Kniebänder

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  • Kniebänder

    Mein achtjähriger Wallach hatte ein "hängendes" Knieband, das nach erfolgloser medikamentöser Behandlung teilweise durchtrennt wurde. Nach langsamem Antrainieren (Dressur) ging er fabelhaft, jedoch nur ein paar Monate. Nach einer Überbelastung (ansatzweise Pirouetten) wurde er wieder lahmn, nach einer Woche gings dann wieder, dann kam eine dreiwöchige Phase mit wenig Bewegung (Laufstall, Wiese in der Herde, Paddock), danach war er dann komplett lahm. Röntgenbilder sind ohne Befund. Hat jemand von euch so etwas schonmal bei einem Pferd gehabt? Kennt jemand einen guten Futterzusatz, der helfen könnte (füttere zur Zeit Magnobuildt von IWEST mit grünlippigem Muschelextrakt...).
  • Donnerprinz

    #2
    Zitat von [b
    Zitat[/b] (Luigi @ Mai 21 2004,15:31)]
    Hallo
    Mein 10 Jähriger Wallach hatte zu kurze Bänder. Nach einer OP (hat nichts gebracht). War er immer wieder lahm. EIgentlich ein super Pferd der viel kann und schnell lernt aber ganau die Versammlung macht ihm zu schaffen.
    Um ihn auf die Weide zu stellen oder sogar einzuschläfern ist er zu gesund und um ihn richtig zu arbeiten ist er zu krank.
    Galopp Verstärkungen sind ebenfalls ein Problem.
    Gruss Oli

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    • Tina76
      • 13.05.2002
      • 4958

      #3
      @ Luigi
      ich glaube kaum das man da was mit Zufüttern machen kann.
      Woher kommst Du denn ?
      Mein Wallach hatte Probleme mit dem Kniegelenk und Dr. Siebert von der Pferdeklinik Karben ( bei Frankfurt a.M. ) hat ihn wieder super hinbekommen. Er kriegt auch Kaderpferde ausm Ausland, denen man in ihrem Land nimmer helfen konnte. Er ist zwar kein Wunderdoktor, aber er läßt nichts unversucht und geht auch manchmal neue Wege, wenn er dem Pferd damit helfen kann.

      Kann Dir leider sonst keinen Rat geben, aber ich wünsch es Dir und Deinem Pferd das alles wieder Gut wird.....
      Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

      http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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      • Mine
        • 16.10.2003
        • 340

        #4
        Hey Luigi - Gruss von Rehbein
        ich halte dir die DAumen ! Mine

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        • Deonda
          • 26.01.2002
          • 3867

          #5
          Von zu langen Kniebändern kann ich mittlerweile ein Liedchen singen. Leider!

          Bei meinem mittlerweile 5-jährigen Wallach ist das zum ersten Mal im Herbst, als er 3-jährig war aufgetreten. Damals hat sich die Kniescheibe richtig in den Bändern festgekackt. Mein TA hat ihm daraufhin die Kniebänder mit Jod gespritzt. Dieses Jod hat eine Entzündung verursacht und die Bänder haben sich so zusammengezogen. Unterstütztend haben wir ihm ein Spezialbeschläg mit Keilen gemacht. Dann ging's eine Zeit lang gut. Aber nach ca. 6 Monaten mussten wir ihn wieder spritzen lassen.
          Im letzten Winter haben wir ihn dann gar nie gesprungen und nur dressurmässig gearbeitet. Den Beschlag haben wir auch nochmals geändert und die Keile weggelassen. Dafür bekam er hinten Ledersohlen. Diese verteilen den Druck auf den ganzen Huf und der Wallach stand stabiler.
          Als wir wieder einmal ein Springen gemeldet hatten, konnte er nach dem ersten Start wieder kaum mehr gehen So liessen wir das Springen sein. Seit ca. 4 Wochen ist er hinten wieder ganz normal beschlagen und läuft nicht schlechter als zuvor.
          Das Problem ist aber, dass wenn der Hallenboden nicht schön eben ist, läuft er wie auf Eiern. Auch in 10 m Galoppvolten (ich glaube, dem sagt ihr in Deutschland Zirkel) macht er Probleme und tritt nicht schön unter.
          Am Dienstag kommt ein Spezialist vorbei und schaut ihn sich an. Dieser Dr. Philippe Meier habe anscheinend schon manchen wieder hingekriegt. Bin gespannt, was er meint.

          Ich denke aber, dass es sehr wichtig ist, dass die Muskulatur des Pferdes gut aufgebaut ist und so die Bänder entlasten kann.

          @Donnerprinz

          Ich hab mal irgendwo gelesen, dass die durchtrennten Bänder wieder zusammenwachsen. Wahrscheinlich ist dies bei deinem Wallach wieder passiert und daher sind die Bänder wohl noch kürzer.

          Im letzten Cavallo war übrigens ein interessanter Bericht mit Bildern von der Kniescheibe und den Bändern drin. Wer interesse hat, dem kann ich den Bericht einscannen und mailen. -> deonda@gmx.ch
          Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3240

            #6
            Tja, das ist so ein Problem.

            Mein Wallach hat ja auch zu lange Kniebänder. Wir haben ihn ebenfalls spritzen lassen und er hat seitdem keinerlei Probleme mehr. Wichtig in Verbindung damit ist der Muskelaufbau, ohne den hier gar nix geht. Außerdem hat mein Wallach hinten geschlossene Eisen, damit sich die Last besser verteilt. Wir haben ihn bisher nur einmal spritzen lassen. Zufüttern tue ich im Moment GSM forte von Masterhorse, werde aber voraussichtlich wieder auf MSM umsteigen. MSM wurde mir von meiner TÄ empfohlen.
            Mein Wallach kann Springen, Dressur, Gelände alles überhaupt kein Problem. Gelahmt hat er übrigens nie.

            So, nunmal zum eigentlichen Thema. Ich hatte unsere TÄ auch angesprochen wegen so einer OP. Sie riet mir grundsätzlich davon ab. Eine OP wäre wirklich der letzte Schritt. Ihrer Meinung nach ist die OP-Methode veraltet und wenn man einmal das Knieband durchtrennt hätte, dann könne man nichts mehr machen, wenn es wieder zu lang zusammenwächst. Das ist wie Russisch Roulette. Außerdem ist das Arthroserisiko sehr hoch.
            Wie gesagt, sie meinte, daß man nach einer OP keine medizinischen Möglichkeiten mehr hätte.
            Du müßtest Dich da vielleicht nochmal mit einem Spezialisten in Verbindung setzen. Der Prof. Dr. Stiehl in der Schweiz ist wohl einer für Kniesachen.
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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            • Llewella
              • 07.05.2002
              • 13532

              #7
              Stiehl - an dem scheiden sich wohl die Geister :-/

              Ich habe bei meiner alten Stute die Kniebänder operieren lassen - alles tiptop. Bei der anderen haben wir nur anspritzen lassen und ich ärgere mich bis heute, daß ich nicht habe operieren lassen.

              Die Meinungen gehen bei dieser Sache wohl stark auseinander, mein TA und auch die Uni München plädieren für OP, weil das anspritzen in der Regel nicht zum hundertpro Erfolg gereicht.

              Wenn es einem nichts macht, daß man alle halbe Jahr wieder zum TA rennen muß wie Oppenheim (sorry &#33 dann ist das anspritzen sicherlich eine ordentliche Sache. Ansonsten muß man wohl den Erfahrungen des eigenen TA vertrauen...

              Kommentar

              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3240

                #8
                Da hast Du sicher was falsch verstanden. Wir haben 2002 das erste Knieband spritzen lassen und 2003 das zweite. Seitdem läuft er wie am Schnürchen. War ein bissl chaotisch, geb ich ja zu.

                Zitat von [b
                Zitat[/b] ]Ich habe bei meiner alten Stute die Kniebänder operieren lassen - alles tiptop. Bei der anderen haben wir nur anspritzen lassen und ich ärgere mich bis heute, daß ich nicht habe operieren lassen.
                Warum ärgerst Du Dich? Hab ich eigentlich noch nie gefragt.

                Gutes Beispiel: Donnerhall hatte ebenfalls zu lange Kniebänder und war deswegen auch in Behandlung - zum Spritzen!

                Das Spritzen wurde ja erfunden, damit man nicht das Knieband durchtrennen muß. Ist vielleicht noch nicht ganz ausgereift.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                Kommentar

                • Deonda
                  • 26.01.2002
                  • 3867

                  #9
                  Mein TA hat mir deutlich von einer Operation abgeraten, denn die Gefahr, dass sich Arthrose bilde sei ziemlich gross. Obwohl ich ja gelesen habe, dass die Bänder anscheinend wieder zusammen wachsen sollen.
                  Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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                  • Castello
                    • 22.02.2003
                    • 334

                    #10
                    wie donnerprinz bereits erwähnt hat, besitzen wir auch so ein sorgenkind. die geschichte dauert bereits ca.5 jahre. es begann damit dass das pferd schlecht bergab gehen konnte, es schlich förmlich im passgang den berg hinunter, in der halle offerierte es beim antraben immer den galopp, erst nach einiger zeit begann es mit kleinen schritten zu traben, lief sich aber nach kurzer zeit ein und war dann auch schön zu reiten. nach zwei erfolglosen lahmheitsuntersuchen durch zwei verschiede tierärzte, habe ich einen der  tierärzte auf einen hügel bei uns in der nähe geschleppt und habe ihm das pferd vorgeführt. damals wurde die diagnose zu kurze kiniebänder beidseits gestellt. wir haben alles  versucht von anabolica inj. bis hin zur operation. die operation brachte überhaupt nichts, außer dass das pferd danach definitiv  über 6 monate lahmte (nach der schonzeit die es für die heilung nach der op brauchte) in denen wir alles mögliche versucht hatten und sich
                    einfach  keine besserung einstellte. ich wusste mir keinen rat mehr und wollte das pferd auf eine weide geben .der stalltierarzt fragte mich, ob er es noch  mit dmso- infusionen versuchen dürfe. er verabreichte vier infusionen im abstand von einer woche. paralell begann ich mit msm und methacarbomol. die therapie schlug ein wie eine bombe! innert kurzer zeit lief das pferd flott bergab und trabte auf anhieb locker daher. das ganze hielt ca. 3 jahre in dem das pferd (fast) beschwerdefrei war, anschließend begann sich das ganze wieder schleichend zu verschlechtern. als mein mann begann das pferd etwas zu versammeln im galopp, ging es definitiv lahm. das war vor ca. 6 mt. seither sind wir  wieder am punkt, wo wir angefangen haben.das pferd kann kaum bergab gehen und beim antraben offeriert es den galopp und läuft sich  mit kleinen schritten ein. wir haben es natürlich wieder mit dmso infusionen versucht und geben wieder msm
                    (methocarbamol ist mitlerweile in der ch verboten) diesmal brachte die therapie zwar eine gewisse besserung, aber der erfolg vom ersten mal blieb leider aus. die ganze geschichte ist sehr deprimierend wir haben ein pferd das zum arbeiten zu krank und zum pensionieren zu gesund ist. die einzigen die von dieser geschichte profitiert haben sind die tierärzte, wir haben ein vermögen an tierarztrechnungen bezahlt................
                    du könntest es bei deinem pferd ebenfalls mit dmso - infusion und msm  versuchen, eventuell hilft es ihm auch. allerdings bezweifle ich ob du dein pferd je wirklich über längere zeit arbeiten kannst.

                    Deonda:
                    das mit dem zusammenwachsen der bänder stimmt, die idee ist dass sie mit der vernarbung etwas länger werden sollen...

                    Oppenheim:
                    ist ja intressant, das donnerhall auch probleme mit den kniebänder hatte, unser pferd ist ein donnerhall sohn. weis jemand ob dieses problem vererbbar ist ?
                    Liebe Grüsse Anna

                    Kommentar

                    • Larissa
                      • 16.12.2003
                      • 98

                      #11
                      Hallo Anna
                      Die 6jährige Donnerschlag-Stute meiner Kollegin hat genau dieselben Probleme. Kann mir schon vorstellen, dass eine solche Tendenz weitervererbt werden könnte.

                      Larissa

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                      • Llewella
                        • 07.05.2002
                        • 13532

                        #12
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (Deonda @ Mai 24 2004,13:22)]Mein TA hat mir deutlich von einer Operation abgeraten, denn die Gefahr, dass sich Arthrose bilde sei ziemlich gross. Obwohl ich ja gelesen habe, dass die Bänder anscheinend wieder zusammen wachsen sollen.
                        Auch hier gehen die Meinungen auseinander. Wenn das anspritzen aber nicht zum richtigen Erfolg führt, dann hängt die Kniescheibe munter weiter aus und hakt - Wenn das dann keine Arthrose gibt, weiß ich net, was eine verursacht...

                        Kommentar

                        • Llewella
                          • 07.05.2002
                          • 13532

                          #13
                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] (Castello @ Mai 25 2004,12:11)]ist ja intressant, das donnerhall auch probleme mit den kniebänder hatte, unser pferd ist ein donnerhall sohn. weis jemand ob dieses problem vererbbar ist ?
                          Einge gewisse Vererblichkeit ist bekannt, deswegen wird bei einer OP auch gleich das Knieband am anderen Bein mitgemacht.

                          Und Oppenheim: Ich wußte nicht, daß es beim zweiten Mal am anderen Bein war (Was die obige These stützt). Das hast Du mir net so explizit geschildert.

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                          • Oppenheim
                            • 27.01.2003
                            • 3240

                            #14
                            Es war schon ziemlich verworren, was mich etwas geärgert hat, angesichts des Geldaufwandes. Wir hatten ja beim ersten Mal nur das rechte Knieband gespritzt. Damit lief er sofort wieder astrein. Nach ca. 1 Jahr (als wir intensiver an der Versammlung arbeiten wollten) gings wieder los. Da sind wir wieder zum Spritzen gefahren. Da hat sie nochmal rechts gespritzt, aber danach war keine Besserung. Und nach nochmaliger Untersuchen stellte sie dann auf der linken Seite das zu lange Knieband fest. Naja, niemand ist vollkommen.
                            Trotzdem wars ärgerlich. Seitdem läuft er wie ein Bienchen, die letzte Spritze ist ca. ein 3/4 Jahr her.
                            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                            • Rowi
                              • 09.09.2004
                              • 1286

                              #15
                              Hallo,

                              ich vermute bei meinem 7 jährigen Wallach auch Probleme im Knie. Er zeigt beim Gehen keine auffälligen Lahmheiten, aber mir ist aufgefallen, daß er manchmal bei kleinen Bewegungen, zum Beispiel Herumdrehen (ohne Reiter, am Strick) kurz einsackt (ich kann es nur als ein kurzes Wegsacken beschreiben) An der Longe tickt er leicht zu Beginn der Arbeit und wenn ich ihn etwas versammle (Galopp), dann geht er hochgradig taktunrein. Ich überlege nun, ob ich mal einen Tierarzt oder einen Osteop. draufschauen lasse. Wie waren eure Symptome bei Problemen des Kniebandes.
                              Gruß
                              Rowi
                              Walt Disney I

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                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3240

                                #16
                                Zehenschleifen ist typisch für Kniebandprobleme. Außerdem das Wegsacken und meist haben sie Probleme im Galopp die Bahn zu halten bzw. springen oft um. Das mit dem Klettern war mir bei meinem auch aufgefallen. Mein Wallach hat nicht gelahmt, aber er lief ungleich.

                                Eines muß ich ja jetzt mal sagen. Sicher tut sich mein Wallach etwas schwerer Last aufzunehmen als andere Pferde, aber je mehr Muskulatur umso besser. Ich war im Dezember letzten Jahres noch einmal kontrollieren lassen und es war alles in bester Ordnung. Die Wechsel hat er im Übrigen auch gelernt. Sollten sich jemals wieder Probleme einschleichen, würde ich ihn wieder spritzen lassen. Die OP ist mir zu risikobehaftet. Sollte er jemals Arthroseprobleme bekommen an den Knien, dann wurde innerhalb unserer Familie schon beschlossen, daß er Spazierpferd bzw. Lehrpferd werden würde. Aber ich hoffe, daß das nicht bzw. nicht so schnell eintritt.

                                Meine TÄ meinte, das wäre von Pferd zu Pferd verschieden. Einer müßte nur 1 x gespritzt werden und dann nie wieder, andere jährlich oder aber in anderen Abständen. Das müsse man dann sehen.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                • Rowi
                                  • 09.09.2004
                                  • 1286

                                  #17
                                  Hallo Oppenheim,

                                  also Zehenschleifen kann ich auch bestätigen. Ich habe es aber bisher immer auf Spat geschoben, der bei ihm dreijährig festgestellt worden war. Ansonsten ist er sehr gut bemuskelt, wird auch viel im Gelände geritten, d.h. bergauf -bergab. Der Galopp ist seine "Lieblingsgangart", wobei er auf der rechten Hand eindeutig schief galoppiert.
                                  Ich habe heute Dr.Leistner aus Rottenburg bestellt, der wird ihn sich mal anschauen.
                                  Ist es eigendlich nötig , daß er (falls er gespritzt werden würde ) danach wieder regelmäßig geritten werden soll ? Wir stellen nämlich unsere Pferde von Juli bis Oktober komplett auf Koppel, d.h.Tag und Nacht draußen mit Unterstand.
                                  Übrigens wie alt ist Dein Wallach ?

                                  Gruß
                                  Rowi
                                  Walt Disney I

                                  Kommentar

                                  • Oppenheim
                                    • 27.01.2003
                                    • 3240

                                    #18
                                    Also ich konnte meinen Wallach sofort nach dem Spritzen wieder reiten. Am selben Tag noch longieren, damit sich das ganze ums Knieband verteilt und am nächsten Tag wieder volles Training. Meine TÄ meinte, ich solle jetzt keine Rücksicht mehr nehmen.

                                    Ist das der Dr. Leistner, der auf "Pferdebeine" spezialisiert ist?  

                                    Zitat von [b
                                    Zitat[/b] ]Ist es eigendlich nötig , daß er (falls er gespritzt werden würde ) danach wieder regelmäßig geritten werden soll ? Wir stellen nämlich unsere Pferde von Juli bis Oktober komplett auf Koppel, d.h.Tag und Nacht draußen mit Unterstand.
                                    Ehrlich gesagt, ohne Muskelaufbau bringt das Spritzen nix.

                                    Zitat von [b
                                    Zitat[/b] ]Übrigens wie alt ist Dein Wallach ?
                                    Er ist jetzt 9. Festgestellt haben wirs mit 6.
                                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                    Kommentar

                                    • Llewella
                                      • 07.05.2002
                                      • 13532

                                      #19
                                      Jepp, Oppenheim, das ist "mein" Dr. Leistner. Der ist da top!

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                                      • Llewella
                                        • 07.05.2002
                                        • 13532

                                        #20
                                        @Rowi: Dr. Leistner wird dir einen haarkleinen Aufbauplan für Dein Pferd geben, was auch immer er feststellt. Wenn Du denn auch befolgst, hast Du danach im Normalfall ein gesundes Pferd. Ich bin seit *denk* fast achtzehn Jahren sehr mit ihm zufrieden.

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