Euthanasie/ Schlachten

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  • #41
    Für den Besitzer sieht Einschläfern besser aus. Für's Pferd denke ich, ist das Schießen angenehmer. Man sollte sich klarmachen, dass ein Pferd, das in Narkose gelegt wird, nicht weiß, was mit ihm geschieht. Gefühlsmäßig ist jede Narkose für das Pferd ein Sterben und dementsprechend belastend.
    Bei einem gut angesetzten Bolzenschuß tritt der Bewußtseinsverlust so schnell ein, dass das Pferd noch nicht mal den Schuß zu hören bekommt. Insofern ist der Bolzenschuß die pferdeschonendere Variante der Betäubung.
    Das Argument 'nicht mehr vom Hof müssen' finde ich stichhaltig. Ich würde da einen großen Unterschied machen zwischen Pferden, die es gewohnt sind, gefahren zu werden und solchen, die sagen wir jahrelang 'ihr' Anwesen nicht verlassen haben.
    Für letztere ist der Transportstreß sicher ungleich größer.

    Bez. Pferdepässe und Arzneimitteleintragung: Hand auf's Herz: Wer von Euch hat schonmal jemals irgendwas in seinen Pferdepaß eingetragen bekommen? Ich wüßte jetzt niemanden...

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    • Dimona
      • 16.07.2003
      • 1573

      #42
      Also mein Zahnarzt hat die Sedierung meines Wallaches sehr wohl eingetragen.
      http://www.pferdezucht-bettina-kraus...-horse-gate.de

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      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #43
        Meine TA hat schon mehrmals zu mir gesagt:
        nein - das Medikament können wir nicht nehmen - weil als Schlachttier eingetragen. Bis jetzt gab es aber immer eine Alternative bei den Medikamenten. Wenn nicht - wird der Eintrag "Schlachttier" eben geändert - sehe da kein Problem.

        Nochmal zum Thema Schlachten:
        war als Kind (ca. 6-10jährig) dabei, als bei meinem Großvater Schweine geschlachtet wurden. Damals hielten sich auch "Nicht-Landwirte" ein oder mehrere Schweine für den Eigenbedarf. Die Schweine waren fast so groß wie Ponies und es wurde alles verwertet - auch Grieben für den Zwiebelkuchen und Schmalz, Metzelsuppe, Blutwurst usw. gemacht.
        Das Schwein bekam den Bolzen angesetzt, ist zusammengefallen und hat nur erstaunt geguckt. Es hat wirklich nichts gemerkt - genauso wie Kareen es beschreibt. Das hatte ich in meinem Kopf, wenn ich ein PFerd zum Schlachter gefahren habe - meine gehen ja gerne in den Hänger (Futter) und bei dem kleinen Schlacher riecht es ja auch nicht - und Leckerlies gibt es sowieso.
        Bin übrigens "Fast"-Vegetarierin.
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • Oppenheim
          • 27.01.2003
          • 3240

          #44
          Pferde wissen ganz genau, wenn sie auf den letzten Weg gehen, wie übrigens fast alle Tiere. Unseren Wallach haben wir damals in die Klinik gefahren, der TA hat ihn dort wegen Lungenkrebs einschläfern müssen. Wir haben uns an diesem Tag intensiv um ihn gekümmert und als er auf dem Hänger stand, haben wir uns von ihm verabschiedet. Tiere spüren sowas. Als mein Vater mit ihm los fuhr, drehte er sich noch einmal um und wieherte. Er hat sich von uns verabschiedet. Ich werde das nie vergessen.

          Nehmen wir doch einfach von beidem etwas. Mit dem Bolzenschußgerät betäuben und dann einschläfern.

          Zitat von [b
          Zitat[/b] ]und bei dem kleinen Schlacher riecht es ja auch nicht
          Pferde haben einen sehr guten Geruchssinn. Wir hatten unsere Pferde mal auf einem kleinen Bauernhof stehen, wo auch geschlachtet wurde. Selbst nachdem alles beseitigt war, wollten die Pferde an der Stelle nicht vorbei. Die riechen das schon.
          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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          • monti
            • 13.10.2003
            • 11758

            #45
            @Oppenheim
            .....Märchenstunde ?
            Die Tiere spüren natürlich etwas, wenn Du solche einen Zauber veranstaltest - da muss ja etwas Besonderes los sein !!!
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • Oppenheim
              • 27.01.2003
              • 3240

              #46
              Die spüren das auch so! Da brauchst Du keinen Zirkus machen. Ich glaube kaum, daß Du an solch einem Tag total cool alles machst wir immer. Deine Stimmung wird sich mit Sicherheit aufs Pferd übertragen.
              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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              • monti
                • 13.10.2003
                • 11758

                #47
                Das Pferd weiß nicht, dass es sterben muss, wenn ich es verlade.
                Jetzt höre ich auf - es ist mir einfach zu albern.
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                • Seelenvogel

                  #48
                  @monti2

                  Ich denke du hast recht, dass die Tiere nicht wissen, dass sie sterben müssen. Aber sie merken durchaus, dass etwas nicht stimmt (darüber dass sich Nervosität und Angst des Besitzers aufs Tier übertragen, müssen wir glaube ich nicht streiten). Daher werden sie durchaus auch ängstlich, besonders wenn der besitzer sich nicht sicher ist, dass er das richtige tut, und daher NOCH aufgeregter ist. (Ich glaub ein wenig hat doch jeder ein schlechtes Gewissen, wenn er geld dafürbekommt ,dass er seinen freund töten lässt= schlachten und vom Metzger Geld dafür kassieren)

                  Und ich denke, es ist auch richtig, dass die Tiere im Augenblick der Narkose nicht wissen was passiert, und vielleicht auch soetwas wie 'Todesangst' spüren. Sie wissen ja nicht, dass sie 'nur' einschlafen.

                  Aber mal von den Tieren abgesehen- es geht ja auch um den Halter, denn der bleibt nunmal übrig, wenn das Pferd tot ist. Und ich persönlich glaube, dass nur jemand, der keine besonders starken ethischen grundsätze hat, damit leben kann, dass er geld dafür bekommt, einen Freund umzubringen, bzw.umbringen zu lassen.

                  ich persönlich habe ja nichts dagegen, ein Pferd mit Bolzenschuss zu töten- sofern dass in gewohnter Umgebung geschehen könnte, und mit vorheriger sedierung oder zumindets beruhigung, falls der schuss doch mal daneben geht.(grässlicher gedanke... *würg*). Aber das ist in deutschland nunmal nicht erlaubt (höchstens im Falle einer 'Notschlachtung', und auch dann will der Metzger natürlich ein nicht-sediertes Pferd, da man nur das verwerten kann...)

                  ich glaube, die diskussion ist nicht so einfach zu führen, á la einschläfern vs. schlachten. Da steht doch viel mehr dahinter. Mich persönlich stört z.B. vor allem der komerzielle faktor... denn wie gesagt, ein wirklich krankes Pferd darf ja garnicht geschlachtet werden... und wer also Geld für sein totes Pferd bekommt, dessen Pferd war entweder nicht krank, oder nicht mit den wirklichen guten, und daher für schlachtpferde verbotenen medikamenten behanbdelt (von notschlachtungen jetzt mal abgesehen)

                  so weit, so gut... hier hat sich übrigens immernoch niemand geoutet, dass er Geld vom Metzger einsteckt

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                  • Seelenvogel

                    #49
                    uups. zu früh... dass er das Geld vom metzger einsteckt, um sich ein neuse, funktionierendes Pferd zu kaufen

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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #50
                      @Seelenvogel
                      Ich kaufe mir kein mehr Pferd dazu und schon gar nicht zum Schlachtpreis.
                      Für mich sind die Leute am schlimmsten, die sich aus Tierliebe ein Schlachtpferd kaufen:
                      "er hat ja noch so viel Freude am Leben und will immer noch laufen....."
                      Ich kann mich an einen vom Schlachter "geretteten" Vollblüter erinnern, der nach dem Reiten mit der Hinterhand auf den Koppelstangen saß. Er war auf allen 4 Beinen so platt, dass er nicht mehr lahmen konnte und ist nur aus Schmerz gerannt !!!
                      Im Nachbarstall wurde ein altes Pferd 2 Jahre mit Schmerzmitteln weiter am Leben gehalten, nur weil ihn seine Besitzerin nicht töten lassen konnte.
                      Ich empfinde das nicht als Tierliebe sondern als Tierquälerei.
                      Für mich geht das Pferd vor - ich beiße die Zähne zusammen und mache das was gemacht werden muss. Wie es mir dann hinterher geht, ist eine andere Sache.
                      .....und dann gibt es noch die Leute, die ihren besten Freund ja so lieben und dann jeden Tag auf ihm rumwürzen, bis er körperlich und seelisch tot ist.
                      Ich selber möchte mein Leben leben solange es einigermaßen Spaß macht und erträglich ist - und dann ohne lange Schmerzen sterben. Angst habe ich nicht vor dem Tod sondern vor unerträglichen Dauerschmerzen und keiner darf mich töten !!!
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • Seelenvogel

                        #51
                        @monti2
                        ich glaube das war ein mißverständnis- ich wollte ganz bestimmt nicht sagen, dass sich derjenige dann 'nur' vom schlachtpreis ein pferd kauft (tut jemand der sein Pferd hat schlachten lassen sowieso nicht). Aber viele stecken den Schlachtpreis doch gerne ein und besorgen sich ein neues, funktionierendes Pferd. (War jetzt hier nicht auf dich bezogen)

                        ich halte auch überhaupt nichts davon Pferde und andere Tiere mit dauerhaften starken Schmerzen am Leben zu erhalten, das ist nur Tierquälerei, da gebe ich dir vollkommen recht. das ist hier aber auch nicht das Thema. Aber du wirst mir ja wohl trotzdem recht geben, dass viele tiere die beim schlachtof enden, noch nicht sterben müssten, da sie lediglich dann schmerzen haben, wenn sie geritten werden. aber dank der wegwerfmentalität müssen sie dann trotzdem weg, was will man schon mit einem Pferd, das man nicht reiten kann??? und dann kauft man sich ein neues junges Pferd, dass man dann wieder neu kaputtreiten kann.

                        Ich meine hallo: seinen Hund lässt man doch auch nicht töten, nur weil er alt ist, und einem seine pantoffeln nicht mehr ans Bett tragen kann.

                        Wie gesagt, das ist jetzt nicht auf dich bezogen, aber viele machen es doch leider so.

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                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11758

                          #52
                          Pferde, die beim Schlachter enden - sind zu 99 % wirklich auch Schlachtpferde. Diese Pferde weiterzupäppeln - ob sie jetzt geritten werden oder nicht - sehe ich als Tierquälerei.
                          Ein Mensch kann sich notfalls 24 Stunden ins Bett legen - ein Pferd ist kein PFerd mehr, wenn es seine Beine nicht mehr gebrauchen kann.
                          Wenn PFerde längere Zeit liegen müssen oder auch aufgehängt werden wie z.B. bei einem Knochenbruch - sterben sie, weil sie sich selber aufgeben. Abgesehen davon, dass sie bei längerem Liegen Schäden an den inneren Organen erleiden.
                          In dieser Beziehung ist ein Pferd mit dem Menschen nicht zu vergleichen - es ist ein extremes Bewegungstier und fähig im Stehen zu schlafen. Wenn in der Natur ein Pferd nicht mehr schnell genug wegrennen kann, ist es so gut wie tot.
                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                          • Heradine
                            • 10.08.2004
                            • 792

                            #53
                            ich habe mir die beiträge hier mit interesse durchgelesen.

                            pferde zeigen einem, wenn sie nicht mehr wollen und können. und ich denke, dann hat man wirklich die pflicht und schuldigkeit, dem leiden ein ende zu machen. wie es geschieht hängt auch mit vom pferd ab.

                            ich war bei beiden methoden dabei und ich denke es kommt auch auf den metzger bzw. tierarzt an. das letztemal als ich dabei war, wurde die stute eines bekannten wegen einer hoffnungslosen kolik mit t61 eingeschläfert. es war gräßlich und es hat bestimmt 45 minuten gedauert bis keine reflexe mehr auftraten und das tier endgültig tot war.
                            letztes jahr mußten wir unsere jährlingsstute einschläfern lassen (beckenbruch), mein freund war dabei und unser tierarzt hat sie mit eutha 77 eingeschläfert. die spritze war noch in der vene, da ist sie zusammengesackt und nach weniger als einer minute war kein herzschlag und  keine reflexe
                            mehr zu fühlen.

                            für uns haben wir entschieden, daß die pferde auf dem hof in vertrauter umgebung von einem metzger geschossen werden. ausbluten hin oder her, da muß man durch und dem pferd ist es egal, hauptsache es hat keine angst und es geht schnell. daß jemand von uns dabeibleibt ist selbstverständlich.

                            einschläfern ja auch, aber nur wenn man schnell handeln muß (z.b. bei einem unfall oder am wochenende). oder das pferd ist bereits in einer klinik. und dann sind wir auch mit dabei, wenn es geht.

                            und es stimmt, daß viele pferde beim händler oder metzger oder auf transporten landen, weil sie ihren zweck nicht mehr erfüllen: wegwerfmentalität eben. wie üblich heute in der welt.

                            es ist aber auch so, daß man einem tier was ständig schmerzen hat, oder charakterlich oder nervlich so geschädigt ist, das es eine gefahr für sich und die allgemeinheit darstellt, lieber einen schnellen und schmerzlosen tod gönnen sollte. alles andere wäre wie monti sagt, tierquälerei.
                            lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende.

                            Kommentar

                            • Seelenvogel

                              #54
                              Naja das sehe ich anders.

                              Wenn das Pferd nur Schmerzen hat wenn es geritten wird, wenn es richtig 'arbeiten' muss, aber trotzdem den ganzen Tag auf der weide rumtollen könnte ohne Schmerzen zu bekommen, ist das keine Tierquälerei. Sicher, es ist natürlich angenehmer sich das einzureden, aber es ist nicht so.

                              Ich spreche hier nicht von Tieren die dauerhaft lahm sind, und nicht mal schmerzfrei über die Weide laufen können, und sich nicht mehr wälzen können, weil sie nicht mehr hochkommen würden. Ich spreche nur von den Tieren, die lediglich bei starker Belastung, sprich geritten werden, Probleme bekommen. (ganz zu schweigen von den Tieren, die sich aus anderen- psychischen Gründen- nicht reiten lassen). Die müssten nicht sterben! (Und hier tritt der Punkt ein, dass man sich dann gerne einredet, dass es doch besser wäre wenn es getötet wird, denn dann hat man eine Rechtfertigung diesen unnützen Kostenfaktor loszuwerden).
                              Davon rede ich, und von nichts anderem. Du willst mir doch nicht erzählen, dass das im Pferdesport nicht gang und gäbe ist, oder?
                              Hab ich oft genug mitbekommen.

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                              • Heradine
                                • 10.08.2004
                                • 792

                                #55
                                das meine ich mit ständig schmerzen. wenn ein pferd andauernd soviel schmerzen hat, das es sich noch nicht mal mehr auf der weide freiwillig bewegt und herumläuft, dann ist der zeitpunkt gekommen.

                                und es gibt pferde (gottseidank selten), die sind wirklich geistig so gestört (hab ich selber schon erlebt bei dem wallach einer bekannten), daß da der tod auch besser ist, weil das tier sich und die umwelt gefährdet.

                                klar, die mentalität den kostenfaktor loszuwerden sieht man doch heute überall. wie ein altes auto weg auf den schrott. (und oft hängen die leute mehr an ihrer schrottkarre als an dem eigenen pferd).

                                ich sehe meine pferde als partner, die gute und schlechte zeiten mit mir teilen. auch wenn sie irgendwann nicht mehr reitbar sind oder kein fohlen mehr bekommen können (wir züchten trakehner). der letzte zeitpunkt ist gekommen, wenn es soweit ist wie siehe oben.

                                Kommentar

                                • monti
                                  • 13.10.2003
                                  • 11758

                                  #56
                                  Ihr habt ja beide recht.
                                  Das Problem ist nur dies:
                                  wenn die PFerde auf allen vier Beinen kaputt sind, ist keine Lahmheit mehr zu sehen. Die Pferde gehen "klamm". Viele Leute erkennen das nicht. Die Pferde können ein "krankes" Bein (vor allem ein Hinterbein) problemlos entlasten - auf 4 "kranken" Beinen müssen sie stehen - ca. 16 - 20 Stunden am Tag.
                                  Ich habe eine über 20 Jahre alte Norweger-Mix Stute als Einsteller PFerd bei mir. Nach dem Reiten (leichtes Bewegen &#33 steht sie 1 bis 2 Stunden in Streckstellung (Rehe-Stellung &#33 auf dem Paddock - irgendwann geht sie dann ganz vorsichtig ans Wasser. Die Leute sehen das nicht - sie sind ja schon lange weg. Wenn sie nicht geritten wird, bewegt sie sich auf dem Paddock so gut wie gar nicht und hat dann auch schon mehrmals Kolik bekommen (habe es bis jetzt immer früh genug gemerkt, Colosan gegeben und im Schritt longiert). Daraufhin habe ich den Leuten gesagt - vorsichtig und regelmäßig bewegen....geradeaus ....lange Schritt am Anfang usw.....
                                  Vor einigen Wochen sehe ich die Reitbeteiligung (Beteiligung wegen Boxenmiete und Zeitmangel), wie sie das alte PFerd im Galopp auf dem Platz rumscheucht - bei Mittagshitze und Staub - die Stute zieht in jeder Ecke mit ihren kaputten Beinen die Vollbremse rein....... da ist mir einfach nichts mehr eingefallen.....
                                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                  Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
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