Hochgradig chronisch obstruktive Bronchitis?

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  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3536

    #21
    Also wie Ratte schon sagte: COPD ist eine schwerwiegende Erkrankung, und allein dadurch dass die Lunge des Pferdes sehr groß ist, dann aber eben in den kleinen Alveolen und Bronchiolis der Schleim sich zuerst festsetzt sieht man das dann auch mit einem Endoskop nicht.
    Das wirklich schlimmste ist, wenn ein Freizeitreiter nur 3x pro Woche ein bisschen reitet. Ein Pferd nutzt leider nicht den kompletten funktionellen Raum der Lunge wenn es nur ein bisschen bewegt wird, wichtig ist wirklich, wenn das Pferd insgesamt fitter ist, dass es auch wirklich richtig bewegt wird, auch im Galopp, um eben die Lunge durchzulüften.(natürlich immer individuell entscheiden, es gibt Wetter und Tage wo man wirklich nur wenig machen kann, wichtig ist aber wirklich täglich und auch am besten viel galoppieren lassen)
    Ich mein, ab 20min am Stück galoppieren, fangen sie wirklich an tiefer durchzuatmen, und die Lunge auszunutzen.

    Ansonsten wäre vielleicht eine Überlegung für die Übergangszeit eh sie an die Nordsee geht, ob du sie in eine Rehaklinik stellst wo sie in die Sauna gehen kann. Da kann man dann auch Medikamente oder alternative Heilmittel zusetzen und verdampfen lassen.
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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    • avec plaisir

      #22
      Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
      Eine Ausnahme kann es sein, wenn das Pferd ganzjährig in einer Herde draußen steht, vorzugsweise in einem Gebiet mit wenig Pollenflug und lungenfreundlichem Klima (See, Hochgebirge). Ansonsten ist das A und O (sobald das Pferd wieder einigermaßen fit ist): Bewegung, Bewegung und noch mal Bewegung. Lange, gleichmäßig und ausdauernd. 2 oder 3 Stunden Gelände sind besser als 1 Stunde staubiger Platz.
      Mhm wir wollen sie ja dieses Jahr auf jeden Fall noch an die Nordsee stellen und klar, man kann es nicht pauschalisieren, aber ich habe mehrere Berichte von lungenkranken (COB) Pferden gelesen, die an der See wieder symptomfrei geworden sind.
      Das Problem hier bei uns ist einfach, dass es keine wirklich allergikerfreundlichen Ställe gibt, dazu kommt noch, dass im Sommer der Pollenflug extreme Ausmaße annimmt und da frag ich mich halt, ob es nicht, auch im Sinne des Pferdes, besser wäre, sie ganz an die Nordsee zu stellen?
      Ich hab mich bereits im Internet etwas erkundigt und dabei Ställe gefunden, die ganzjährige Offenstallhaltung an der Nordsee anbieten.

      Das kommt jetzt vielleicht so rüber, als wenn ich sie abschieben wollen würde, aber ich hab selber Asthma und muss im Frühjahr/Sommer/Herbst ziemlich starke Medikamente nehmen, damit ich überhaupt einigermaßen gut Luft bekomme .... mir geht es also wirklich nur um ihr Wohl

      Von unserem Stalltierarzt hatte ich letzte Woche, vor dem Kliniktermin, ja noch eine Dose Sputolysin bekommen, soll ich ihr das "unterstützend" geben oder ist das zuviel Chemie auf einmal ?

      Über die MDIs werd ich mich auch noch informieren, wird 'ne lange Nacht ....



      Liebe Grüße

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      • #23
        Hier ist der Beitrag, den diealtekitty mal über MDIs geschrieben hat. Sind eine Menge links drin, die Dir sicher ein bißchen Sucherei ersparen.

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        • monti
          • 13.10.2003
          • 11758

          #24
          @ap

          bevor du sie jetzt noch an die Nordsee bringst mit TA abklären - ob die Belastung nicht zu groß wird - sie muss dort in der fremden Umgebung in eine bestehende Herde integriert werden - und bis dahin muss die aktuelle Ta-Behandlung auch abgeschlossen sein....

          Nordsee hilft von Mai bis Sept./Okt....- wenn lungenkranke Menschen und PFerde durchgehend an der Nordsee sind (ganzjährig - also auch im stürmischen/rauhen Winter/Frühjahr) , ist dieser Effekt nicht mehr gegeben....

          das Problem bei lungenkranken Pferden ist diese riesige Lunge - meist sitzt in den Lungenspitzen jahrelang schon älterer zäher Schleim....und das ist ein ständiger Bakterienherd im Körper....und beim Abhören hört man meist nichts - weil ja die restliche Lunge frei ist....

          dazu kommt noch der lange Hals beim Pferd und dementsprechend der lange Weg bis zu den Bronchien - um abhusten zu können - beim Mensch ist dieser Weg nur ca. 20/30 cm lang....wenn ein Pferd hustet - hustet es sowieso nur das aus, was im oberen Bereich festsitzt.... die Erkrankung wird auch deshalb chronisch genannt, weil das Lungensystem zerstört ist und die Lunge sich immer wieder zusetzen kann.....verbunden mit einer Allergiebereitschaft, die bei jedem Pferd anders kombiniert ist....

          ...es hilft nur ständige Bewegung - je nach Zustand des Pferdes mehr oder weniger intensiv - optimale Haltung - das Pferd gut beobachten und bei Bedarf versuchen, die Lunge wieder zu entschleimen.....am besten in Kombi - Schulmedizin/alternativ.....Schleimlöser geben - Meerrettich - im Frühjahr und Herbst bei Fellwechsel immunabwehrstärkend füttern - evtl. Plantagines - zusätzlich bei ungünstigem schwülem Wetter Weißdornpräparat (Herz/Kreislauf).....
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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          • #25
            Zu Plantagines und anderen Spitzwegerichprodukten muß man allerdings eines wissen: sie helfen vielen Pferden sehr gut, man sollte diese Möglichkeit auf jeden Fall nutzen, ABER es gibt einzelne Pferde, die allergisch auf Spitzwegerich reagieren. Wenn man ein solches Produkt (das gilt aber letztendlich auch für alles andere Kräuterzeug) ausprobiert, sollte man das Pferd gut beobachten, ob es das verträgt (z. B. der Wallach einer Freundin hustete mit Plantagines mehr als ohne - was aber nicht auf den positiven Effekt (Schleimlösen und Abhusten) zurückzuführen war, sondern bei ihm hat's die Symptomatik schlicht verschlimmert. Es stellte sich dann heraus, daß es der Spitzwegerich war).

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            • gigoline
              • 30.11.2004
              • 1419

              #26
              so wars bei meinem mit dem plantagines vor 5 jahren auch noch - dieses jahr hab ichs nochmal gewagt und da war es prima... ändern/bzw. verlagern können sich natürlich auch die diversen allergien/überempfindlichkeiten ;-)

              ratte, hast du diesen mdi "einfach für notfälle" und vernebelst sonst ? ich habe nämlich meinen kegel schon 2 oder 3 jahre nun nicht mehr benutzt, der steht nur rum.... ich überlege gerade, ob ich den nicht verkaufe und mir son MDI zulege...?!

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              • #27
                *stolzguck*
                Wir müssen gar nix inhalieren! Herrn Fährd geht's gut mit seiner Haltung und der MDI-Inhalator liegt halt nur auf Halde für den Fall, daß (z. B. im Fellwechsel oder durch einen Infekt) mal was ist, damit ich gleich "draufhauen" kann. Ich besitze auch keinen Ultraschallinhalator.

                Nein, im Ernst: Herr Fährd und ich haben ja Glück gehabt, daß ich schon sehr früh auf sein leichtes Husten reagiert habe und wir so die Lunge prima in den Griff bekommen haben, bevor hochgradige Schädigungen eingetreten sind. Damals haben wir aber medikamentös auch richtig "draufgehauen" und auch noch von einer Stallkollegin einen Ultraschallinhalator ausgeliehen, das war billiger als offiziell leihen. Lungenspülung hätte er bekommen, wenn das nix gebracht hätte.

                Inzwischen lasse ich ihn immer zwischendurch mal abhören (so alle 6-8 Wochen, wenn gerade eine von den beiden TÄs da ist) um sicher zu gehen, daß nix ist - aber offensichtlich geht's ihm richtig gut. Und das beim hiesigen Sumpfklima, das ja für Allergiker nicht so das Gelbe vom Ei ist...

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                • gigoline
                  • 30.11.2004
                  • 1419

                  #28
                  ich brauch ihn ja wie gesagt auch nicht (mehr) - frage mich nur, ob es "mehr sinn macht" zu vernebeln oder mit diesem MDI dings... ich meine allerdings irgendwo gelesen zu haben,. dass man die kegel masken zum mdi umrüsten kann ? weiß jemand dazu was?

                  Kommentar


                  • #29
                    Ja, hab' ich oben geschrieben - inzwischen sind Spacer auf dem Markt, die man an die Masken anbauen kann. Frag' doch mal direkt bei Kegel an - kommt evtl. auch drauf an, was für eine Maske Du da dran hast, ich weiß nicht, ob sich die evtl. je nach Alter unterscheiden.

                    Nachtrag: ich glaube, wenn ich so einen Inhalator hätte, würde ich ihn frühestens dann verkaufen, wenn das zugehörige Pferd auf der ganz großen Wiese ist. Denn... wer weiß, was noch kommt.

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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #30
                      ich habe gehört, dass bei zähem Schleim in den Lungenspitzen auch der Ultraschall-Vernebler nicht tief genug drankommt.....

                      in solchen Fällen evtl. erst Lungenspülung und danach weitere kombinierte Behandlung....

                      @Ratte
                      sowohl der Arzt bei mir - als auch der TA beim Pferd sagen IMMER, dass sie beim Abhören nichts hören....da geb ich nichts mehr drauf....selber beobachten ist besser....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • #31
                        *g* Ich weiß. Das ist auch bloß für meine Psyche... Der Akupunktur-TA gestern mußte auch extra noch mal nachgucken

                        Aber mir ist lieber sie hören nix als daß sie was hören... Damit schließe ich immerhin aus, daß das Pferd so tut als wäre alles okay und eigentlich geht's ihm ganz dreckig Er ist zwar fürchterlich wehleidig, wenn 'ne Bremse am Hals sitzt, aber er würde sich nie die Blöße geben, vor Ende der Galoppstrecke aufzugeben

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                        • avec plaisir

                          #32
                          Ich hab die Antworten jetzt nur überflogen und werd später darauf eingehen, aber da hier Begriffe fielen wie Lungenspülung usw. , also die Klinik in der wir waren ist wirklich sehr gut und die Tierärztin erschien mir auch ziemlich kompetent deswegen verunsichert mich das jetzt irgendwie, denn von einer Lungenspülung war überhaupt nicht die Rede.

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                          • diealtekitti
                            • 04.07.2007
                            • 541

                            #33
                            Zitat von gigoline Beitrag anzeigen
                            ich brauch ihn ja wie gesagt auch nicht (mehr) - frage mich nur, ob es "mehr sinn macht" zu vernebeln oder mit diesem MDI dings... ich meine allerdings irgendwo gelesen zu haben,. dass man die kegel masken zum mdi umrüsten kann ? weiß jemand dazu was?
                            Du kannst die Kegelmaske auch umbauen.
                            Schau einmal auf die Seite von Equivet. Da ist ein Foto einer umgebauten Kegelmaske.

                            @Monti
                            Richtig...so ein Vernebler produziert nicht die richtige Partikelgröße und das Medikament wird dann abgeschluckt bzw. es kommt nicht weit genug in die Lunge.

                            @avec plaisir
                            Hm...frag doch einmal nach wegen der Spülung. Bei einer Bekannten war es so, dass in ihrem Fall zuviel Schleim auf der Lunge war, da wäre ein Lungenspülung nicht gut für das Pferd ausgegangen.
                            Bei ihrer Stute war es so, dass die auch erst einmal mit Kortisontabletten und Ventiplus behandelt wurde, dann erst hat sie mit dem MDI´s inhaliert.
                            Es bringt auch nichst, wenn der schleim wie ein Panzer um die Lunge liegt...da kommt kein MDI und kein Ultraschallvernebler ran.

                            Bei meiner Stute ist es auch so...ich besitze die Maske von Medisolan und so bald Stuti huste oder die Atmung nicht ok ist, dann zücke ich das MDI und sie inhaliert 2xtgl fünf bis zehn Tage...meist ist dann auch Ruhe.

                            Kommentar

                            • Kat
                              • 12.05.2004
                              • 3536

                              #34
                              in welcher Klinik warst du denn?

                              Ich hab früher auch oft gedacht, der Doc wirds schon wissen.
                              Seitdem ich da selber immer etwas mehr Einblick bekomme, merke ich erst, dass die teilweise auch nicht weiterwissen. Und teilweise auch nicht die beste Behandlungsmöglichkeit nutzen. Nicht weil sie dumm sind oder so, sondern weil sie es einfach nicht wissen. Traurig aber wahr.
                              Ich will das keiner Klinik oder so unterstellen, aber trotz guten Rufs gibts manchmal Sachen wo sich dir die Zehennägel hochrollen. Manchmal kanns auch nur daran liegen dass auch ein Arzt nur ein Mensch ist und im Gespräch mal dies oder das vergisst. Aber wichtig ist wirklich notfalls eine zweite Meinung (aber am besten mit offenen Karten spielen, also dass du diese und jene Diagnose hast, und was an Therapie vorgeschlagen wurde) und dich selber schlau machen und nachfragen bei den Ärzten.
                              Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11758

                                #35
                                @Kat
                                die Ärzte und Ta haben einen Horror vor diesen chronischen Lungen-Geschichten....100 Tiere und 100 Menschen haben jeweils eine andere Version....in Verbindung mit mehr oder weniger Allergien....usw...das geht nur, wenn man das entsprechende Lebewesen rund um die Uhr beobachtet und verschiedene Therapien ausprobiert - und wer hat schon die Zeit - außer uns selber ?
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                • CoFan
                                  • 02.03.2008
                                  • 15252

                                  #36
                                  Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
                                  Nochmal P.S.: Laß' auf jeden Fall auch das Herz mit abchecken und frag nach, ob es sinnvoll ist, es z. B. mit Crataegus (Weißdorn) zu unterstützen! Das Herz wird schnell in Mitleidenschaft gezogen bei solchen Geschichten.
                                  Und genau DAS wird auch sehr gerne vergessen

                                  Denn desto besser der Kreislauf eines Pferdes in Schwung ist, desto besser und freudiger läuft es und ergo atmet es auch besser durch. Meiner hat vorher so gut wie nie gehustet, seitdem er regelmässige (wenn nötig) Kreislaufunterstützung bekommt hustet er immer gleich. Eben weil er munter ist, und nicht mehr über die "Brühe" drüberatmet ...... *sfz*

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                                  • avec plaisir

                                    #37
                                    Zitat von Kat Beitrag anzeigen
                                    in welcher Klinik warst du denn?

                                    Ich hab früher auch oft gedacht, der Doc wirds schon wissen.
                                    Seitdem ich da selber immer etwas mehr Einblick bekomme, merke ich erst, dass die teilweise auch nicht weiterwissen. Und teilweise auch nicht die beste Behandlungsmöglichkeit nutzen. Nicht weil sie dumm sind oder so, sondern weil sie es einfach nicht wissen. Traurig aber wahr.
                                    Ich will das keiner Klinik oder so unterstellen, aber trotz guten Rufs gibts manchmal Sachen wo sich dir die Zehennägel hochrollen. Manchmal kanns auch nur daran liegen dass auch ein Arzt nur ein Mensch ist und im Gespräch mal dies oder das vergisst. Aber wichtig ist wirklich notfalls eine zweite Meinung (aber am besten mit offenen Karten spielen, also dass du diese und jene Diagnose hast, und was an Therapie vorgeschlagen wurde) und dich selber schlau machen und nachfragen bei den Ärzten.
                                    In Hochmoor.
                                    Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                    Und genau DAS wird auch sehr gerne vergessen

                                    Denn desto besser der Kreislauf eines Pferdes in Schwung ist, desto besser und freudiger läuft es und ergo atmet es auch besser durch. Meiner hat vorher so gut wie nie gehustet, seitdem er regelmässige (wenn nötig) Kreislaufunterstützung bekommt hustet er immer gleich. Eben weil er munter ist, und nicht mehr über die "Brühe" drüberatmet ...... *sfz*
                                    Ok, danke für den Hinweis, darauf werd ich den Tierarzt diese Woche mal ansprechen.

                                    Sputolysin ... sinnvoll oder zuviel des Guten

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                                    • Kat
                                      • 12.05.2004
                                      • 3536

                                      #38
                                      hey monti,

                                      ich wollte ja auch nicht sagen, dass dieser TA etwas falsch gemacht hat, lediglich daraufhinweisen, dass auch ein TA nicht alles weiß. gerade weil lungengeschichten sehr speziell und schwierig zu behandeln sind, muss man da am besten zu einem facharzt, der sich darauf spezialisiert hat, bzw. eben so oft damit beschäftigt, dass er einfach viel mehr routine hat, auch ungewöhnliche dinge schneller zu erkennen. so ein TA kennt dann auch verschiedene behandlungsmöglichkeiten, als ein TA der eben alles mögliche behandelt, der kennt dann für eine erkrankung schema F, und das ist dann zwar meistens ausreichend, aber eben nicht immer. erst recht nicht bei solchen erkrankungen die multifaktorielle ursachen haben wie bei COB.
                                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                      Kommentar

                                      • monti
                                        • 13.10.2003
                                        • 11758

                                        #39
                                        @Kat
                                        das hab ich auch nicht so aufgefaßt - Tatsache ist aber, dass die Hausärzte und die "normalen" Ta wenig Geduld mit solchen Erkrankungen haben....und auch keine Zeit dafür....es ist schon richtig - wie du sagst: zum Spezialisten gehen....
                                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                        Kommentar

                                        • avec plaisir

                                          #40
                                          Hallo,

                                          also was die Haltungsoptimierung angeht, da ist alles in vollem Gange.
                                          Mich würde aber mal interessieren, wie ich an die Adresse von Lungenspezialisten für Pferde komme, wenn mir da Jemand Empfehlungen geben kann,wäre das super !

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