Es ist doch echt zum verzweifeln, nachdem bei TA B. letzten Donnerstag bei der Tupferprobe eine schleimig-eitrige Substanz aus meiner Stute floss, die vorher nie Ausfluss hatte, war ich also heute in der Klinik zum US um zu schauen, was das ist, und wo es genau liegt.
Heute dann aber bei TA H.und die beförderte eine wahnsinnige Menge an Urin aus meiner Stute
von dem schleimig-eitrigen Ausfluss der vom Scheidendach tropfte keine Spur. Konnte sie sich auch nicht erklären, was wir da am Donnerstag gesehen haben.
Wenn ich also Pech habe, hat meine Stute eine Urovagina, und ist somit als Zuchtstute untauglich, zumindest nach Meinung dieser TÄ.Man könne es ihrer Meinung nach wohl mit einer Scheidenplastik versuchen, aber da bei ihr eigentlich alles straff und fest ist, wird das wohl nicht viel bringen.
In einem Buch über Reproduktion beim Pferd steht aber, dass es wohl verschiedene Möglichkeiten des operativen Eingriffs gibt, und man notfalls den Urin manuell"ablässt" und dann besamt, dann wäre die Prognose einer Trächtigkeit ganz gut. Wurde jedenfalls nicht so schlimm dargestellt, wie von der TÄ. Da bin ich nun total verunsichert.
Bei solchen Stuten soll es angeblich so sein, dass sie schonmal beim reiten oder beim longieren, oder beim losrennen auf der Weide einen Schwall Urin verlieren, sowas hab ich aber bei meiner Tante noch nie beobachtet, und ich hab sie schon ein paar Jährchen. Gibts noch andere Anzeichen/Symptome, die so etwas andeuten könnten?
Immerhin gabs diesmal eine Tupferprobe, in 5 Tagen das Ergebnis, und dann die passenden Medikamente für die derzeitige Entzündung.
Und dann soll ich zur nächsten Rosse nochmal zur Kontrolle hin, und schauen, ob es vielleicht ein temporäres Problem ist.
Ich werd langsam echt wahnsinnig, ein "Unglück" jagt das andere.
Heute dann aber bei TA H.und die beförderte eine wahnsinnige Menge an Urin aus meiner Stute

Wenn ich also Pech habe, hat meine Stute eine Urovagina, und ist somit als Zuchtstute untauglich, zumindest nach Meinung dieser TÄ.Man könne es ihrer Meinung nach wohl mit einer Scheidenplastik versuchen, aber da bei ihr eigentlich alles straff und fest ist, wird das wohl nicht viel bringen.
In einem Buch über Reproduktion beim Pferd steht aber, dass es wohl verschiedene Möglichkeiten des operativen Eingriffs gibt, und man notfalls den Urin manuell"ablässt" und dann besamt, dann wäre die Prognose einer Trächtigkeit ganz gut. Wurde jedenfalls nicht so schlimm dargestellt, wie von der TÄ. Da bin ich nun total verunsichert.
Bei solchen Stuten soll es angeblich so sein, dass sie schonmal beim reiten oder beim longieren, oder beim losrennen auf der Weide einen Schwall Urin verlieren, sowas hab ich aber bei meiner Tante noch nie beobachtet, und ich hab sie schon ein paar Jährchen. Gibts noch andere Anzeichen/Symptome, die so etwas andeuten könnten?
Immerhin gabs diesmal eine Tupferprobe, in 5 Tagen das Ergebnis, und dann die passenden Medikamente für die derzeitige Entzündung.
Und dann soll ich zur nächsten Rosse nochmal zur Kontrolle hin, und schauen, ob es vielleicht ein temporäres Problem ist.
Ich werd langsam echt wahnsinnig, ein "Unglück" jagt das andere.

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