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  • #41
    Ach gott, Landdame Du warst einfach nicht dabei. Tierärzte sind auch nicht unfehlbar und es kann doch auch mal passieren, dass der Tierarzt durch äußere Umstände abgelenkt wird, sich in der Zeit vertan hat, Stress hat etc.

    und wenn dann noch nebenher von anderen Pferdebesitzern Fragen zu ihren Tieren gestellt werden, der eigene Hund abhaut und den Patienten in der Bahn jagt... alles ein wenig drunter und drüber geht, nicht genügend Schmerzmittel im Auto ist... Dann kann man vielleicht auch mal vorschnell Entscheidungen treffen.

    Ich möchte nochmal betonen, dass ich keineswegs an seiner Kompetenz zweifle! Es ist halt dieses eine Mal nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hat. Und wenn jetzt das bisschen Schmerzmittel nicht anschlägt, wird die Besitzerin denken, dass Pferd sei in Ordnung (vielleicht ist es das ja auch, wer weiß).

    Aber wenn Dieses Pferd keine körperlichen Probleme hat, sollte man es nicht mehr zum Reiten nutzen.

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    • Bina1
      • 27.06.2008
      • 1209

      #42
      Als ich meine Dame übernahm gehörte sie vorher einer Anfängerin, die auch noch im Laufe der Zeit absolute Panik entwickelte. Wollte die Stute nicht aus der Box, blieb sie halt drin, wollte sie nicht nach links, ging es nach rechts. Die Stute merkte schnell, das ein Ohren bewegen reichte und sie hatte ihren Willen.
      Dann kamen wir, die Stute drehte das Ohr keiner reagierte, sie drehte wieder und immer noch reagierte keiner, dann fand sie es wäre Zeit sie Sache zu beenden und legte los. Bis wir sie da hatten wo sie jetzt ist brauchten wir ein halbes Jahr und es gab einige Verletzungen.
      Gerade dominante Pferde übernehmen schnell die Führung und setzen ihren Willen kompromisslos durch. Ist alles gesundheitliche abgecheckt sollte ein findiger Reiter das weitere Training übernehmen und die Aggressionsschwelle langsam angehen. Sonst endet das böse
      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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      • #43
        Welcher Ausbilder möchte ein Pferd korrigieren, dass derart steigt?

        Die Besitzerin reitet lediglich etwas brav, aber sie hat definitif Ahnung von Pferden. Vielleicht kam das falsch rüber. Das Tier ist vom Boden aus sehr gut erzogen, geht auf Fingerzeig rückwärts, überholt nicht, drängelt nicht.

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        • King George
          • 05.02.2008
          • 1616

          #44
          na ja, nur am rande, jemand der einen gefühlvollen hintern hat wird immer merken wenn ein pferd steigen will und kann es daran hindern und das sehr sicher und ohne stress.

          spreche da leider aus erfahrung, da meiner leider ne zeitlang auch gelernt hatte sich durch steigen luft zu machen (vorne druck hinten druck, da gibt es ja nur noch den weg nach oben) leider habe ich nicht schnell genug reagiert und ihn aus dem "beritt" raus genommen
          "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
          Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

          Kommentar

          • Landdame
            • 23.09.2007
            • 600

            #45
            @ohle: warst Du dabei als der TA aufm Hof war?
            There is always a bigger fish...

            Kommentar


            • #46
              Ja ich war dabei und die Bes. ist nicht selbst geritten. Aber bitte bitte, ich möchte jetzt nicht auf dem Thema Tierazt rumreiten, der Besuch ist einfach nicht so toll gelaufen (ich kenne den TA gut und schätze ihn sehr), soll auch mal vorkommen.
              Nur wäre es jetzt schade um das Pferd, wenn man es so schnell als Sautier abtun würde (auch wenn ich zeitweilig mal das gleiche gedacht habe), denn eine Rolle rückwärts machen nur aus Unlust - das wäre in meinen Augen ein Todesurteil.

              Die Geschichte mit auf den Zehen stehen, die starken Rossen, das Bauchklopfen vor einigen Monaten... das wurde alles irgendwie überhört.

              Jetzt bekommt das Tier mal kurz ein bisschen Schmerzmittel und wenn es nicht darauf reagiert, ist es gesund... Ich weiß nicht, ob das so einfach ist.


              Klar muss man Schmerzmittel geben um überhaupt einen Anhaltspunkt zu finden. Aber reichen da 6 tage aus?
              Wie gesagt, in einem anderen Fall hat es 14 Tage gedauert, bis man eine Verbesserung der Rittigkeit feststellen konnte. Da hieß es auch - Sautier, schlecht geritten, keine Einstellung, schwache Reiterin. Bis die Besitzerin nach monatelanger Tierarzt- und Osteopathenodyssee in einer Klinik eine traurige Diagnose gestellt bekam und das Pferd auf die Weide schicken musste.

              Kommentar

              • Lindenhof
                • 17.11.2004
                • 2253

                #47
                Die Stute einer Freundin hat mit 19 Jahren begonnen, in der Rosse, wenn sie "gearbeitet" wird (also Gelände ist unauffällig), auch plötzlich die Bremse reinzuhauen, mit den Hinterbeinen zu stampfen und auszuschlagen und sich u. U. auch auf den Boden zu werfen, wenn der Reiter abgestiegen ist. Am Anfang wußte auch keiner, was los ist, aber dadurch, daß sie Buch über die Symptome führte und man ein terminliches Schema entdecken konnte, das noch dazu per Ultraschall festgestellt wurde, mit der Rosse zusammen hing, tingelt man mit der Stute halt jetzt in diesen paar Tagen durchs Gelände. Die Eierstöcke und Gebärmutter sind ohne Befund - und obwohl die Besitzerin die Stute bereits seit neun Jahren hat, sind die Probleme erst dieses Jahr aufgetreten. Grundsätzlich würde es also Sinn machen, die Stute auch in dieser Hinsicht untersuchen zu lassen - z. B. können Eierstocktumore (wie z. B. Granulosazelltumore) auch Schmerzen bereiten.

                Ansonsten ist es natürlich kaum möglich, aus der Ferne festzustellen, was mit der Stute ist. Wäre es meine, würde ich gar nicht unsere Stalltierärzte drauf schauen lassen, sondern in eine Klinik fahren, die Spezialdiagnostik haben (wie Szintigrafie etc.) und vor allen viel Erfahrung bezüglich Probleme mit dem Bewegungsapparat. Für mich wäre das in Süddeutschland definitiv die Pferdeklinik Wolfesing von Dr. Brems und Co. Die finden "fast" immer die Ursachen - wo andere ewig rumdoktern. z. B. hatte das Pferd einer Bekannten nur Probleme in der Piaffe - alles andere wurde von dem sehr gut ausgebildete und von sehr guten Reitern gerittene Pferd willig ausgeführt. In der Piaffe kletterte der kerzengerade die Bande hinauf und blieb dort mit den Vorderbeinen stehen. Die Besitzerin versuchte es mit Bereiterwechsel - die Probleme haben sich einfach nicht beheben lassen. Bei Brems konnte dann mit entsprechenden Methoden die Diagnose gestellt werden, daß das Pferd im Bereich der Rückenmuskeln eine "Degeneration" aufweist, die bewirkt, daß in der "höchsten" Versammlung das Pferd solche Schmerzen hat, daß er einfach nicht kann - egal, wie willig er ist.

                Egal was die Ursache bei eurer Stute ist - bei diffusen Krankheitsbildern wird die Diagnose meistens teuer, weil ja keine "richtigen" Ansatzpunkte vorhanden sind. Wenn das für die Besitzerin nicht drin ist, muß sie sich vielleicht damit abfinden, in Zukunft nur noch ins Gelände zu tingeln...

                Und (egal, ob dies bei dieser Stute der Fall ist oder nicht): Es gibt sehr wohl kleine Schweinchen, die in früherer Zeit gelernt haben, sich entsprechend radikal zur Wehr zu setzen... wir haben derzeit eine Stute zum Anreiten, die trachtet der Bereiterin, wenn sie keinen Bock mehr hat, regelrecht nach dem Leben. Entsprechend rabiat war sie anfangs auch am Boden, wenn ihr was nicht gepasst hat. Jemand, der das nicht weiß, käme niemals auf die Idee, weil sie inzwischen im Umgang vom Boden aus hunderprozentig lieb und brav ist... es gibt halt solche und solche...
                www.lindenhof-gstach.de

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                • Ninjask
                  • 02.09.2008
                  • 173

                  #48
                  Hallo,
                  @inabell: Ich komme aus dem Kreis Heinsberg im Rheinland. Die Tierheilpraktikerin, die ich meine, kenne ich, weil ich früher meine Pferde auf ihrem Hof stehen hatte. Da ich nicht weiß, wo die Stute beheimatet ist, habe ich nur einen allgemeinen Hinweis geben wollen. Vielleicht gibt es in der Nähe eine(n) Tierheilpraktiker(in), der Haaranalysen macht.

                  Kommentar

                  • inabell
                    • 02.07.2008
                    • 379

                    #49
                    Hallo Ninjask; ich fand ja deine Idee auch gut; habe es selber so auch schon mal gemacht; ein Chiro wär auch noch ein Alternative.
                    @Lindenhof; ja kann mich damit sehr anfreunden was du dazu geschrieben hast; ich möchte dem Pferd immer gerecht werden und für ihn alles tuen.
                    Bin da immer am Zweifeln, hat er schmerzen oder ist er wirklich nicht zu gebrauchen.

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                    • Landdame
                      • 23.09.2007
                      • 600

                      #50
                      Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                      Ja ich war dabei und die Bes. ist nicht selbst geritten.
                      Aber bitte bitte, ich möchte jetzt nicht auf dem Thema Tierazt rumreiten, der Besuch ist einfach nicht so toll gelaufen (ich kenne den TA gut und schätze ihn sehr), soll auch mal vorkommen.
                      Nur wäre es jetzt schade um das Pferd, wenn man es so schnell als Sautier abtun würde (auch wenn ich zeitweilig mal das gleiche gedacht habe), denn eine Rolle rückwärts machen nur aus Unlust - das wäre in meinen Augen ein Todesurteil.

                      Also, wenn Du alle Pferde, die sich "mal" (<- Achtung Wortwitz) versuchen durchzukämpfen zum Schlachter karren würdest, dann könntest Du wahrscheinlich gleich ein Fuhrunternehmen dazupachten. Und Ja! ICH WEISS WOVON ICH REDE!!! Ich hatte selber schon solche zu Reiten! So ein Verhalten kann man durchaus korregieren und dazu muß man kein lebensmüder Stuntman sein, sondern einfach sein Handwerk verstehen.
                      Irgendwo kann ich diese Denke nicht verstehen, die Du an den Tag legst: Hat der Gaul ein Wehwehchen und drückt dich an die Bande oder steigt, dann ist es in deinen Augen o.K.??? Hat er keines, dann ab zum Abdecker...!


                      Die Geschichte mit auf den Zehen stehen, die starken Rossen, das Bauchklopfen vor einigen Monaten... das wurde alles irgendwie überhört.

                      Jetzt bekommt das Tier mal kurz ein bisschen Schmerzmittel und wenn es nicht darauf reagiert, ist es gesund... Ich weiß nicht, ob das so einfach ist.

                      Wenn das nicht funktionieren würde, könnte man ja gleich alle Anästhesien seinlassen.

                      Klar muss man Schmerzmittel geben um überhaupt einen Anhaltspunkt zu finden. Aber reichen da 6 tage aus?
                      Wie gesagt, in einem anderen Fall hat es 14 Tage gedauert, bis man eine Verbesserung der Rittigkeit feststellen konnte. Da hieß es auch - Sautier, schlecht geritten, keine Einstellung, schwache Reiterin. Bis die Besitzerin nach monatelanger Tierarzt- und Osteopathenodyssee in einer Klinik eine traurige Diagnose gestellt bekam und das Pferd auf die Weide schicken musste.
                      ..
                      There is always a bigger fish...

                      Kommentar


                      • #51
                        Ja. Ein Pferd, das sich aus Schmerzen widersetzt, ist sicher einfacher zu behandeln als ein Verbrecher.

                        Und übrigens: wider meiner Erwartung zeigen bereits 2 Tage Schmerzmittel Wirkung.

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                        • Bina1
                          • 27.06.2008
                          • 1209

                          #52
                          lasst sie untersuchen und wenn nichts ist, ab zu Korrektur
                          Es muss nicht immer ein Verbrecher sein.
                          Du schreibst was von Nichtangriffspakt zwischen Pferd und Besitzerin, der wurde aber nun mal einseitig getroffen und wenn das Pferd dann die Führung übernimmt, können sich die Reitzeiten schon entsprechend verkürzen. So etwas kann man mit wenigen Pferden machen, alle anderen werden Dominant und es kommt zu diesen Szenen
                          Da Schmerzmittel immer ein bisschen an die Psyche gehen, muss sie so oder so netter werden.
                          Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                          Kommentar

                          • Bina1
                            • 27.06.2008
                            • 1209

                            #53
                            Kissing Spines?
                            Das erklärt einiges, dann also am langen Zügel durch die Wallachei. Schade das man wichtige Informationen immer erst am Schluß erhält.
                            Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                            Kommentar

                            • Bina1
                              • 27.06.2008
                              • 1209

                              #54
                              Dann wusste sie ja auf was sie sich einlässt, aber warum jetzt das theater? Wollte sie doch höher hinaus?
                              Du hast ja gemerkt, das du sie händeln konntest, dann muss sie halt bei dir in die Schule. Voon nichts kommt nichts und immer Schmerzmittel werden die nicht ruhig halten.
                              Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                              Kommentar


                              • #55
                                Ja das wusste sie. Als das Pferd bei der Reitbeteiligung stieg, sprach die Besitzerin allerdings von einer erstmaligen, einmaligen Sache und war ganz bestürzt. Sie fragte nach einem Grund und bat mich, einmal draufzusitzen.

                                Ich hatte das Gefühl, dass das Pferd blockiert ist und sagte das auch so. Gerade weil das Pferd auch zeitweilig lahmt, den Schweif einklemmt, in den kreuzgalopp springt.
                                Deshalb auch das Theater, es ist also meine Schuld, die Besitzerin hätte sonst weitergemacht wie bisher.

                                Dass das Pferd schon beim Kauf nicht in der Halle zu reiten war, wusste ich nicht.


                                Dass das Pferd auf Schmerzmittel reagiert muss also nichts heißen?

                                Kommentar

                                • Donnalouisa
                                  • 21.11.2007
                                  • 1736

                                  #56
                                  Wenn ein Pferd mit Schmerzmitteln besser läuft,tut ihm ganz klar etwas weh.Welches hat es denn bekommen?
                                  www.reitponys-wessling.de

                                  Kommentar


                                  • #57
                                    Equipalazone.
                                    Aber was ist davon zu halten, was Bina meinte? Dass eventuell auch nur die Psyche verändert wird?

                                    Es ist immer so schwierig, wenn man um seine Meinung gebeten wird. Auf der einen Seite möchte man einen Freizeitreiter nicht dazu überreden , von Pontius zu Pilatus zu laufen. Auf der anderen Seite tut es einem einfach leid, sowas zu sehen.


                                    Wir werden jetzt gemeinsam die Woche so weiter durchziehen. Anschließend, wenn das Schmerzmittel abgesetzt ist, werden wir eine Woche genauso weiter trainieren, um einen Vergleich zu haben. Dann kann man mehr sagen.

                                    Aber danke Euch allen für Eure Tipps und vor allem die Zahlreichen PNs, die ich erhalten habe! Da waren so viele Anregungen dabei, über die man selber nie nachdenkt! Vor allem die Blasengeschichte interessiert mich weiterhin.

                                    Kommentar

                                    • Bina1
                                      • 27.06.2008
                                      • 1209

                                      #58
                                      Ich hab nicht geschrieben, das es keine Schmerzen hat sondern das zeitgleich auch die Psyche abstumpft und ein Abwehrverhalten sich verringert. Daher ist schlecht feststellbar ob es nur an Schmerzen lag oder liegt.
                                      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                                      Kommentar

                                      • Lindenhof
                                        • 17.11.2004
                                        • 2253

                                        #59
                                        Zitat von ohle
                                        Ich habe heute erfahren, dass das Pferd wohl schon seit Jahren steigt. Sie war wohl schon einmal in Beritt und wurde dort wohl etwas grob angefasst. Außerdem wurde das Pferd schon vor 4 jahren wohl explizit als Freizeitpferd verkauft, da es sich nicht durchs Genick reiten ließ. Das sind so Dinge, die erfährt man erst hinterher.
                                        Na, dann würde ich keine Ursachen mehr suchen, wie reiterlich was abzustellen ist, sondern die Tatsachen als gegeben nehmen und mit dem Pferd einfach das schöne Ausreitgelände genießen. Die Zweitreiterin sollte sich darauf einstellen - ansonsten ist sie wohl nicht die Passende...

                                        Vielleicht hat das Pferd - gerade wenn es sich nicht durchs Genick reiten ließ (wegen angeblicher mangelnder Einstellung) ja auch Probleme mit dem Nackenband? Solange sie brav als einfaches Freizeitpferd läuft, ist das jedoch zweitrangig - schließlich wurde ja beim Verkauf damals darauf hingewiesen, was ich fair finde.
                                        www.lindenhof-gstach.de

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                                        • Donnalouisa
                                          • 21.11.2007
                                          • 1736

                                          #60
                                          Equipalazone ist ein sog. NSAID, genau wie Paracetamol oder Aspirin-die Wirkungen auf die Psyche sind mir völlig neu!?
                                          www.reitponys-wessling.de

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