Ich möchte mich nochmal für die tröstenden Worte bedanken 
Vier Tage habe ich jetzt einigermaßen abschalten können, auch wenn ich keine Sekunde ohne Gedanken an Louis war.
Als ich Sonntag Nacht nach Hause kam, war es fast unerträglich für mich, von Schlafen gar nicht zu sprechen
Gestern morgen bin ich dann gleich in den Stall gefahren, ich weiß nicht warum, aber ich habe gehofft das er da steht, mein kleiner Großer und mir entgegenwiehert ... aber er war natürlich nicht da, nur meine Ponys, die mich erwartungsvoll anguckten. Der Gang auf den Paddock war dann das schlimmste, plötzlich war es wieder Nacht und er lag vor mir


Es ist für mich immernoch unfassbar und es ist erstaunlich wie sehr sich mein Körper dagegen wehrt das er nicht mehr da ist und niemals wiederkommt. Das warum wird mir leider nie jemand beantworten können
Seine Sachen habe ich bislang auch noch nicht anrühren können, ich habe ausschließlich seine Decken zusammengefaltet und sein Halfter in den Schrank gehängt. Für mich ist noch nicht klar das er weg ist und erst wenn mein Kopf diese Tatsache akzeptiert hat, kann ich anfangen seine Sachen an die Seite zu packen.
Allerdings hatte ich seit Samstag nur noch den Drang zu reiten, zwar mit einem schlechten Gewissen Louis gegenüber, aber ich denke das ist ein Teil der mir hilft das Geschehen zu verarbeiten. Die SB hat mir ihre Stute angeboten, schon vor langem und dadurch das sie durch die Ernte jetzt gar keine Zeit mehr hat, fragte sie nochmal.
Ich hab mich gestern also draufgesetzt und so geheult
Luca ist toll, keine Frage, aber eben nicht mein Louis ... ich bin auch anschließend noch mit meinem Haffi im Gelände gewesen und werde auch heute wieder reiten. Es tut unwahrscheinlich weh, aber ich hoffe, je mehr ich im Stall bin und je mehr ich sehe das Louis´ Box leer ist, desto eher werde ich damit umgehen können ihn nie wieder bei mir zu haben

Vier Tage habe ich jetzt einigermaßen abschalten können, auch wenn ich keine Sekunde ohne Gedanken an Louis war.
Als ich Sonntag Nacht nach Hause kam, war es fast unerträglich für mich, von Schlafen gar nicht zu sprechen

Gestern morgen bin ich dann gleich in den Stall gefahren, ich weiß nicht warum, aber ich habe gehofft das er da steht, mein kleiner Großer und mir entgegenwiehert ... aber er war natürlich nicht da, nur meine Ponys, die mich erwartungsvoll anguckten. Der Gang auf den Paddock war dann das schlimmste, plötzlich war es wieder Nacht und er lag vor mir



Es ist für mich immernoch unfassbar und es ist erstaunlich wie sehr sich mein Körper dagegen wehrt das er nicht mehr da ist und niemals wiederkommt. Das warum wird mir leider nie jemand beantworten können

Seine Sachen habe ich bislang auch noch nicht anrühren können, ich habe ausschließlich seine Decken zusammengefaltet und sein Halfter in den Schrank gehängt. Für mich ist noch nicht klar das er weg ist und erst wenn mein Kopf diese Tatsache akzeptiert hat, kann ich anfangen seine Sachen an die Seite zu packen.
Allerdings hatte ich seit Samstag nur noch den Drang zu reiten, zwar mit einem schlechten Gewissen Louis gegenüber, aber ich denke das ist ein Teil der mir hilft das Geschehen zu verarbeiten. Die SB hat mir ihre Stute angeboten, schon vor langem und dadurch das sie durch die Ernte jetzt gar keine Zeit mehr hat, fragte sie nochmal.
Ich hab mich gestern also draufgesetzt und so geheult


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