Ich bräuchte mal einen Gedankenanstoß, was ich mit meiner Stute anstellen soll 
Seit August 2007 gehts nur auf und ab.Eigentlich schon vorher, da sie im Jahr davor sich den FT gezerrt hat (hinten links), und die Reizung immer wieder hochkochte, wie sich im Nachhinein feststellte lag es daran, dass ihre Griffelbeinenden ungefähr 10x so groß sind, wie normal (allerdings an allen 4 Beinen)
Dann hab ich sie antrainiert und alles lief richtig gut, bis sie im August ab und an anfing rechts im Galopp zu eiern. Aber nie richtig sichtbar, immer nur fühlbar.
Dann bin ich im Sept. nach Hannover gezogen, von da an gings dann nur noch bergab, sie war dann immer im Galopp rechts schlecht, dann auch links, dann auch im Trab und im Schritt. Hatte 3 TÄs dran, keiner hatte eine Idee, im Jan.2008 dann eine Chiro/TÄ die eine Überlastung der Wirbelsäule diagnostizierte, evt. durch eine Schonhaltung des linken Beins, sie hat sich nicht im Becken abgekippt, sondern die Wirbelsäule per Muskelarbeit "hochgezogen" Sie wurde dann behandelt, bis Mai nur longiert, an der Hand gearbeitet, dann wieder behandelt und es gab das ok zum reiten.
Ging auch erst ganz gut, bis sie anfing sich im Galopp-Trab-übergang rechts nach links zu schmeißen, wie ein Komma. Das wurde dann mit guten Übungen die meine RL mir gegeben hat besser, nur dann fing sie an, die Kruppe hochzuschmeissen. Sie lief dann im Galopp immer mehr bergab, rechts schlimmer als links.Nun denn, es wurde dann auch schlimmer, die Chiro angerufen, musste leider knapp einen Monat warten, bis sie kommen konnte.
Das war jetzt am 19.Dez.
Diagnose: hinten links schont sie minimal ihr Bein (leichteste Taktstörung im Trab) hinten rechts gabs einige Blockaden im Beckenbereich und vorne rechts starke Verspannungen im Schulterbereich (klar, weil sie ja hinten links nicht ganz sauber lief) Ob sie nun hinten links überlastet hat, weil sie rechts Blockaden hatte oder die Blockaden kamen, weil sie links versuchte zu entlasten ist nun ja nicht mehr feststellbar. Allerdings ist links sonst alles palpatorisch unauffällig. Rücken ist super, hat toll aufgemuskelt. Also kein Problem mehr, wie im letzten Jahr.
Sie bekommt nun Traumeel, und hat wieder Eiereisen drauf (vorher hab ich die Eiereisen gegen normale Eisen mit langen Schenkeln getauscht)
Leider konnte ich nur einen Tag nach dem Besuch der Chiro sehen, wie sie läuft, und da hatte sie eindeutig starken Muskelkater. Danach bin ich in den Urlaub gefahren, und ein anders Mädel hat sie nach meinen Anweisungen longiert/bzw.Handarbeit gemacht.
Als ich wiederkam lief sie eigentlich so recht schön wirkte aber irgendwie weniger elastisch insgesamt, bin Silvester dann das erste Mal geritten, war ein ähnliches Gefühl. Bewegungsablauf scheinbar gleichmäßiger, aber wirkte etwas steifer als sonst. rechts war der Galopp besser, nicht plötzlich total gut, aber nicht so eirig und verworfen im Genick.
Am 1.1 war sie dann völlig von der Rolle, so dass ich sie lieber longiert habe, am 2.1 bin ich dann geritten, links Galopp sehr schön, auch recht gesetzt etc.
Rechts das reine Desaster (extrem verworfen, Kruppe stark hochgeschmissen und dann versucht Knallgas zu geben, sie ist mir also richtig weggerannt), danach auch im Trab nicht superdoll.
Seitdem führe ich mehrmals täglich Schritt, habe sie in der Box mit BOT-unterlagen bandagiert (nach Eingewöhnung) und sie bekommt ja noch Traumeel (9Tabl. am Tag laut TA)
Gestern hab ich dann erfahren, dass sie Silvester wohl wahnsinnig herumgesprungen ist, in der Box, nix mit fallen oder so, aber sie ließ sich wohl nicht beruhigen, wie die SB mir mitteilte. (toll, wie "schnell" man sowas gesagt bekommt)
Ich weiß nun nicht, wo ich eigentlich anfangen soll zu suchen, weswegen sie im Rechtsgalopp solche Probleme hat.
Links FT? möglich, da das linke Bein ja tragend ist im Rechtsgalopp, aber sie hat keine Probleme bei SW und SH in beide Richtungen, und der Linksgalopp ist schön unterm Schwerpunkt und auch nicht ausweichend.Bein ist richtig schön klar, keine Lymphansammlung in FT-nähe. Aber sie muss sich ja nur doof bewegen, durch die rieisgen Griffelbeinknöpfchen hat der FT ja sehr wenig Platz, aber OP war bisher nicht notwendig, seitdem sie nur noch mit Gamaschen raus geht, und durch längere Eisen im Einsinken etwas blockiert wird.
Also doch eher in der Beckenregion?
Kenne keinen guten TA hier in der Gegend, der top in Lahmheiten ist. Ich seh ja die Lahmheit meist, wo der TA noch nachdenkt, weswegen ich ihn gerufen habe
Nochmal Chiro? Oder doch gleich Klinik und Szintigraphie?
Im Raum steht bei mir auch die Frage, ob ich die Stute vielleicht dieses Jahr decken lasse, oder es doch noch aufschiebe. Problem beim decken: ich hab dann erstmal kein Pferd mehr zum reiten. Ok, momentan hab ich ja auch kein Pferd zum reiten
Aber ein Nachwuchspferd würde ich mir ja schon wünschen.
So jedenfalls macht das langsam überhaupt keinen Spaß mehr, und ich bin mit meinem Latein am Ende.
Vorallem weil mich alle anderen für total bekloppt erklären, da sie ja nach wie vor besser läuft, als die meisten anderen "Gurken" bei uns
(soll nicht abwertend klingen, aber gibt hier leider viele, die ich als lahm einstufen würde)

Seit August 2007 gehts nur auf und ab.Eigentlich schon vorher, da sie im Jahr davor sich den FT gezerrt hat (hinten links), und die Reizung immer wieder hochkochte, wie sich im Nachhinein feststellte lag es daran, dass ihre Griffelbeinenden ungefähr 10x so groß sind, wie normal (allerdings an allen 4 Beinen)
Dann hab ich sie antrainiert und alles lief richtig gut, bis sie im August ab und an anfing rechts im Galopp zu eiern. Aber nie richtig sichtbar, immer nur fühlbar.
Dann bin ich im Sept. nach Hannover gezogen, von da an gings dann nur noch bergab, sie war dann immer im Galopp rechts schlecht, dann auch links, dann auch im Trab und im Schritt. Hatte 3 TÄs dran, keiner hatte eine Idee, im Jan.2008 dann eine Chiro/TÄ die eine Überlastung der Wirbelsäule diagnostizierte, evt. durch eine Schonhaltung des linken Beins, sie hat sich nicht im Becken abgekippt, sondern die Wirbelsäule per Muskelarbeit "hochgezogen" Sie wurde dann behandelt, bis Mai nur longiert, an der Hand gearbeitet, dann wieder behandelt und es gab das ok zum reiten.
Ging auch erst ganz gut, bis sie anfing sich im Galopp-Trab-übergang rechts nach links zu schmeißen, wie ein Komma. Das wurde dann mit guten Übungen die meine RL mir gegeben hat besser, nur dann fing sie an, die Kruppe hochzuschmeissen. Sie lief dann im Galopp immer mehr bergab, rechts schlimmer als links.Nun denn, es wurde dann auch schlimmer, die Chiro angerufen, musste leider knapp einen Monat warten, bis sie kommen konnte.
Das war jetzt am 19.Dez.
Diagnose: hinten links schont sie minimal ihr Bein (leichteste Taktstörung im Trab) hinten rechts gabs einige Blockaden im Beckenbereich und vorne rechts starke Verspannungen im Schulterbereich (klar, weil sie ja hinten links nicht ganz sauber lief) Ob sie nun hinten links überlastet hat, weil sie rechts Blockaden hatte oder die Blockaden kamen, weil sie links versuchte zu entlasten ist nun ja nicht mehr feststellbar. Allerdings ist links sonst alles palpatorisch unauffällig. Rücken ist super, hat toll aufgemuskelt. Also kein Problem mehr, wie im letzten Jahr.
Sie bekommt nun Traumeel, und hat wieder Eiereisen drauf (vorher hab ich die Eiereisen gegen normale Eisen mit langen Schenkeln getauscht)
Leider konnte ich nur einen Tag nach dem Besuch der Chiro sehen, wie sie läuft, und da hatte sie eindeutig starken Muskelkater. Danach bin ich in den Urlaub gefahren, und ein anders Mädel hat sie nach meinen Anweisungen longiert/bzw.Handarbeit gemacht.
Als ich wiederkam lief sie eigentlich so recht schön wirkte aber irgendwie weniger elastisch insgesamt, bin Silvester dann das erste Mal geritten, war ein ähnliches Gefühl. Bewegungsablauf scheinbar gleichmäßiger, aber wirkte etwas steifer als sonst. rechts war der Galopp besser, nicht plötzlich total gut, aber nicht so eirig und verworfen im Genick.
Am 1.1 war sie dann völlig von der Rolle, so dass ich sie lieber longiert habe, am 2.1 bin ich dann geritten, links Galopp sehr schön, auch recht gesetzt etc.
Rechts das reine Desaster (extrem verworfen, Kruppe stark hochgeschmissen und dann versucht Knallgas zu geben, sie ist mir also richtig weggerannt), danach auch im Trab nicht superdoll.
Seitdem führe ich mehrmals täglich Schritt, habe sie in der Box mit BOT-unterlagen bandagiert (nach Eingewöhnung) und sie bekommt ja noch Traumeel (9Tabl. am Tag laut TA)
Gestern hab ich dann erfahren, dass sie Silvester wohl wahnsinnig herumgesprungen ist, in der Box, nix mit fallen oder so, aber sie ließ sich wohl nicht beruhigen, wie die SB mir mitteilte. (toll, wie "schnell" man sowas gesagt bekommt)
Ich weiß nun nicht, wo ich eigentlich anfangen soll zu suchen, weswegen sie im Rechtsgalopp solche Probleme hat.
Links FT? möglich, da das linke Bein ja tragend ist im Rechtsgalopp, aber sie hat keine Probleme bei SW und SH in beide Richtungen, und der Linksgalopp ist schön unterm Schwerpunkt und auch nicht ausweichend.Bein ist richtig schön klar, keine Lymphansammlung in FT-nähe. Aber sie muss sich ja nur doof bewegen, durch die rieisgen Griffelbeinknöpfchen hat der FT ja sehr wenig Platz, aber OP war bisher nicht notwendig, seitdem sie nur noch mit Gamaschen raus geht, und durch längere Eisen im Einsinken etwas blockiert wird.
Also doch eher in der Beckenregion?
Kenne keinen guten TA hier in der Gegend, der top in Lahmheiten ist. Ich seh ja die Lahmheit meist, wo der TA noch nachdenkt, weswegen ich ihn gerufen habe

Nochmal Chiro? Oder doch gleich Klinik und Szintigraphie?
Im Raum steht bei mir auch die Frage, ob ich die Stute vielleicht dieses Jahr decken lasse, oder es doch noch aufschiebe. Problem beim decken: ich hab dann erstmal kein Pferd mehr zum reiten. Ok, momentan hab ich ja auch kein Pferd zum reiten

So jedenfalls macht das langsam überhaupt keinen Spaß mehr, und ich bin mit meinem Latein am Ende.
Vorallem weil mich alle anderen für total bekloppt erklären, da sie ja nach wie vor besser läuft, als die meisten anderen "Gurken" bei uns

(soll nicht abwertend klingen, aber gibt hier leider viele, die ich als lahm einstufen würde)
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