Für den Besitzer sieht Einschläfern besser aus. Für's Pferd denke ich, ist das Schießen angenehmer. Man sollte sich klarmachen, dass ein Pferd, das in Narkose gelegt wird, nicht weiß, was mit ihm geschieht. Gefühlsmäßig ist jede Narkose für das Pferd ein Sterben und dementsprechend belastend.
Bei einem gut angesetzten Bolzenschuß tritt der Bewußtseinsverlust so schnell ein, dass das Pferd noch nicht mal den Schuß zu hören bekommt. Insofern ist der Bolzenschuß die pferdeschonendere Variante der Betäubung.
Das Argument 'nicht mehr vom Hof müssen' finde ich stichhaltig. Ich würde da einen großen Unterschied machen zwischen Pferden, die es gewohnt sind, gefahren zu werden und solchen, die sagen wir jahrelang 'ihr' Anwesen nicht verlassen haben.
Für letztere ist der Transportstreß sicher ungleich größer.
Bez. Pferdepässe und Arzneimitteleintragung: Hand auf's Herz: Wer von Euch hat schonmal jemals irgendwas in seinen Pferdepaß eingetragen bekommen? Ich wüßte jetzt niemanden...
Bei einem gut angesetzten Bolzenschuß tritt der Bewußtseinsverlust so schnell ein, dass das Pferd noch nicht mal den Schuß zu hören bekommt. Insofern ist der Bolzenschuß die pferdeschonendere Variante der Betäubung.
Das Argument 'nicht mehr vom Hof müssen' finde ich stichhaltig. Ich würde da einen großen Unterschied machen zwischen Pferden, die es gewohnt sind, gefahren zu werden und solchen, die sagen wir jahrelang 'ihr' Anwesen nicht verlassen haben.
Für letztere ist der Transportstreß sicher ungleich größer.
Bez. Pferdepässe und Arzneimitteleintragung: Hand auf's Herz: Wer von Euch hat schonmal jemals irgendwas in seinen Pferdepaß eingetragen bekommen? Ich wüßte jetzt niemanden...
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