Jakobskreuzkraut - jetzt auch für Menschen im Fokus!

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  • aikenasou
    • 13.03.2008
    • 540

    Jakobskreuzkraut - jetzt auch für Menschen im Fokus!

    Auch für uns Menschen scheint das Jakobskreuzkraut zunehmend in den Fokus zu geraten.
    Gerade eben lief bei "heute" im ZDF ein Beitrag dazu.
    Aufgrund der zunehmend entstehenden Monokulturen in der Landwirtschaft hat das Jakobskreuzkraut immer bessere Überlebensmöglichkeiten. Somit kann es auch in unserer Nahrungskette vermehrt auftreten!
    Ein Forscher der Uni Bonn hat das J. jetzt auch schon im Honig nachgewiesen und es wäre auch möglich, dass es in Milchprodukten auftritt. Auch im menschlichen Körper wird es in der Leber abgelagert und wirkt dort toxisch. Momentan läuft wohl bis zum Herbst noch eine Studie, die die genauen Auswirkungen auf den Menschen dokumentieren soll...

    Bin ja mal gespannt, wie das ausgeht.

    Wie gesagt, das lief heute um 14.00 Uhr bei "heute", die Sendung ist noch nicht online...
    Du bist ein großer Champion. Wenn du galoppierst bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei...

  • #2
    Hab' ich vor kurzem schon mal in einem anderen Thread eingestellt - es ist wohl bereits ein Baby an eine Pyrrolizidinalkaloid-Intoxikation gestorben:

    Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
    Hier ist noch ein link:
    Das Fernsehprogramm des NDR: immer aktuell, mit Informationen zu den Sendungen, Livestream und Mediathek.


    Bitte verbreitet das auch weiter, vielleicht erhöht die Gesundheitsgefahr für Menschen bei manchen Leuten die Sensibilität für das Problem. Es wird nur gelingen, das Zeug in Schach zu halten, wenn möglichst viele Leute darauf achten.
    ich red' mir ja nicht umsonst seit mittlerweile lockeren 6 Jahren den Mund fusselig gegenüber jedem, der's hören will oder auch nicht... *seufz*

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    • aikenasou
      • 13.03.2008
      • 540

      #3
      Ups, sorry, das wusste ich nicht...das du erst was dazu eingestellt hattest....

      Weißt du, ob die momentan noch blühen? Sprich, wie man sie erkennt, wenn sie gerade nicht blühen?
      Du bist ein großer Champion. Wenn du galoppierst bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei...

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      • #4
        Wieso? Ist doch gut, wenn's nochmal jemand schreibt! Kann man gar nicht oft genug tun.

        Ja, blüht noch - und wenn sie gerade nicht blühen, kannst Du sie auch erkennen. Guckst Du hier http://forum.horsevideo.eu/showthrea...kobskreuzkraut
        und auf der Seite http://www.jacobskreuzkraut.de

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        • aikenasou
          • 13.03.2008
          • 540

          #5
          Danke!
          So´n Mist habe doch gerade eben den Salat in meinem Kühlfach in deinem Beitrag entdeckt...das macht doch keinen Spass!


          Der Beitrag ist jetzt auch online: ZDF-mediathek und dann googeln...
          Zuletzt geändert von aikenasou; 06.07.2009, 13:59.
          Du bist ein großer Champion. Wenn du galoppierst bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei...

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          • Lemmy
            • 13.09.2005
            • 334

            #6
            Irgendwie finde ich es erschreckend, dass das Zeug jährlich immer mehr sprießt und sich ganz wenige dazu berufen fühlen was dagegen zu tun....
            In anderen Ländern ist diese Pflanze meldepflichtig nur in D scheint man mal wieder zu pennen....
            LEMMY
            Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

            ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

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            • con
              • 09.06.2008
              • 564

              #7
              ..neulich in der SZ stand da auch ein sehr aufschlussreicher Artikel zu.
              Unter anderem (Bitte FESTHALTEN!!!!) das die Samen früher absichtlich in Saatmischungen zur Braachen/Strassenrandbegrünung drin waren- ist ja auch so schön widerstandsfähig und vermehrungsfreudig, das Mistzeugs.
              Ich kann das zwar irgendwie nicht glauben...aber dann wieder doch!

              Erkennen kann man das auch ohne Blüte, es formt so eine kleine "Püschelrosette", die ist ziemlich unverwechselbar. Sollte man gleich im Frühjahr ausstechen/graben, mit Handschuhen aber nur!

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              • aikenasou
                • 13.03.2008
                • 540

                #8
                Irgendwie habe ich die Hoffnung, dass wenn es jetzt nachweisbar schädlich für Menschen (auch in D ) ist, was dagegen unternommen wird. Davon hätten dann alle was!
                Du bist ein großer Champion. Wenn du galoppierst bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei...

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                • #9
                  Zitat von Lemmy Beitrag anzeigen
                  und sich ganz wenige dazu berufen fühlen was dagegen zu tun....
                  In anderen Ländern ist diese Pflanze meldepflichtig nur in D scheint man mal wieder zu pennen....
                  LEMMY
                  Mit der Meldepflicht alleine ist's ja nicht getan. Z. B. der Stall, in dem mein Fährd seit 1,5 Jahren steht. Letztes Jahr im Sommer habe ich auf einer der Koppeln (wird auch als Winterkoppel genutzt, ist also extrem belastet) JKK entdeckt. Viele Leute hatten noch nie was von dem Zeug gehört, ein paar wenige kannten es dem Namen nach, hätten es aber im Leben nicht erkannt. Inzwischen rupfen wir regelmäßig. Hätten wir damit nicht schon letztes Jahr angefangen, wäre diese Koppel dieses Jahr vermutlich zu einem Viertel mit JKK voll. Gerade vorgestern war ich wieder "unterwegs". Wir rupfen immer, wenn wieder Pflanzen in der Blüte stehen, bevor sie aussamen. Dann sind sie auch für die Miteinsteller mittlerweile gut zu erkennen. Ich hoffe, daß das ausreichend ist, um das Zeug einigermaßen in Schach zu halten. Leider ist die Weidepflege bei uns ansonsten nicht so optimal (irgendeinen Minuspunkt hat wohl jeder Stall... *seufz*).
                  Es ist also durchaus Eigeninitiative gefragt - und wenn jeder es schafft, auch nur einen einzigen Nachbarn von der Notwendigkeit überzeugt, ist schon eine Menge gewonnen!

                  Kommentar

                  • gigoline
                    • 30.11.2004
                    • 1419

                    #10
                    ich habe das zeug neuerdings im garten woher auch immer - gut dass meine pferde DA nicht ran können - auf den wiesen rotten wir das zeug systematisch aus - und trotzdem wird es jährlich mehr... komisch!! ratte - mach dir nix draus - vor 4 jahren wurd ich auch noch belächelt ... heute rupfen selbst alle die schallend gelacht haben!

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                    • #11
                      Ich erinnere mich im Hinblick darauf immer noch gerne an den folgenden Dialog mit meiner damaligen Stallbesitzerin Frau ich-weiß-alles,-denn-ich-bin-Pferdewirtschaftsmeisterin:
                      (verkürzte Fassung)
                      Ratte: "das viele gelbe Zeug da auf allen Wiesen (Jahrhundertsommer 2003 - das Gras wuchs nicht mehr, JKK nutzte die Lücken) ist sehr giftig für Pferde, vor allem, weil nicht mehr viel anderes steht und sie deshalb vielleicht da rangehen. Könnt Ihr was dagegen tun?"
                      Frau i-w-a: "Das ist gelbe Kamille, die ist ungefährlich."
                      Ratte: "Entschuldige, nein, ich habe extra eine Pflanze mit heimgenommen und sie bestimmt, damit ich ganz sicher bin, daß ich mich nicht irre. Es ist wirklich JKK und es wächst die Wiesen komplett zu."
                      Frau i-w-a (ungeduldig): "Nein, das ist gelbe Kamille!"
                      Ratte (freundlich): Wiederholung obigen Textes mit anderen Worten und nochmaliger Hinweis auf die potentielle Tödlichkeit.
                      Frau i-w-a (genervt, arrogant): "Ich hab' das gelernt. Das ist gelbe Kamille. Aber wenn das wichtig ist, kann ich das auch noch mal vom Fachmann bestimmen lassen!"
                      Ratte (???): "Öh... ich bin Biologin..."



                      3 Tage später mußten die armen Azubinen bei lockeren 30°C mit Handschuhen ausgerüstet über ca. 60 ha Weideland robben...

                      ich bin ca. 6 Wochen später ausgezogen, aber da gab es auch noch andere Gründe dafür...

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                      • Frufru
                        • 17.01.2005
                        • 4616

                        #12
                        Das ist eben das Problem, dass es keiner kennt.

                        Ich hatte hier auch so einen Fall. Ich habe im November die Koppeln übernommen. Bin da mal flüchtig drüber gelaufen und den bei meinem Verpächter noch Angestellten (Pferdewirt Z+H, gelernt auf einer großen ganz renommierten Hengststation) gefragt was auf der einen Koppel, das für komisches Kraut sein (nur eine Koppel betroffen aber ca eine zusammen hängende Fläche von 400qm). Antwort: Weiß ich nicht wächst schon länger hier (Da waren Stuten mit Fohlen drauf und es wurde vorher Heu gemacht!!!!!!!!!)

                        Habe dann en Kraut ausgerissen und den nächsten Großbauern gefragt. Der kannte es auch nicht und war etwas genervt, ob meiner Sorge, dass es JKK ist. Er ist aber mit der Pflanze immerhin zur nächsten Beratungsstelle gelaufen und kam ganz aufgeregt zurück. Antwort: Das Zeug sei ja sogar für Kühe giftig, nicht nur für Pferde! Es müsse unbedingt raus! Es wurde dann die ganze Koppel mit Simplex behandelt und es ist weg. Vorher haben wir noch gemäht und meine Verpächter hat das Kraut einfach in den Wald gekippt. Als ich es verbrennen wollte, meinte er, so schlimm sei es ja wohl nicht und weg war es....

                        Ich fand es mehr als schlimm, dass Leute, die Landwirtschaft gelernt und auch Pferdewirte Z+H lernen Pflanzenkunde, das Kraut nicht kannten und ich als Amateur in Pflanzenkunde das Kraut erkannt habe, weil ich halt auch entsprechende Veröffentlichungen lese und mir merke!
                        www.sportpferdezucht-haygis.de
                        Springpferdezucht

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                        • con
                          • 09.06.2008
                          • 564

                          #13
                          Professor M.J. Crawley FRS, at Imperial College, has studied the population dynamics of Ragwort, He writes this in his book Flora of Berkshire.
                          Research has shown that most of the commonly-adopted means of ragwort control
                          have exactly the opposite effect to that intended. For example, pulling up
                          ragwort by the roots leaves behind a ring of 4 or 5 broken root fragments,
                          each of which is capable of producing a new rosette in the following year.
                          So, instead of reducing the pest, hand-pulling increases ragwort numbers
                          4- or 5-fold. Another method beloved of farmers (I suspect because it has
                          such immediate and impressive visual impact) is to mow down the ragwort when
                          it is in flower, in order to prevent it from setting seed. A worthy aim, you
                          might think. But what actually kills ragwort is setting seed, not mowing.
                          If you prevent the plant from filling its seeds, then it retains the
                          reserves in its root stock and, instead of dying, the plant survives to
                          grow and flower again another year. Herbicides are effective, but they
                          kill all the other grassland herbs as well (the herbicides are “selective”
                          only in the sense that they do not kill pasture grasses); legumes, orchids and
                          other attractive pasture species are lost under this regime. The Silwood research
                          demonstrates that the best way to control ragwort is to fence against rabbits and
                          then let the plants go to seed. Going to seed will kill the established ragwort
                          plants, and in the absence of soil disturbance and gap-creation by rabbits, the
                          seeds will not produce ragwort plants. The strategy works, because in a well-managed
                          grassland, recruitment by ragwort is not seed-limited. Recruitment from seed requires
                          competition-free microsites of the kind that are produced by cultivation or by
                          heavy grazing from rabbits (or by over-grazing with domestic stock like sheep
                          or horses)."

                          What is clear from this research is that Ragwort seeding from roadsides and waste land is not a significant problem and ragwort control is a matter of management of the site on which it occurs.



                          Also: da steht, kurz zusammengefasst das man das Zeugs weder durch ausstehen noch abmähen reduziert sonder tatsächlich vermehrt weil dadurch der Wurzelstock vervielfältigt bzw gekräftigt wird. Die Pflanze stirbt erst ab wenn sie sich vermehrt (= Samen gestreut) hat.

                          Effektive Kontrolle ist nur möglich wenn man den Grassoden dicht und geschlossen hält und so eventuellen Samen kein Mikroumfeld zur Keimung und Etablierung lässt.
                          Mit anderen Worten: JKK wird nur dort ein Problem wo das Weidemanagement/der Weidenzustand an sich schon nicht optimal ist, dh zu lange, zu intensive Beweidung mit vielfältiger Beschädigung der Grasnarbe durch Hufe, Überweidung usw., mit vielen Lücken drin.



                          Ist ja mal eine Überlegung wert, und würde zumindest teilweise erklären warum das Zeug immer mehr wird je mehr man es aussticht- was leider auch meine Erfahrung war!


                          Allerdings: wer hat denn das Glück wirklich genug gutes Grasland für die Besatzdichte dir drauf steht zu haben??? Und das MIT Winterweiden/auslauf??? da geht doch am meisten kaputt...

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                          • Riesoll
                            • 01.06.2008
                            • 2247

                            #14
                            Das JKK fühlt sich auch auf feuchten Wiesen wohl (so wie hier bei uns).....
                            Dem Zeugs kommen die Landwirte hier nur mit sehr guter Wiesenpflege, sprich: keine Überweidung und rechtzeitiger und auch nachträglicher Düngung des Grases bei. Nur wenn sich eine geschlossen, gesunde Grasnarbe bilden kann hat der Mist keine Chance. Ausreissen bringt, wie schon gesagt, gar nichts.

                            Kommentar


                            • #15
                              Schon klar, aber woher nehmen, wenn nicht stehlen... Weideland ist hier in der Gegend rar, "wir" sind schon einer der besser ausgestatteten Höfe hier, obwohl der Hof in einer Aussiedlersiedlung mitten im Nirgendwo (rundum nur Felder und Wald) liegt, sind es derzeit bloß 4, ab demnächst 7 ha für 20 Pferde. Alternative wäre, daß die Pferde nur stundenweise Weidegang hätten und im Winter gar nicht rauskämen. Will keiner bei uns. Auf _diesen_ Flächen würde sich das JKK explosionsartig vermehren, wenn wir es nicht per Hand zumindest etwas dezimieren würden. Ich hoffe, daß sich die Situation verbessert, wenn die SB etwas mehr Fläche zur Verfügung hat und man dann tatsächlich auch mal eine wirklich effektive Bekämpfung angehen kann. Aber im Moment müssen wir uns damit begnügen (mal ganz ab davon kann ich als Einstellerin natürlich nur Hinweise geben und habe letztendlich nur geringen Einfluß auf Fragen der Bewirtschaftung...).

                              Nachtrag: das mit den feuchten Wiesen stimmt nur eingeschränkt. Es gibt so viele Kreuzkrautarten (sehen sich alle einigermaßen ähnlich...), daß die Problematik auf jedem Wiesentyp gegeben sein kann. Wer also knochentrockenen Sandboden hat, sollte sich da nicht in Sicherheit wiegen.

                              Kommentar

                              • bagatelle
                                • 09.01.2006
                                • 1619

                                #16
                                und irgendwann wächst auch was was sich nicht durch ausrupfen töten lässt und die Menschheit ausrottet..... Es lebe der Klimawandel und die Evolution.
                                www.vermeer-galoppclub.de
                                www.ex-galopper.com

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                                • gelberFerrari
                                  • 10.11.2008
                                  • 338

                                  #17
                                  Mit JKK haben wir bisher keine Probleme gehabt, dafür wächst in diesem Jahr ziemlich viel Scharfer Hahnenfuß. Das ist zwar nicht so gefährlich, aber auch nicht toll.
                                  Und im Knick um die Weide herum wächst dermaßen viel giftiges Zeug, da darf man gar nicht hinsehen. Fingerhut, Bärenklau, Goldregen... Zum Glück kommen die Pferde da nicht ran.
                                  іAsí es la vida!

                                  Kommentar

                                  • Riesoll
                                    • 01.06.2008
                                    • 2247

                                    #18
                                    Ha, schei.... - erwischt! Ich meinte natürlich Hahnenfuß.
                                    Das Zeugs hat bei Nachbars auch schon ein Pferd "umgebracht".

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Hmm, ich weiß ja nicht wo der Professor so herumläuft aber hier ist JKK sehr wohl ein großes Problem auch auf hervorragend mit Gras bewachsenen Weiden. Im übrigen gibt es inzwischen (vermutlich durch die veränderten Witterungsbedingungen wodurch auch immer) richtiggehende JKK-Kulturen die es früher hier nicht gegeben hat. Das Zeug wird ganz sicherlich nochmal Gegenstand behördlicher Restriktionen. Aber wie die aussehen werden und was bis dahin zu tun ist daran scheiden sich stark die Geister. Die Vermehrung nach sorgfältigem ausbuddeln von Einzelplfanzen kann ich übrigens nicht bestätigen. Wenn man wirklich gut lockert und das Wurzelzeugs mit vernichtet ist da nix mehr was wieder neu ausschießen kann. Ich beobachte das auch schon ein paar Jahre.
                                      Nur was tun mit Flächen die völlig verseucht sind?

                                      Kommentar

                                      • Nic3010
                                        • 25.03.2006
                                        • 193

                                        #20
                                        Ich habe auch die Wiese voll mit dem Zeug!
                                        Ich bin letztes Jahr wie eine Irre über die Weide und habe schubkarren voll gerupft!
                                        Ich hab gleich alles drumherum mit ausgestochen, da die Wurzeln so fest waren, dass ich sie nie ganz raus bekommen hätte.

                                        Dieses Jahr bin ich im Frühjahr druber über die Weide...bevor es blüht! Es war noch mehr als letztes Jahr da! Seitdem mache ich alle 1-2 Wochen Kontrolle!

                                        Das Zeug wächst aber immer wieder nach! Auch an den Stellen, wo 1000% keine Wurzel mehr drin geblieben sein kann! Ich habe die auch vor der Blüte ausgestochen, also kann der Samen nicht wirklich gestreut haben. Ich weiß nur, dass ich die Krise bekomme!

                                        Ich würde gerne mal richtig spritzen, aber leider fehlen mir sämtliche Gerätschaften dazu! Mal sehen, wen ich eventuell mal anheuern kann!

                                        LG Nic
                                        www.nic3010.de.vu

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