So, in dem anderen Thread hab ich ja schon die Diagnose der Iliosacralgelenksentzündungen rechts und links geschildert.
Mich würde von euch mal interessieren, ob ihr Pferde kennt, bei denen eine solche Diagnose gestellt wurde.
Wie war der Therapieansatz?
Inwieweit hat das Pferd die frühere Leistung wieder erreicht/oder eben auch nicht erreicht?
Habe mich jetzt schon durch eine Doktorarbeit über das ISG gelesen, und im Netz geforscht.Ist ja aber wohl leider noch nicht so toll untersucht, und vorallem schwierig in einer Therapie
TA hat ja jetzt erstmal keine definitive Prognose gestellt/stellen können, weil wir die Zusatzuntersuchung/Behandlung von der Chiro abwarten wollen, und dann weiterentscheiden wie wir weiter vorgehen.
Er meinte aber, das wir jetzt schon noch längere Zeit in Kontakt bleiben werden/müssen, weils schon langwierig sein wird.
TAwunsch: ich soll so schnell wie möglich wieder in den Sattel, um eben schneller merken zu können,ob die Therapie anschlägt.
Bin aber nach meinen Lektüren wieder skeptischer als gestern, ob das überhaupt sinnvoll ist, oder ob ich sie nicht besser therapiere, so dass sie schmerzfrei ist, und auf der Weide lasse.
Also immer her mit euren Erfahrungen
Mich würde von euch mal interessieren, ob ihr Pferde kennt, bei denen eine solche Diagnose gestellt wurde.
Wie war der Therapieansatz?
Inwieweit hat das Pferd die frühere Leistung wieder erreicht/oder eben auch nicht erreicht?
Habe mich jetzt schon durch eine Doktorarbeit über das ISG gelesen, und im Netz geforscht.Ist ja aber wohl leider noch nicht so toll untersucht, und vorallem schwierig in einer Therapie

TA hat ja jetzt erstmal keine definitive Prognose gestellt/stellen können, weil wir die Zusatzuntersuchung/Behandlung von der Chiro abwarten wollen, und dann weiterentscheiden wie wir weiter vorgehen.
Er meinte aber, das wir jetzt schon noch längere Zeit in Kontakt bleiben werden/müssen, weils schon langwierig sein wird.
TAwunsch: ich soll so schnell wie möglich wieder in den Sattel, um eben schneller merken zu können,ob die Therapie anschlägt.
Bin aber nach meinen Lektüren wieder skeptischer als gestern, ob das überhaupt sinnvoll ist, oder ob ich sie nicht besser therapiere, so dass sie schmerzfrei ist, und auf der Weide lasse.
Also immer her mit euren Erfahrungen

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