Follikel auf dem Kehlkopf

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  • #21
    Meine 4jährige hat auch seit Ende letztem Jahres Follikulitis.
    gehustet hat sie noch nie.
    bemerkt wurde es erst, nachdem sie eine schlundverstopfung hatte und deshalb in der klinik endoskopiert wurde.

    der TA hat auch die Schlundverstopfung auf den angeschwollenen Kehlkopf geschoben.

    Stute war danach eine Woche in Klinik und wurde vorbeugend mit Antibiotika behandelt, weil man nicht sicher war, ob die Lunge was durch die Schlundverstopfung abbekommen hatte.

    Tolle Rechnung.........

    TA hat das auch als lapidare Jungpferdekrankheit abgetan, die "jedes zweite Jungpferd" bekommt.
    Kann aber langwierig sein.

    Stute wurde dann langsam wieder weiter geritten.
    Hat auch weiterhin nieeeee gehustet.

    Letzte Woche dann wieder Schlundverstopfung - gleich wieder in die Klinik zum Auspumpen gefahren.
    Follikulistis immer noch etwas vorhanden. Aber nicht mehr soooo schlimm.
    Stute konnte am nächsten Tag wieder mit heim. Hat immunstärkende Paste mitbekommen. Angeblich wird nix zurückbleiben.

    TA versteht aber immer noch nicht, das die nie hustet.

    Wieder super Rechnung - wegen Nachtbehandlung............ (3facher Aufschlag)

    soviel hat die stute in den 3 jahren aufzucht nicht gekostet


    jetzt bekommt sie das nächste halbe jahr garantiert nur noch flüssig eingeweichtes kraftfutter zu fressen. sonst wird mir das mit den rechnungen auch irgendwann zu blöd.

    meiner meinung nach verträgt die einfach die trockenen pellets/graskops nicht. kolitis hin oder her.....

    ich kenn das eigentlich eh nur so, das vor allem graskops nur eingeweicht gefüttert werden. SB macht das aber seit 30 jahren so und hatte noch nie damit probleme. mir egal - jetzt wird gewässert!
    Zuletzt geändert von Gast; 01.03.2012, 20:48.

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    • Dark-Angel
      • 04.12.2008
      • 1408

      #22
      Zitat von polarmaid Beitrag anzeigen
      ...Im Frühling diesen Jahres habe ich selber noch einige Male mit Engystol und Coenzym A homöpathisch behandelt und habe sie mit dem jungen Gemüse auf die Sommerweide. So, jetzt habe ich sie seit sechs Wochen wieder im Stall, das Geräusch ist weg und auch nach intensivem Reiten nicht mehr erschienen, Stute hat noch mal gewaltig ausgelegt und was das tatsächlich Interessanteste ist.....ich musste Halfter und Zaum zwei Loch größer verschnallen. Scheinbar ist der Kopf tatsächlich noch gewachsen, die oberen Atemwege haben jetzt wohl mehr Platz und der entzündliche Prozeß ist abgeklungen.
      Ich glaube, dass die hartnäckige Follikulitis durch die zu engen Atemwege in Kombination wahrscheinlich mit Herpes-Viren entstanden ist, und dass es wahrscheinlich am besten gewesen wäre, einfach Geduld zu haben und lediglich das Immunsystem sanft zu unterstützen.
      Ich fange nicht rechnen an, sonst wird mir schlecht, aber ich freue mich, dass das Problem scheinbar wirklich behoben zu sein scheint und das Pferdchen jetzt super schön zu reiten ist.
      Wie alt war denn dein Pferdchen, als du es von der Sommerkoppel geholt hast?
      Wie alt ist die Stute jetzt?
      Ist die verstärkte Atmung jemals wieder aufgetreten?
      Wie hat sich die verstärkte Atmung denn geäußert?

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      • Titania
        • 22.04.2006
        • 4370

        #23
        Auf jeden Fall behandeln!
        Wir hatten diese Geschichte zweimal. Immer gute Erfahrung mit Jod-Spülung des Kehlkopfes gemacht - war jedesmal schnell völlig auskuriert.
        Das Problem ist nur, daß meistens erst vergeblich auf Husten behandelt wird. Ich kann nur raten, relativ schnell eine Bronchoskopie zu machen...
        Und dann diese Meinung "Kinderkrankheiten, da müssen sie durch"! Unglaublich. Nur wenn schnellstmöglich Krankheiten beseitigt sind, können Jungtiere wieder ungestört wachsen.
        "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

        www.gestuet-reichshof.de

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        • polarmaid
          • 26.09.2005
          • 2151

          #24
          @dark angel: zu deinen fragen, Behandlung verschiedenster Art bis Mai vierjährig, dann im August von der Koppel geholt, Anfang November SLP gemacht und Ende Januar fünfjährig an neue Besitzerin verkauft, die bis heute glücklich und zufrieden ist mit der Stute. Es sind keinerlei Atemwegsprobleme mehr aufgetreten!
          @titania, wir haben die Stute von verschiedensten Tierärzten anschauen und auch behandeln lassen, Stute hatte nie gehustet, immer nur dieses starke "Ziehen" durch die von den Follikeln verengten Atemwege, etliche Bronchoskopien, Blutgasuntersuchungen , Cortison, Spülung bis hin zu einer Manipulation am Gaumensegel.....Ende vom Lied, die Sache wurde bei jedem Neuauftreten (und das kam immer wieder!) schlimmer. Hinzugezogener Alternativtiermediziner gab mir dann den Rat, die Immunabwehr zu unterstützen und......abzuwarten, und siehe da, das Pferdchen hat sich weiterentwickelt und die Symptome sind weg. Ich bin auch der Ansicht eine Erkrankung muss behandelt werden, aber in diesem Fall war es tatsächlich so etwas wie eine Entwicklungsverzögerung verbunden mit einer gewissen Immunschwäche, das sich bei ihr eben mit den hartnäckigen Bläschen äußerte. Ansonsten war die eigentlich immer munter.

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          • Nevada
            • 07.03.2008
            • 289

            #25
            Grascobs nicht eingeweicht gefüttert
            Kein Wunder, die TA-Rechnungen sollte dieser SB bezahlen.
            Die quellen im Hals auf wie nix, vor allem wenn das Pferd zwischendrinn trinken möchte.
            Unglaublich.

            Gib deinem Pferd das L-Lysin (5g) mit ins Futter, dass dürfte den Herpes mit in Schach halten.
            Und vor oder bei Stesssituationen (WK, Impfungen, Stallwechsel etc.) 20g täglich über 2-3 Wochen.

            Barbara

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            • #26
              @ nevada

              ich denke genauso darüber
              nur stehen in dem stall ca. 50 pferde und er füttert so seit 30 jahren.

              angeblich hatte er noch nie probleme dadurch.......

              wo bekommt man L-Lysin her?

              Kommentar

              • Nevada
                • 07.03.2008
                • 289

                #27
                Zitat von Allenig Beitrag anzeigen
                @ nevada

                ich denke genauso darüber
                nur stehen in dem stall ca. 50 pferde und er füttert so seit 30 jahren.

                angeblich hatte er noch nie probleme dadurch.......

                wo bekommt man L-Lysin her?
                Hier:




                Und bei uns haben Akupunktur Sitzungen wahre Wunder bewirkt. Jede Lungenspülung oder sonstige massive Eingriffe, stressen das Pferd ungemein. Dadurch blüht der Herpes nur noch mehr.

                Wichtig bei unseren latenten Trägern ist eine optimale Haltung, Stress vermeiden, das Immunsystem puschen.
                Engystol wäre bei einem erneuten akuten Ausbruch eine tolle Idee. Das ist ein homöopathisches Kombi-Mittel in Ampullen. Kann man spritzen, wer sich traut, oder aber auch durch eine Maulspritze verabreichen.

                Für euch alles Gute und by the way.....50 Pferde sind ne Menge. Jedes Pferd das in diesem Stall geimpft wird, und ich denke das passiert nicht immer zur gleichen Zeit, könnte wieder ansteckend für dein Pferd sein.
                Viele Pferde sind latente Träger, die meisten Besis wissen es nur nicht. Die latenten Viren, egal welche, brechen bei jeder Impfung (egal welche) wieder auf und oft hustet dann der Gro eines Bestandes für ein paar Tage (und keiner weis warum ).
                Das nur so nebenbei.

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                • Dark-Angel
                  • 04.12.2008
                  • 1408

                  #28
                  Zitat von polarmaid Beitrag anzeigen
                  ...Stute hatte nie gehustet, immer nur dieses starke "Ziehen" durch die von den Follikeln verengten Atemwege, etliche Bronchoskopien, Blutgasuntersuchungen , Cortison, Spülung ...
                  Danke schon mal für die Beantwortung der Fragen Ich hätte noch ein paar Und zwar zu den Blutgasuntersuchungen und zu den Bronchoskopien: Wie waren die Werte bei den Blutgasuntersuchungen? Und hast du noch Bilder von den Bronchoskopien, die du mal einstellen könntest? Das wäre Klasse

                  Kommentar

                  • polarmaid
                    • 26.09.2005
                    • 2151

                    #29
                    Blutgaswerte waren damals nicht so gut (war Ende zweijährig, gemessen Uni Klinik München), Bilder habe ich keine mehr, Bläschen im gesamten Rachenraum, dadurch auch angeschwollenes Gaumensegel, in den Bronchien dann nichts Auffälliges mehr

                    Kommentar

                    • Dark-Angel
                      • 04.12.2008
                      • 1408

                      #30
                      Zitat von Nevada Beitrag anzeigen
                      Hy,

                      das Pferd einer Bekannte aus einem anderen Forum, deren Pferd vor ein paar Monaten leider geimpft wurde (TA machte das einfach ohne zu fragen, obwohl das Tier eine laufende Nase hatte), machte massive Impfreaktionen durch.
                      Er war wochenlang in der Klinik und kämpfte gegen Atemnot, heftige Verschleimung und sonstige Symptome.

                      Die Behandlung mit Cortison brachte nur zeitweise Linderung, die üblichen Schleimlöser kamen auch nicht weit.

                      So wurde dann das Pferd mit der falschen Meinung der Ta`s, es wäre nun "leer" wieder nach Hause geschickt.
                      Nach nur wenigen Tagen, ging das ganze von vorne los.

                      Nun holte sich die Besi eine THP in den Stall. Sie stellte fest, dass das Pferd absolut noch nicht "leer" war. Sogar noch massivst hartnäckig verschleimt war.

                      Sie akupunktierte das Tier und empfahl meiner Bekannten

                      Mucosa Compositum von der Fa. Heel...

                      Nevada
                      @Nevada

                      wie sah denn der Behandlungsplan bei dem Pferd deiner Bekannten genau aus? Nur das Mucosa? Wie oft, welche Dosierung und wie lange?

                      Also mein Mann ist ja auch energetischer THP und akupunktiert regelmäßig. Leider scheint er bei unserem Pferd auf Granit zu beissen) BBT-Ausleitung macht ein Kollege von ihm, sind wir also auch dran. Herpes-Borna-Borreliose-Tests sind gemacht, warten aber immer noch auf das Ergebnis, das dauert echt ewig. L-Lysin bekommt sie kurweise. Hafer bekommt sie gerade gar keinen, sondern nur das Aspero von Agrobs und Mineralfutter und natürlich Heu.

                      LG Dark-Angel

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                      • Nevada
                        • 07.03.2008
                        • 289

                        #31
                        @Dark Angel

                        das war eine mir bekannte Forenuserin, keine nähere Bekannte.
                        Jetzt muß ich erst nochmal schauen wie das genau ablief, ist ja doch schon eine Weile her.

                        Wenn ich mehr weis, berichte ich wieder.

                        Wobei dir die FA. Heel bestimmt für die individuelle Geschichte deines Pferdes sicher auch sagen kann, wie und wie lange du dieses Mucosa Compositum einsetzen sollst.

                        Bis dann
                        Barbara

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                        • Nevada
                          • 07.03.2008
                          • 289

                          #32
                          @ Dark Angel

                          kann leider keine PN´s beantworten

                          also kurz hier beantwortet:

                          Diese "Bekannte" aus dem anderen Forum ist dort nicht mehr aktiv. Ich kann sie leider nicht mehr befragen.
                          Ob Borrelien schuld sein könnten...., meine ich im "Prinzip" ja.
                          Genaueres kann ich dazu nicht sagen, mit Borrelien kenne ich mich (Gott sei Dank) nicht so gut aus.

                          In dem folgenden Forum

                          Diese Website steht zum Verkauf! chronische-infektion.de ist die beste Quelle für alle Informationen die Sie suchen. Von allgemeinen Themen bis hin zu speziellen Sachverhalten, finden Sie auf chronische-infektion.de alles. Wir hoffen, dass Sie hier das Gesuchte finden!


                          können sie dir sicher weiter helfen, das haben sie mir in meinem Fall auch.

                          LG
                          Zuletzt geändert von Nevada; 01.06.2012, 13:05.

                          Kommentar

                          • Dark-Angel
                            • 04.12.2008
                            • 1408

                            #33
                            @Nevada,

                            schade, dass die Bekannte nicht mehr im Forum aktiv ist :-((
                            Im Forum bin ich auch schon seit längerem drin, wirklich sehr interessante und informative Seite.

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                            • Zuchthof Tillkorn

                              #34
                              Follikulitis - den Befund erhielt ich letztes Jahr in der Klinik auch für meinen 16jährigen Wallach, nachdem er in den letzten Jahren immer wieder im Frühjahr/Sommer hustete, hauptsächlich beim Fressen, aber auch zu Beginn im Training. Inzwischen glaube ich schon an eine Pollenallergie, aber sicher bin ich noch nicht. Fakt ist, der Wallach ist derzeit extrem "guckig" unter dem Sattel, erschrickt dauernd und ist auch ansonsten ziemlich unentspannt - wobei man erwähnen muss, dass er ohnehin ein "heißer Ofen" ist, der ziemlich "umweltorientiert" ist. Dennoch, derzeit ist es extrem, so dass ich schon zahlreiche Turnierstarts deswegen abgesagt habe. Zum Thema Follikulitis hab ich hier bislang leider nur was bei jungen Pferden gelesen. Wie sieht es denn aber nun bei älteren Pferden aus. Gibt es da Erfolgsmeldungen hinsichtlich einer Behandlung? Ich versuche es momentan mit Schwarzkümmelöl, 20 ml pro Tag, sowie "Immunprotect" von www.equipergato.de, um das Immunsystem zu unterstützen. Allerdings hat mir neulich eine befreundete TA gesagt, dass sie davon abraten würde, da das Immunsystem ja derzeit wohl ohnehin überreagiert. Ich bin jetzt ziemlich ratlos!

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                              • Nevada
                                • 07.03.2008
                                • 289

                                #35
                                Zitat von Zuchthof Tillkorn Beitrag anzeigen
                                Follikulitis - den Befund erhielt ich letztes Jahr in der Klinik auch für meinen 16jährigen Wallach, nachdem er in den letzten Jahren immer wieder im Frühjahr/Sommer hustete, hauptsächlich beim Fressen, aber auch zu Beginn im Training. Inzwischen glaube ich schon an eine Pollenallergie, aber sicher bin ich noch nicht. Fakt ist, der Wallach ist derzeit extrem "guckig" unter dem Sattel, erschrickt dauernd und ist auch ansonsten ziemlich unentspannt - wobei man erwähnen muss, dass er ohnehin ein "heißer Ofen" ist, der ziemlich "umweltorientiert" ist. Dennoch, derzeit ist es extrem, so dass ich schon zahlreiche Turnierstarts deswegen abgesagt habe. Zum Thema Follikulitis hab ich hier bislang leider nur was bei jungen Pferden gelesen. Wie sieht es denn aber nun bei älteren Pferden aus. Gibt es da Erfolgsmeldungen hinsichtlich einer Behandlung? Ich versuche es momentan mit Schwarzkümmelöl, 20 ml pro Tag, sowie "Immunprotect" von www.equipergato.de, um das Immunsystem zu unterstützen. Allerdings hat mir neulich eine befreundete TA gesagt, dass sie davon abraten würde, da das Immunsystem ja derzeit wohl ohnehin überreagiert. Ich bin jetzt ziemlich ratlos!

                                Schwarzkümmelöl wirkt stabilisierend.
                                Stell dir einen Pendel vor, der aus dem Gleichewicht geraten ist, das Öl pendelt ihn wieder ein.

                                L-Lysin wäre im Moment die Wahl der Mittel.
                                Diese Folikel auf dem Kehlkopf nennt man Kehlkopfherpes.....und dagegen hilft L-Lysin.

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                                • Zuchthof Tillkorn

                                  #36
                                  Zitat von Nevada Beitrag anzeigen
                                  Schwarzkümmelöl wirkt stabilisierend.
                                  Stell dir einen Pendel vor, der aus dem Gleichewicht geraten ist, das Öl pendelt ihn wieder ein.

                                  L-Lysin wäre im Moment die Wahl der Mittel.
                                  Diese Folikel auf dem Kehlkopf nennt man Kehlkopfherpes.....und dagegen hilft L-Lysin.
                                  In welcher Konzentration muss das L-Lysin denn gefüttert werden? Und wo bekomme ich das?

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                                  • Nane
                                    • 02.02.2010
                                    • 2988

                                    #37
                                    Zu diesem Thema kann ich auch etwas sagen, leider.
                                    Vor 40 Jahren,Stute leichtes Atemgeräusch. Zu einem sehr anerkannten Fach-TA gefahren,Bronchoskopie.Follikel.Medikation: irgend ein Präparat mit Strychnin,Veratrin und noch was. Ich weigerte mich, Stute ist tragend....vom Fach-TA abgeschmettert. Gleiche Einwände beim Haus-TA... Kommentar:Mädchen, stell dir nich so an.... Präparat gegeben,Follikulitis offensichtlich weg.Fohlen geboren...mit Gaumenspalt. Selbst Prof,Merck (?),TIHO Hannover,der bei uns im Stall war und Stute+Fohlen haben wollte,um neue Instrumente für die folgenden OP's zu entwickeln,hat nur die Wahrscheinlichkeit eingeräumt, daß der Auslöser das Medikament war.
                                    Stute selbst ist nie wieder auffällig gewesen. Lg.Nane
                                    SF Diarado-Ramiro Z

                                    Kommentar

                                    • Nevada
                                      • 07.03.2008
                                      • 289

                                      #38
                                      Zitat von Zuchthof Tillkorn Beitrag anzeigen
                                      In welcher Konzentration muss das L-Lysin denn gefüttert werden? Und wo bekomme ich das?
                                      amarelo.de

                                      20gr am Tag ins KF 2-3 Wochen lang als Kur
                                      dann kann man 5g täglich weiter geben

                                      L-Lysin kurz erklärt mit einfachen Worten:
                                      es hindert die Viren (hauptsächlich Herpes) daran sich weiter zu "vermehren"
                                      so kann das Immunsystem mit Unterstützung selbst wieder dagegen ankämpfen

                                      Akupunktur wäre ebenfalls gut
                                      und Engystol für das Immunsystem, denn wenn es wirklich Viren sind, kann am besten das Immusystem helfen.

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                                      • Calt
                                        • 02.12.2011
                                        • 2171

                                        #39
                                        Ich hatte vor einigen Jahren an drei Jungpferden gleichzeitig Fullikulities. Die Pferde hatten über längeren Zeitraum gehustet, ohne das irgendwelche Medikamente Erfolg zeigten. Eine Endoskopie mit einem Abstrich brachte dann endlich die richtige Diagnose.
                                        Wir haben die Pferde einer Eigenblutbehandlung unterzogen, mit Homöopathie die auf das Immunsystems wirkte. Das brachte bei zwei Pferden innerhalb weniger Tage Erfolg. Die dritte Jungstute war dann nach 14 Tagen durch damit. Alle drei Pferde haben nichts davon zurück behalten.

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