstand hat, als die Studierten, die glauben, die Weisheit mit dem Löffel inhaliert zu haben und nach dem Studium nix mehr dazulernen müssen. (übrigens: ich hab auch studiert! Bin aber lernfähig und für alles offen, solange es nen sinnvollen Hintergrund hat!) Und sollte tatsächlich bei einem Pferd die Darmflora kaputt oder ungenügend vorhanden sein, dann gibts bessere Mittel als ein probiotisches Joghurt oder Bierhefe. Da find ich persönlich noch die Pferdeäpfel von nem gesunden Artgenossen besser. (das machen die Pferde dann meist von selber, dass sie das fressen) Pferde würden auch - wenn sie könnten, für jedes Wehwehchen ein Kräutlein finden, das ihnen hilft. Aber leider sind da bei unseren Mono-Gras-Kulturen zu wenig Beikräuter vorhanden, die entsprechend gesundheitsförderlich wären.

                          Kommentar


                          • #14
                            Noch was bezüglich: Jungpferdemast.
                            Ich weiß von einer Bekannten, die hatte ihren ersten Buben von Anfang an mit Unmengen an Aufzuchtfutter und Mineral/Vitaminzusatzfutter vollgestopft. Der ist enorm gewachsen. War dann 2-Jährig schon über 1,60.
                            Mit 3 Jahren hat sie in Röntgen lassen, weil er immer wieder lahm ging.
                            Der hatte mehrere Chips ihn den Gelenken und Anzeichen von Arthrose in den Gelenken.
                            TA sagte: der hat zuviel Aufzuchtfutter bekommen und ist viel zu schnell gewachsen. Durch die ganzen künstlichen Vitamin und Mineralbomben hat sich zuviel in den Gelenken "abgelagert". Super oder?

                            Kommentar

                            • Santica
                              • 16.02.2009
                              • 2230

                              #15
                              Also, sein Fell könnte nicht besser aussehen. Glänzt wie ne Speckschwarte.

                              Denke, ich werde es wirklich mal mit einer Auslassdiät versuchen. Als erstes das Zuchtfutter (Derby Zucht) weg, denn da ist Soja drin. Am Müsli kann es eigentlich nicht liegen, das ist aus einer Mühle hier in der Nähe, der produziert nur dieses Pferdefutter. Besteht v.a. aus Hafer, Gerste und ein paar Maisflocken und -körnern.

                              Wie gesagt, es hat angefangen als er erstmals Sojaschrot bekam.

                              Auffällig fand ich dann eben noch, daß er mit Durchfall auf kleine Mengen pelletierte Bierhefe reagiert.

                              Er ist auch nicht pummelig. Eigentlich genau richtig. Wenn der Hengstbetrieb nicht ausdrücklich draufhingewiesen hätte, wäre ich auch nicht auf die Idee des "Mästens" gekommen. Oder wollen die Geld am Futter sparen....?

                              Heuqualität ist auch sehr gut, da wir immer Bodenproben nehmen und entsprechend düngen.

                              lg,
                              Santica
                              Zuletzt geändert von Santica; 08.02.2010, 13:17.

                              Kommentar

                              • Judithxxx
                                • 30.05.2006
                                • 530

                                #16
                                Also der Joghurt ist keine schlechte Sache. Das haben wir schon vom THP und vom TA empfohlen bekommen.
                                Einfach ein Becherchen täglich unter den Hafer und fertig. Für den Anfang kannst du auch etwas Honig mit rein tun. Die ersten Tage reagiert der ein oder andere etwas skeptisch!
                                Avatar: mein Wallach von Regenbogen x Wauthi xx x Prince Ippi xx

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                                • #17
                                  Joghurt mit Honig................?
                                  Ich sag da jetzt nix mehr dazu.

                                  Noch was:
                                  wir hatten unlängst ein paar Säcke frisch gequetschter Gerste geholt, von unserm Hauptlieferant - wie immer.
                                  Pferde frasen das nicht!!! Rührten das ganze Kraffutter nicht an.
                                  Meine Stallkollegin hat ihnen dann von Ihrem Müsli (ein mellasiertes Zeugs und extrem "gut" riechend) eine Handvoll drübergestreut. Dann haben sie es gefressen, weil alles nach Zucker schmeckte.
                                  Ich hab meinem Lieferanten die Ladung wieder retour gebracht und er hat sich entschuldigt, weil da irgendwas schief lief beim Quetschen. Irgendein Sack war falsch in die Presse reingerutscht und das haben die Pferde rausgeschmeckt und als ecklig empfunden.
                                  Allerdings mit dem Zucker wurde der schlechte Geschmack vom Getreide überdeckt.
                                  Ergo: ich will nicht wissen, was in diesen gut riechenden melassierten Müslis alles für Schrott drin ist, das Pferde normalerweise nicht fressen würden.
                                  Zuletzt geändert von Gast; 08.02.2010, 14:32.

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                                  • mango
                                    • 29.05.2004
                                    • 1986

                                    #18
                                    Was man tief in seinem Herzen besitzt,
                                    kann man nicht durch den Tod verlieren.

                                    Joh. Wolfgang v. Goethe

                                    Kommentar

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