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  • #21
    Das tut mir unendlich leid für dich, fühl dich von mir gedrückt.
    Ich habe letztes Jahr ein Pferd das mein Vater zu meinem 5ten Geburtstag als Fohlen gekauft hat und später in meinen Besitz über ging verloren. Ich fühle mit dir. Schau es dir nicht an, behalt die schönen Bilder im Herzen, da wo du sie jederzeit abrufen kannst und nur an schöne Zeiten zurück denkst!

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    • bonnysnoopy
      • 26.01.2009
      • 6225

      #22
      Glücklicherweise war ich selber noch nie in dieser Situation und ich wünsche dir viel Kraft dafür!
      Wenn sie dir das gefühl gegeben hat das euer Weg nun ein Ende finden muß, dann wirst du sie sicher auch richtig verstanden haben. Denn nach so einer langen gemeinsamen Zeit spürt man wann e soweit ist!

      Laß dich in den Arm nehmen!
      http://www.dressurpferdezucht-schmidt.de/

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      • rubia
        • 09.12.2002
        • 3250

        #23
        In einer Stunde ist es vorbei, ich kann das noch noch gar nicht glauben. Es war eine furchtbare Nacht. Ich bin immer wieder hin und her gerissen zwischen relösen und ihr das Leben nehmen. Es ist ein schreckliches Wechselbad der Gefühle und ich möchte das so schnell nicht wieder erleben.

        Es ist gut, dass man sich hier austauschen kann und eure beiträge haben mich getröstet und mir auch ein bisschen die Angst genommen!

        Vielen Dank!
        Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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        • King George
          • 05.02.2008
          • 1617

          #24
          musste das vor etwa genau einem jahr auch entscheiden und im nachhinein war es wirklich richtig, auch wenn ich es in dem moment nicht wirklich geglaubt habe.......

          mach es so, sei bei der sedierung dabei und verabschiede dich...... dann geh und lass deinen mann dabei sein (war bei uns auch so).......wenn sie dann erlöst ist, nimm sie noch mal in arm.... aber ich habe da schon gemerkt das es irgendwie nicht mehr das leidenden pferd war.....es ging ihm da schon besser wo er hingegangen war, ich habe in sein friedliches gesicht gesehen und war beruhigt..........

          und wir haben auch das t61 genommen und es war eine ganz friedliche und ruhige sache.....

          ich weiß was du durchmachst, aber es wird besser.......irgendwann
          "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
          Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

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          • Lafite
            • 28.12.2007
            • 2741

            #25
            Wenn es so schlimm ist mit dem Bein wird es für Dein Pferd eine Erlösung sein.
            Das ist immer schwer, hoffe mal wenn mein jetzt 30 jähriger mal dran ist, dass er vielleicht einfach in der Box einschläft damit ich die Entscheidung nicht fällen muss.

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            • AmityBee
              • 30.04.2003
              • 5444

              #26
              Zitat von corradee Beitrag anzeigen
              KEIN T61! auch nicht mit Narkose! EUTHA 77 bzw. Esconarkon
              Ich wünsch dir ganz viel Stärke für diesen Schritt!
              ...und warum nicht?!

              Ich denke das Problem ist in der Tat NICHT das T61 oder Eutha77 oder... sondern die richtige und gute Narkose vorher.

              Ich habe diesen Schritt vor zwei Wochen machen müssen. Allerdings hatte ich vorher keine Zeit mich wirklich richtig darauf vorzubereiten.

              Ich wünsche dir viel Kraft. Wie jeder damit umgeht ist ganz sicher eine Frage der eigenen Persönlichkeit und wie man ganz grundsätzlich mit Verlusten umgeht.

              Für mich war es auch das Pferd meines Lebens! Mein erstes Pferd und ich hatte sie sehr viele Jahre. Es keine Alternative gewesen nicht dabei zu sein.

              Ich habe schon einige Tiere (kleine Haustiere) einschläfern lassen müssen. Zudem arbeite ich ich in der med. Forschung und gelegentlich auch mit Versuchstieren. Ich wußte also prinzipiell was mich "medizinisch" zu erwarten hatte.

              Der Ablauf war wirklich sehr, sehr ruhig. Zum Teil weil es keinen Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung gab. Die Stute lag bereits und war nicht mehr in der Lage aufzustehen. Daher gab es keine Unruhe bei der Narkose. Narkose wurde gesetzt bis das Pferd wirklich weg war (kein Lidreflex usw.)

              Erst dann wurde das T61 gespritzt. Innerhalb von Sekunden war alles vorbei, kein Kampf, kein Zucken, nix.

              Ich bin mir sicher, dass sie nix gespürt hat wegen der Narkose. Wer würde sich denn sonst noch jemals einer OP unterziehen, wenn man da Schmerzen spüren würde. Ich kann mich auf jeden Fall NICHT daran erinnern wie MIR vor ein paar Jahren der Bauch aufgeschnitten wurde!

              Für mich war es sehr wichtig, dass Pferd "in meinen Armen" sterben zu sehen. Natürlich hab' ich mir die Seele aus dem Leib geheult (der arme TA )

              Aber das Pferd tatsächlich sterben zu sehen machte die Situation für mich real. Ich habe noch gut 60-90 min und ne Packung Taschentücher gebraucht bevor ich mir sicher war, dass ich wirklich gehen konnte. Da es beim Pferd ja kein zurück gibt, keinen Grabstein oder sonstigen Bezugspunkt war mir wichtig mich wirklich, richtig und bewußt zu verabschieden.

              Zum Thema schlachten: Die Vorstellung meinem Pferd ohne Narkose von einem Menschen der sicherlich nach "Tod und Verderben" riecht ne Knarre an den Kopf halten zu lassen und zusammenbrechen zu sehen... ...nicht gut.

              Aber das muss jeder für sich entscheiden.
              In den Sattel gehören nur zwei Emotionen,
              Humor und Geduld.

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              • rubia
                • 09.12.2002
                • 3250

                #27
                Ja das hab ich auch gehofft, war meinem Pferdchen und mir aber nicht vergönnt.
                Jetzt ist es vorbei. Sie hat bis zur Narkose ihre Nase in ihrer Futterschüssel gehabt und sich dann wie zum Schlafen hingelgt. Es lief alles ruhig und ohne Stress ab. Mein Mann hat es mir erzählt. Ich werde mich immer daran erinnern, wie sie mich noch begeistert schmatzend angeschaut hat, und habe mich so von ihr verabschiedet. Ich fahre erst wieder in den Stall, wenn sie abgeholt ist!
                Die Horrorgeschichten über T61 treffen nur zu, wenn das Pferd nicht narkotisiert wird. In tiefer Narkose liegend, tritt nach Injektion von T61 der sofortige Hirn- und Herztod ein. Das hat man in Studien bei Hirnstrommessungen festgestellt!
                Ich fühle ich jetzt nur noch leer und traurig und hoffe, dass meine Stute auf ihrer letzten Reise gut ankommt!
                Ich danke euch noch Mal für eure Anteilnahme!
                Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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                • Kat
                  • 12.05.2004
                  • 3536

                  #28
                  Mein herzliches Beileid, und ganz viel Kraft für die nächste Zeit.
                  Hatte es selbst noch nicht mit meinem Pferd, aber mit meiner Katze, mit der ich 15 Jahre mein Leben geteilt habe.
                  Ich kenne das, auch hinterher grübelt man noch lange, ob es nicht noch eine Möglichkeit gegeben hätte, aber auch das bessert sich, wenn auch sehr langsam.
                  Ich war aber ehrlich gesagt trotzdem froh, dass ich dabeigeblieben bin, sie war ja nunmal meine Katze, wahrscheinlich hätte es mein Freund mir auch abgenommen, aber der ist in solchen Situationen immer sehr unbeholfen, für mich wäre das nicht richtig gewesen. Ich denke, dass wird irgendwann bei meiner Stute ähnlich ablaufen.
                  Aber wie gesagt, dass muss man für sich selbst entscheiden, manchmal ists vielleicht besser, es nicht zu sehen.
                  Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                  • AmityBee
                    • 30.04.2003
                    • 5444

                    #29
                    Zitat von rubia Beitrag anzeigen

                    Ich fühle ich jetzt nur noch leer und traurig und hoffe, dass meine Stute auf ihrer letzten Reise gut ankommt!
                    Ich danke euch noch Mal für eure Anteilnahme!
                    ((((((((((Fühl dich ganz, ganz, ganz fest gedrückt))))))))))
                    In den Sattel gehören nur zwei Emotionen,
                    Humor und Geduld.

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                    • Britta-Lotta
                      • 19.11.2008
                      • 3238

                      #30
                      Auch von mir alles gute. Was ist das heute für ein Tag?!
                      Ich habe den Weg heute noch vor mir
                      Zwar kein Pferd, aber ich muss heute Abend meine 16 jährige Hündin einschläfern lassen. Um halb sieben haben wir den Termin. Ihr gehts nicht gut und wir werden sie erlösen! oh gott, oh gott

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                      • Julez
                        • 24.07.2006
                        • 385

                        #31
                        Liebe Rubia,

                        auch von mir ein herzliches Beileid! Du hast auf jeden Fall das richtige getan; Deine Stute ist Dich sicherlich dankbar und da, wo sie jetzt ist, geht es ihr besser. Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit! Versuch einfach, mehr an die schöne Zeit, die Du mit ihr hattest, zu denken!

                        @ britta Ich werde später ganz fest an Dich denken! Ich habe diesen schweren Gang bei unserem letzten Hund auch gemacht. Es war schwer, aber ganz friedlich und ich hatte Zeit, mich von ihm zu verabschieden. Das Leben ist einfach endlich und das wichtigste ist, dass sich das geliebte Tier nicht quält. Wünsche auch Dir ganz viel Kraft!!!

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                        • #32
                          Den Gang werde ich heute nachmittag mit meinem kleinen Hengstfohlen leider auch bestreiten müssen.....

                          Kommentar


                          • #33
                            Das ist gut, dass es so glatt gelaufen ist. Von gut kann man beim Einschläfern wohl kaum sprechen. Fühl Dich gedrückt, es ist hart wenn man den Zeitpunkt aussuchen muss. Bei unserer Dame letztes Jahr stellte sich die Frage gar nicht, weil sie quasi in tabula rasa war wegen einer hochakuten Kolik die auf keinerlei Medikation ansprach. Da muss man als Besitzer dann nicht lange nachdenken und glücklicherweise schalte ich in einer solchen Situation auch automatisch auf 'Notfallmodus' und bin erst nachher wieder Besitzer und am leiden.
                            att. Santana, warum muss den Euer Hengstfohlen eingschläfert werden Das ist ja nochmal tragischer bei einem so jungen Tier.

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                            • Salsa1204
                              • 21.05.2007
                              • 3158

                              #34
                              Zitat von SANTANA1980
                              ....weil er gekämpft hat, wie ein Löwe.
                              Geboren am ersten Mai, nach langer und schwerer Geburt, mit Hilfe von zwei Tierärzten. Zum Glück hatten beide überlebt.
                              Der kleine Hengst wurde mit ca 130° nach hinten gebogenen Vorderbeinen geboren, und außerdem mit Stelzfüßen. Die Karpalgelenke ließen sich relativ gut mit Hilfe von Abflußrohren als Schienen korrigieren.
                              Am Donnerstag wurden die Stelzfüße erfolgreich operiert.
                              Trotzdem hat er es bis jetzt nicht wieder geschafft, von alleinen aufzustehen und richtig zu laufen.
                              Die Gelenke sind durch eine Infektion angeschwollen. Fohlenlähme wurde zwar ausgeschlossen, mit Antibiotika und Schmerzmitteln muß er trotzdem behandelt werden.
                              Außerdem bekommt er mittlerweile einige offene Druckstellen.
                              Trotzdem ist er immer gut zufrieden und säuft für drei Fohlen. Die Tierärzte sind alle ganz beeindruckt von dem kleinen Kämpfer.
                              Aber eine Baustelle jagt die nächste und deshalb werden meine Tierärztin und ich dem heute Nachmittag ein Ende setzen, soweh es allen Beteiligten tut.
                              Ein großes Danke anmeine supertolle Tierärztin und alle anderen, die mir und dem Kleinen geholfen haben!!!!
                              Sobald ich kapiert habe, wie das mit dem Fotohochladen funktioniert,
                              werde ich noch Fotos ergänzen.
                              Deshalb...

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                              • Veracruz9
                                • 26.03.2002
                                • 3848

                                #35
                                Fühlt euch alle gedrückt.

                                Es ist immer traurig und herzzerreißend ein geliebtes Tier auf den letzten Weg zu schicken.

                                Und man zweifelt so oft an der Richtigkeit der Entscheidung.
                                Aber fühlt euch gedrückt und seid stark. Zumindest bei unseren Tieren haben wir die Möglichkeit ihr Leiden zu verkürzen.

                                Die Regenbogenbrücke



                                Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
                                Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
                                Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

                                Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
                                geht es zu diesem wunderschönen Ort.
                                Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,
                                und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

                                Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
                                Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

                                Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.

                                Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

                                So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
                                bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
                                Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
                                Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
                                Die Füße tragen es schneller und schneller.

                                Es hat Dich gesehen.
                                Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,
                                nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.

                                Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
                                und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,
                                das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.

                                Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...





                                aus dem Englischen übersetzt
                                Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                                Kommentar

                                • Britta-Lotta
                                  • 19.11.2008
                                  • 3238

                                  #36
                                  Die Regenbogenbrücke kenne ich. Ich musste leztes Jahr schon die Tochter von Jenny einschläfern lassen, mit 8! Danach konnte ich das Gedicht wochenlang nicht lesen ohne heulen zu müssen

                                  Wenn es so ist wie in der "Regenbogenbrücke" beschrieben, rutscht Jenny heute Abend mit wehenden Ohren über die Brücke zu ihrer Tochter. Und das ist doch irgendwie auch schön !?

                                  Kommentar

                                  • Schimmelchen29
                                    • 20.04.2009
                                    • 47

                                    #37
                                    Britta-Lotta und Santana: Einen ganz dicken Trostknuddler und ganz viel Kraft auch für euch!

                                    rubia: Schön, dass alles so friedlich abgegangen ist - es ist zumindest ein kleiner Trost in dieser Situation.

                                    Tja, stimmt, irgendwann wird's besser. Aber das dauert leider wirklich verdammt lange.

                                    Kommentar

                                    • Lord Classic

                                      #38
                                      Oh Gott,wenn man das hier wieder alles ließtIch wünsche Euch ALLEN viel Kraft und Trost für die nächste Zeit !
                                      L.G. Lord Classic

                                      Kommentar

                                      • diealtekitti
                                        • 04.07.2007
                                        • 541

                                        #39
                                        Mein herzliches Beileid Euch beiden.
                                        Es ist schwer, solch Entscheidungen fällen zu müssen...aber wenigstens kann man den Tieren so viel Leid ersparen.

                                        Gute Reise, Ihr Zwei.

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                                        • Fandango100
                                          • 18.01.2009
                                          • 151

                                          #40
                                          Oh man auch von mir ein große Umarmung.
                                          Habe das auch schon einmal durchgemacht. Konnte auch nicht dabei sein, hätte das nie wieder aus dem Kopf bekommen. Mein Mann war dabei.
                                          Vor vier Wochen habe ich nun auch noch meine alte Hündin einschläfern lassen müssen. Das fiel so schwer. habe lange gebraucht, bis ich nicht mehr heulen mußte wenn ich an sie denke. Aber man muß es tun. Wir können ihnen diesen letzten Weg ermöglichen und sollten es bei Bedarf auch tun.

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