"Spezialist" für die Atemwege Hessen

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  • "Spezialist" für die Atemwege Hessen

    Hallo zusammen,

    meine Stute macht schon einige Zeit mit einem mir sehr merkwürdig vorkommenden Husten rum. Sie lässt immer mal ein Huster los, das wars dann aber auch.

    Wir hatten sie jetzt im März ziemlich lange wegen Kehlkopfentzündung in Behandlung. Zwischendurch wars mal ganz weg und nach dem Turnier hatte ich meinen TA schon wieder da, die Lunge und die Bronchien waren frei, Kehlkopf entzündet.
    Sie wurde wieder gespritzt, bekam Antibiotika und Hustensaft. Zusätzlich hab ich ihr noch Hustentee gegeben. Das "komische" an der ganzen Sache war/ist das sie IMMER nur nach dem reiten so einen weisslich wässrig bis sahleimigen Nasenausfluss hatte und auch nur nach dem reiten 1x gehustet hatte.

    Sie hatte dann einige Zeit Urlaub wo ich wirklich gar nichts mit ihr gemacht habe, da war kein Nasenausfluss (der war ja eh immer nur nachm reiten da) da und auch kein Husten.
    Dann wollte ich wieder leicht angefangen und da war dann auch dieser Ausfluss wieder da. Ja was soll ich sagen, Samstag (10.04) habe ich sie etwas geritten, sie schwitzte nicht, ging richtig ordentlich, hat nicht übermässig geschnauft und während dem reiten auch nicht gehustet
    Dann hat sie nach dem reiten 1x gehustet und dann während dem füttern noch 1x natürlich hatte sie auch Nasenausfluss nach dem reiten.

    Blöderweise hab ich nicht nen TA angerufen sondern dachte mir naja wartest halt ma ab was im nachhinein total das falsche war.
    Es war wieder Ruhe bis Donnerstag (16.04.), ich war mit ihr grasen und nach dem Grasen hustete sie 1x im Paddock. Heute (18.04) bin ich dann ne Runde im Gelände bummeln gewesen und auch da hat sie 1 Huster losgelassen.

    Mittlerweile denke ich das es entweder chronisch geworden ist oder sie vielleicht eine Allergie hat? Früher hatte sie nie Probleme mit den Atemwegen.

    Ich möchte gerne schnellstmöglich einen anderen Tierarzt dazu ziehen, möglichst einen der sich SEHR GUT in Sachen Atemwege auskennt. Kennt ihr da vielleicht jemanden hier in Hessen? Wir sind aus der Wetterau...
  • countess
    • 20.02.2008
    • 2256

    #2
    hatte einen wallach mit genau den gleichen symptomen(wenn man das gehüstel überhaupt symptome nennen kann).begonnen hats bei ihm,als er auf stroh umgestellt wurde.hab ihm einfach schwarzkümmelöl vorm reiten in einer handvoll müsli verabreicht und weg wars.

    Kommentar


    • #3
      Danke für deinen Beitrag countess.


      Vielleicht sollte ich noch erwähnen, das meine Stute im Offenstall ist und sich überwiegend draussen aufhält.

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      • #4
        Ja, das "Gehüstel" kann man Symptome nennen!
        Husten nach dem Reiten (oder beim ersten Antraben oder wann auch immer, auch wenn's "nur" ein Huster ist), zeigt immer, daß etwas nicht in Ordnung ist. Das kann was relativ harmloses sein (Bläschen auf dem Kehldeckel o. ä.), ist aber oft ein Symptom für ein chronisches Lungenproblem / COPD / Allergie.
        Eine Bronchoskopie mit Schleimentnahme kann Aufschluß geben (Zellveränderungen) und eine Blutgasanalyse zeigt, in wie weit die Lungenfunktion schon beeinträchtigt ist.
        Für alle hustenden Pferde gilt: so staubarm wie's nur irgend geht halten. Späne, Heu naß / Heulage und - sofern das Pferd nicht gerade akut krank ist - viel Bewegung, damit der Schleim sich löst und abgehustet werden kann.

        Ich kannte übrigens eine Stute, die hat noch nicht mal wirklich Gehüstel gezeigt. Und dann war sie praktisch von jetzt auf gleich dämpfig - so sehr, daß nur noch die finale Lösung in Frage kam.

        Einen Spezialisten in Hessen kann ich Dir nicht sagen, aber ich kann Dir per PN eine Nachricht schicken, in welche Klinik in Hessen ich mit meinem Pferd bei Hustenproblemen _nicht_ gehen würde.
        Zuletzt geändert von Gast; 18.04.2009, 12:33.

        Kommentar

        • aikenasou
          • 13.03.2008
          • 540

          #5
          Schau mal hier:



          Steht da zwar nicht so explizit, aber soweit ich weiß ist deren Dr. Bingold ziemlich versiert mit Atemwegserkrankungen.
          Hier findest du Artikel von ihm:


          Die sind in Großostheim, also auch recht gut zu erreichen.

          Gute Besserung und sag mal Bescheid, wie´s weitergeht!
          Du bist ein großer Champion. Wenn du galoppierst bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei...

          Kommentar

          • countess
            • 20.02.2008
            • 2256

            #6
            wenn ich jetzt richtig mitgezählt habe,hat sie in den letzten wochen 4mal gehustet bei sonst unauffälligem allgemeinbefinden,und das nach dem reiten oder grasen(staub?).kann es nicht sein,dass das einfach noch die nachwirkungen der kehlkopfentzündung sind,der womöglich noch etwas gereizt ist?deshalb meinte ich ja,scharzkümmelöl probieren,hilft sehr gut bei reizhusten.aber wenn du dir natürlich unsicher bist,würde ich sie auch mal durchchecken lassen.

            Kommentar


            • #7
              Zitat von countess Beitrag anzeigen
              wenn ich jetzt richtig mitgezählt habe,hat sie in den letzten wochen 4mal gehustet bei sonst unauffälligem allgemeinbefinden,und das nach dem reiten oder grasen(staub?).kann es nicht sein,dass das einfach noch die nachwirkungen der kehlkopfentzündung sind,der womöglich noch etwas gereizt ist?deshalb meinte ich ja,scharzkümmelöl probieren,hilft sehr gut bei reizhusten.aber wenn du dir natürlich unsicher bist,würde ich sie auch mal durchchecken lassen.
              Dank Dir!
              Großostheim wäre ja von uns ein Katzensprung.

              Zitat von countess Beitrag anzeigen
              wenn ich jetzt richtig mitgezählt habe,hat sie in den letzten wochen 4mal gehustet bei sonst unauffälligem allgemeinbefinden,und das nach dem reiten oder grasen(staub?).kann es nicht sein,dass das einfach noch die nachwirkungen der kehlkopfentzündung sind,der womöglich noch etwas gereizt ist?deshalb meinte ich ja,scharzkümmelöl probieren,hilft sehr gut bei reizhusten.aber wenn du dir natürlich unsicher bist,würde ich sie auch mal durchchecken lassen.
              Das was mir halt zu denken gibt/gab, das sie ja nach gar keine Reizung mehr zeigt wenn der TA versucht den Hustenreiz am KK auszulösen.
              Außerdem war da ja nach der Bewegung auch immer dieser weißlich/schleimige Nasenausfluss.
              Ich denke nochmal durch checken lassen ist auf jeden Fall die bessere alternative, ich mein mir nützt es ja "nichts" wenn ich jetzt probiere probiere und am ende habe ich im schlimmsten Fall ein dämpfiges Pferd. Da investier ich jetzt lieber nochmal, aber dann weiß ich woran ich bin.

              Kommentar

              • Birgit
                • 18.02.2002
                • 748

                #8
                ich würde, wenn dein Pferd noch Heu bekommt, als Sofortmaßnahme das Heu nass machen und auch das Kraftfutter etwas anfeuchten. Wenn sie einen gereizten Kehlkopf hatte, kann jedes Staubkorn zuviel sein. Meine Stute hatte immer wieder Infektionen und ist seitdem etwas empfindlicher auf Staub. Mit feuchtem Heu haben wir keine Probleme. Wässriger Nasenausfluss deutet eher auf Allergie hin.
                Viele Grüße

                Birgit

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von Lieschen1986 Beitrag anzeigen
                  das sie ja nach gar keine Reizung mehr zeigt wenn der TA versucht den Hustenreiz am KK auszulösen.
                  Funktioniert bei meinem auch nicht. Trotzdem hat er COPD.

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    #10
                    Also aus eigener leidvoller Erfahrung würde ich bei so einem "zwiefelhaften" Fall jetzt aber bei der Diagnose klotzen und nicht mehr kleckern. Rumprobieren wäre da für mich keine Alternative mehr.

                    Das heisst, Bronchoskopie und Blutgaswerte.

                    Meiner hat während/nach der Arbeit nicht gehustet, es lief auch kein Schleim, beim Abhören (im Ruhezustand) war nichts zu hören, der einzige Hinweis auf ein Problemchen war ein Hüsterchen ab und zu in der Box. (wenn halt mal jmd da war, der es gehört hat) Dieses Problemchen hat sich dann als riesen Problem rausgestellt, da er nämlich sozusagen "voll bis obenhin" mit Schleim war.

                    Ich habe aus dieser vor allem dann doch sehr teuren Erfahrung mit dem frustrierenden Resultat "Chroniker" eins gelernt: Bei Lunge keine Kompromisse mehr, lieber einmal zu früh aufwändige und teure Diagnostik, als einmal zu spät.

                    Und meine TÄ "hassen" mich dafür, dass es bei mir kein Abhören im Ruhezustand mehr gibt. Mein Geldbeutel "hasst" mich dafür, dass jede Hustenbehandlung - selbst wenn das Pferd danach unauffällig scheint - vom TA nachkontrolliert wird.

                    Kommentar


                    • #11
                      CoFan, aus genau dem Grund will ich jemand der sich da gescheit mit auskennt , das sie ganz genau durchgecheckt wird und nicht wieder ne Kehlkopfentzündung diagnostiziert wird (wo es vll gar keine ist?) und 3 Wochen später geht die gleiche sch* von vorne wieder los.
                      Von mir aus auch ne Klinik in ner Klinik wird sowas wahrscheinlich eh viel besser sein, nur kenne ich leider keinen TA der sich mit sowas gut auskennt - darum dieser Thread

                      Wenn sich allerdings bis heute nichts tut, werd ich morgen Kontakt mit der Klinik in Gelnhausen aufnehmen, die führen (wie eben gerade gesehen) Bronchoskopien + Blutgasanalysen durch.
                      Zuletzt geändert von Gast; 19.04.2009, 16:12.

                      Kommentar

                      • Nic3010
                        • 25.03.2006
                        • 193

                        #12
                        Nettes Thema ich glaube ich kann bald nen Buch über Atemwege schreiben...

                        Habe die ganze Prozedur schon hinter mir. Und bin ein Vermögen losgeworden. Ergebnis habe ich trotzdem keins.

                        Inzwischen ist meine Stute kurzatmig. Trotz täglichem inhalieren und aller möglichen Medikamente.
                        Meine TA's (ja, sind inzwischen mehrere) haben mir gesagt, ich soll sie trotzdem reiten, damit die Lunge in Gang bleibt. Ich hatte aber gewissensbisse und habe sie nur ein bischen "rumtüddeln" lassen.
                        Seit drei Tagen reite ich sie wieder richtig. Komischerweise ist die Atmung seitdem besser So richtig will ich dem Braten aber nicht trauen, werde dann wohl nochmal zum Röngten und zur Bronchoskopie fahren...

                        Wünsche dir viel Glück...ich kann aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, dass das Thema Atemwege recht weitläufig ist.
                        Die TA's sagten mal zu mir, dass es 100 Gründe für Atemwegserkrankungen gibt und keine wirklich 100 % nachgewiesen werden kann. Man macht immer einen Schuß ins Blaue und hofft irgendwann zu treffen.

                        LG Nic
                        www.nic3010.de.vu

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                        • #13
                          Nic, reite das Pferd! Nur dadurch kommt überhaupt Bewegung in den Schleim und er kann abgehustet werden. Du darfst das Pferd halt nicht bis in die Erschöpfung triezen, aber es soll ordentlich "durchatmen".

                          Inhalieren und Medikamente - was ist mit Stroh, Heu etc.? Siehe oben. Wenn das Pferd nicht staubfrei steht, kannst Du da reinkippen was immer Du willst, es wird sich nichts ändern. Grundlage der Erkrankung ist eine Staubunverträglichkeit und wenn man die Ursache nicht abstellt, nützt die beste Therapie nichts.

                          Am besten für solche Pferde wäre eine ganzjährige Gruppenhaltung auf riesigen Weiden ohne Heuzufütterung und ohne Stroh. Das geht hier halt nicht, also müssen Kompromisse her und stattdessen zumindest Heu naß/Heulage gefüttert werden und das Pferd auf Spänen (ganz krasse Fälle u. U. auch auf blanker Gummimatte oder Sand) stehen. Kraftfutter sollte möglichst auch nicht stauben, d. h. naß oder mit Öl gefüttert werden.

                          Kommentar

                          • Nic3010
                            • 25.03.2006
                            • 193

                            #14
                            Sie steht auf Allspan Spänen. Das Heu tränke ich im Wasserfass.
                            Ich sehe schon zu, dass sie absolut staubfrei steht. Ihrem Boxennachbarn (mein Rentner) mache ich das Heu nun auch nass, dass dadurch nicht auch noch staub entsteht.
                            Die stehen in Außenboxen und ich lasse sie so lange wie möglich draußen (die zwei sind schon Tonnen geworden)
                            Die boxen mache ich extra morgens vor der Arbeit, damit die noch lange genug nach dem Fegen draußen sind...also dass die mindestens 3 Stunden danach den Stall nicht betreten.

                            Seit 3 Tagen reite ich sie auch richtig. und trotzdem tut es mir in der Seele weh, wenn sie am anfang im Schritt schon schwer atmet. Aber komischerweise wird das Atmen für sie in jeder Runde einfacher und leichter. Nach dem Reiten ist nichts mehr von Kurzatmung oder schwerer Atmung zu sehen/hören...

                            Mein Problem ist einfach, dass ich zuviel Angst davor habe, dass sie dämpfig wird. Als Kind habe ich mein Pony wegen Dämpfigkeit verloren. Leider war ich zu klein um mich an den genauen Krankheitsverlauf zu erinnern.
                            Aber alleine die Worte chronisch/dämpfig lösen bei mir Panikattacken aus.

                            LG NIc
                            Zuletzt geändert von Nic3010; 19.04.2009, 21:23.
                            www.nic3010.de.vu

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                            • monti
                              • 13.10.2003
                              • 11758

                              #15
                              @nic
                              ich habe dieses Problem selber als Mensch:
                              langsam anfangen mit der Bewegung....immer wieder kurze Pausen einlegen....nach 15 bis 20 Min. steigern.....wenn man zu schnell loslegt, kriegt man einen höllischen Druck auf die Brust (Bronchien verkrampfen)......ich werde dann als Mensch nur ungeduldig/stinkig....aber die Pferde versuchen dann vor dem Schmerz davonzurennen und es wird noch schlimmer....

                              wie Cofan schon sagte:
                              jedesmal beim Abhören im Ruhezustand sagt der Ta: alles ok.....bei mir als Mensch der Arzt genauso....

                              ....TA und Menschenärzte wollen mit Atemwegserkrankungen möglichst nichts zu tun haben....kostet viel Zeit und bringt nichts.... wie die anderen User schon sagten - gibt es bei 100 Pferden und 100 Menschen 100 verschiedene Kombinationen.....mehr oder weniger Allergien.....verschiedene Allergien.....nur Kehlkopf....usw.
                              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                              Kommentar

                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3245

                                #16
                                Ständige Kehlkopfentzündungen klingen mir nach Herpes. Lass das unbedingt mal abchecken. Mein Wallach hat das auch. Ich werde auf Anraten jetzt mal L-Lysin zufüttern.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                Kommentar

                                • Oppenheim
                                  • 27.01.2003
                                  • 3245

                                  #17
                                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                  Kommentar

                                  • monti
                                    • 13.10.2003
                                    • 11758

                                    #18
                                    @Oppenheim
                                    mein Wallach hatte als Fohlen eine Infektion mit anschließenden Kehlkopfproblemen bis zum Absetzen....jetzt ist er 7-jährig - ich höre ihn beim Fellwechsel im Frühjahr und Herbst ein paar mal husten....ansonsten prustet und drückt er nur etwas beim Reiten....ich habe jetzt beim Fellwechsel Plantagines gefüttert und es war ok....aber ich werde jetzt doch mal das L-Lysin probieren was du vorgeschlagen hast ....Haltung ist optimal....

                                    der Ta hört NIE etwas beim Abhören (auch nicht als ich meinem Wallach die Nase zugehalten hab, um ihn unter Atemstress zu setzen)......und diese "Atmungsspritze", die man damals gegeben hat - ist ja inzwischen nicht mehr erlaubt.....und welcher Ta nimmt sich die Zeit ein im Galopp länger ablongiertes Pferd abzuhören....
                                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Zitat von monti Beitrag anzeigen
                                      und welcher Ta nimmt sich die Zeit ein im Galopp länger ablongiertes Pferd abzuhören....
                                      Meine! Und da bin ich wirklich glücklich drum! *nichtwiederhergeb* *beimnächstenUmzugmitnehm*

                                      Kommentar

                                      • CoFan
                                        • 02.03.2008
                                        • 15252

                                        #20
                                        Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
                                        Meine! Und da bin ich wirklich glücklich drum! *nichtwiederhergeb* *beimnächstenUmzugmitnehm*

                                        *Auchhabenwill*

                                        Kommentar

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