Hört mal her...

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  • ohle
    • 10.08.2025

    Hört mal her...

    Hallo Ihr Lieben,
    das Pferd einer Bekannten ist extrem faul und klemmig. Nimmt zwar das Köpfchen runter, macht aber nur ein paar langsame Tritte und parriert selbstständig wieder zum Schritt durch. Die Besitzerin ist eher schwach und hat sich mit der Zeit mit ihrem Pferd darauf geeinigt, sich gegenseitig keinen Stress zu machen. So bummelt sie ein paar Meter durch die Halle, versucht ein paar Galoppsprünge, geht dann aber lieber wieder im leichten Sitz ins Gelände, weil ihr Pferd in der Halle ständig stehenbleibt.

    Das hat bisher auch niemanden interessiert, bis die Besitzerin in den Urlaub gefahren ist, und ihre Reitbeteiligung das Pferd jeden Tag geritten ist.
    Erst ging das ganz gut, und das Pferd ist sogar vorwärts gegangen.
    Am dritten Tag ist dann aber folgendes passiert: Reiterin reitet wieder energisch vorwärts und das Pferd fängt plötzlich an, ihr Bein an die Bande zu quetschen. Alle in der Halle waren der Meinung, dass das Pferd eine faule Sau ist und mal den Arsch voll braucht. Hat die Reiterin dann auch gemacht und das Pferd lief wieder.
    Sie galoppiert ordentlich auf dem Zirkel... und aus dem Nichts raus steht das Pferd plötzlich senkrecht in der Luft! Es hat - sage ich mal - 1 cm zum Überschlag gefehlt. Ab diesem Moment hat sie nur noch alle paar Meter gedroht zu steigen, die Reiterin musste aufhören.

    Nun ist die Besitzerin wieder da und sehr verunsichert, zumal ihr Pferd auch an der Longe sehr klemmig läuft. Rücken wurde geröngt - alles ok.
    Für mich sah das so aus, als sei das Pferd einfach nur durch diese plötzlich so energische Reitweise überfordert gewesen und durch die viel zu liebe Besitzerin zum Mistviech geworden, aber die Besitzerin hat mich gebeten, einmal selbst drauf zu sitzen.


    Zja, und von oben sah das auf einmal ganz anders aus. Das Pferd ist keinesfalls faul, es ist nur ganz fürchterlich in seinem Raumgriff blockiert. Lässt zwar den Hals beispielhaft schön fallen, kaut ab, und beginnt nach einer Weile auch etwas zu schwingen, kann aber überhaupt keine Last aufnehmen. Wenn man das Pferd rund reitet, geht es in den Ecken sogar lahm.

    Versucht man, das innere Hinterbein durch eine engere Wendung oder einen Übergang zu aktivieren, kommt der Kopf hoch, und das Pferd blockiert und wird widersetzlich. Nach einer Weile wird es besser, die Hinterhand kommt aber nicht drunter. Galopp ist so gut wie nicht möglich, nur ganze Bahn im leichten Sitz, in den Ecken beginnt ein Gehoppel und plötzliche Ansätze zum steigen.


    Mir kam sofort Spat in den Sinn, möchte die Besitzerin aber nicht beunruhigen, schließlich wird das Pferd seit so langer Zeit nicht mehr richtig gearbeitet und ist vielleicht einfach nur eingerostet? Aber vom Temperament her passt diese Reaktion überhaupt nicht zu diesem Pferd. Zudem ist sie im Genick und Hals sehr beweglich und locker, also keines Falls eingerostet.


    Ideen? (oh Gott ist das lang geworden... sorry!)
  • CoFan
    • 02.03.2008
    • 15238

    #2
    Also das mit dem klemmigen, und ab einem bestimmten Punkt nicht mehr vorwärts laufen wollen (angezeigt duch selbständiges durchparieren wollen- wasn Satz!) - zusätzlich mit nem grässlichen Galopp kenn ich.

    Wurde bei meinem letzte Woche behoben, war ne beidseitige Blockade im Kreuzbein (? sorry, bin ne antomische Null!). Liegt ungefähr oben in der Mitte der Kruppe.

    Meiner lief schon seit langem - wie es mir schien - mit zusammengekniffenen Pobacken + die og Symptome. Lahmheit keine zu erkennen - alle haben gesagt "Ach was, da is nix". Zumal er eh nur freizeitmässig geritten wird und andere gesundheitliche Probleme hat (Lunge), hatten wir uns arrangiert. Und ich hatte schon die Befürchtung er pariert durch, weil ihm die Luft ausgeht. Aber jetzt isses deutlich besser, wird aber durch die Länge der "Behinderung" noch etwas dauern bis es wieder okay ist.

    Kommentar


    • #3
      Kreuzdarmbein kam mir erst auch in den Sinn.
      Aber ich finde Rückenprobleme passen da irgendwie mit dem lockeren Hals und dem kauenden Maul nicht zusammen.

      Das Pferd läuft sich ein und die Tritte werden mit der Zeit auch etwas länger. Was ich anschließend aber bei der Besitzerin gesehen habe, das Pferd läuft im Schritt und auch im Arbeitstrab hinten etwas breiter als normal.

      Kommentar

      • Sunshine & Liberty
        • 23.11.2007
        • 901

        #4
        Ich hätte auch auf Kreuzdarmbein getippt. Ich würd einfach mal nen Chiro rauf gucken lassen. Kann nicht schaden.

        Kommentar

        • CoFan
          • 02.03.2008
          • 15238

          #5
          Ich würde da auch (zuerst) nen Chiro drübergucken lassen - Röntgenbilder sind bestimmt teurer

          Och, das ging bei meinem auch, sich im Trab mal vorne angenehm anzufühlen - aber NIEMALS im Galopp. Der hat sich angefühlt, als würde er echt die Pobacken zusammenkneifen. Viel stärker als im Trab.

          Kreuzdarmbein, das wars (kannte ich vorher noch nicht einmal).

          Kommentar


          • #6
            Chiro, Osteo, Physio holen... was auch immer Ihr dahabt, wurscht erst mal, Hauptsache, der/diejenige versteht sein Handwerk.

            Mal abgesehen von Spat o. ä. - Klemmigkeit in der "Hinterkiste" kann durchaus auch mal von Problemen mit der Halswirbelsäule kommen, schließlich hängt die Hinterhand ja auch an der HWS mit dran (ein Patient mit Schleudertrauma läuft auch nicht "normal"), etc. pp. In solchen Fällen wäre mir dann relativ egal, welche Berufsbezeichnung auf dem Etikett steht, sofern der Behandler weiß, was er tut und ein gutes Auge/gute Fingerspitzen hat.

            Kommentar


            • #7
              Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
              Ich würde da auch (zuerst) nen Chiro drübergucken lassen - Röntgenbilder sind bestimmt teurer
              Die Sprunggelenke röntgen kosten sicher weniger als 3 Behandlungen eines Osteopathen. Aber macht das Röntgen denn Sinn? Kann ein Pferd mit Spat überhaupt derart steigen? Ich möchte halt nicht die Besitzerin so sehr verunsichern, und sie zu mordsmäßigen Geldausgaben überreden. Sie ist seit dem Ausraster des Pferdes eh fix und fertig.

              Kommentar

              • Sunshine & Liberty
                • 23.11.2007
                • 901

                #8
                Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                Die Sprunggelenke röntgen kosten sicher weniger als 3 Behandlungen eines Osteopathen. Aber macht das Röntgen denn Sinn? Kann ein Pferd mit Spat überhaupt derart steigen? Ich möchte halt nicht die Besitzerin so sehr verunsichern, und sie zu mordsmäßigen Geldausgaben überreden. Sie ist seit dem Ausraster des Pferdes eh fix und fertig.
                1 Behandlung würde ja erstmal reichen und zeigen ob was da ist und ob´s Besserung bringt.

                Kommentar

                • pavot
                  • 27.07.2003
                  • 1331

                  #9
                  Ja - hier ist mal wieder klar das Problem von Ursache und Wirkung. Natürlich kann das Problem im ISG liegen - nur sollte man sich auch fragen wo dieses Problem herkommt. Der kann genausogut ein Problem irgendwo weiter unten haben, was er daurch eine Schonhaltung über einen langen Zeitraum kompensiert hat und die Schonhaltung führt nun zum Rückenproblem.

                  Ist wie mit dem Ei und dem Huhn.....

                  Wir hatten einen, der hatte letztendlich ein Hufrollenproblem (bei Rö-Klasse I), dem wir erst auf die Schliche gekommen sind, nachdem wir das ISG-Problem gelöst hatten und das ebenfalls vorhandene Knieproblem. Beides hat vermutlich seinen Ursprung in dem entzündeten Schleimbeutel gehabt.

                  Fühlte sich ein bisschen so an wie von DIr beschrieben. Ist sehr sehr schwierig auseinandersudividieren, man kann natürlcih direkt den ganz großen Diagnoseapparat starten.... wie wäre es denn mit einer Thermographie ? Damit sollte man für (relativ) kleines Geld einen Überblick bekommen, wo es grad am meisten hakt und kann dann dort gezielt weiter diagnostizieren bzw. behandeln.

                  Kommentar


                  • #10
                    Das ist eine saugeile Idee! Das werde ich vorschlagen.

                    Kommentar


                    • #11
                      So... nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob diesem Pferd was fehlt, oder ob es nur der größte Verbrecher aller Zeiten ist.

                      Habe mich heute noch einmal draufgesetzt und nach anfänglichem Gezuckel und Ticken in den Ecken hat sie dann doch sehr schnell den Hals fallen lassen und ging fleißig vorwärts. Ohren schlackern, Maul schäumt, Hals ist rund, Zügel hängen durch... auch mit dem Raumgriff war es deutlich besser (das Pferd ist halt von Natur aus begrenzt).
                      Und dann beginne ich damit, das Pferd zu fordern. geht innerhalb einer Gangart auch recht gut.

                      Nächster Schritt: Trab - Schritt-Übergänge. Und da passiert es: Kopf geht langsam hoch, Schritte werden kürzer, Pferd lässt sich nicht mehr antraben. Sie hält gemächlich an und beginnt mein Bein in einer Seelenruhe, aber mit vollem Gewicht an die Bande zu quetschen. Komme ich ihr blöd, droht sie mit steigen. Am liebsten hätte ich dem Pferd einen Stromschlag verpasst.

                      Nur mit tricksen und energischem rumziehen auf eine Volte, kommt sie wieder in die Gänge. Ist der Trab erst wieder "eingestellt", läuft das Pferd wieder wie ein Glöckchen. Volten, von der Mittellinie zur Bande seitwärts, Tritte verlängern, aufrichten - kein Problem.

                      Und dann - gerne vor oder direkt am Ausgang - kommt der Kopf langsam wieder hoch, Tritte werden kürzer, Pferd lässt alles kalt, hält an und quetscht mich gegen die Wand.
                      Schaffe ich es VORHER zu AGIEREN, flutscht der Gang wieder rein und es geht in lockerem Trab weiter. Schafft sie es aber, sich rauszuhebeln oder im schlimmsten Fall anzuhalten, wird es gefährlich.

                      Ganz seltsam war es aber dann nach dem reiten. Sie stand hinten nur noch auf den Zehen, wie ein pinkelnder Wallach.

                      Nun wird erst mal der Tierarzt kommen, und bei positiver Beugeprobe Bilder machen. Ist da alles ok, wird ein Physio oder Osteopath kommen. Wir haben schon gesagt - hoffentlich fehlt diesem Pferd was! Denn Falls nicht, wäre es mit so einem Charakter nicht wirklich als Reitpferd geeignet.


                      P.s. @Pavot: Thermographie soll leider sehr teuer sein.

                      Kommentar

                      • glusch
                        • 28.02.2008
                        • 526

                        #12
                        habt ihr schon mal ein blutbild machen lassen um entzündungen im körper auszuschliessen.
                        es hört sich eigentlich nicht nach faulen pferd an,sondern eher nach einem,das gern möchte,aber nicht kann.also schmerzen irgendwo hat.

                        die günstigste methode ist wohl erstmal ein blutbild z machen.

                        dann mal,wo lahmt das pferd?vorne,hinten,wenn es durch die ecke geht????

                        kannst mal ein bild von hintenm machen,wenn die hinterbeine genau passig stehen?
                        wie steht das pferd im stand?wie lässt es sich die hufe heben?lassen sich die beine,der hals usw in alle richtungen problemlos bewegen?
                        avatar: Vollblutstute von zinaad XX

                        Kommentar

                        • pavot
                          • 27.07.2003
                          • 1331

                          #13
                          Hm - zwischen 100 und 150 EUR....das geht doch noch finde ich.....

                          Kommentar


                          • #14
                            mir hat man 500 gesagt.

                            @glusch: das gleiche denke ich auch zeitweilig. Dann wieder nicht.
                            Die ersten Runden im Trab klemmt das Pferd ganz fürchterlich in der HH. Läuft sich dann aber ein. In den Ecken tickt es vorne rechts.

                            Im Stand steht es normal auf allen Vieren gleich, auffällig war nur beim Absteigen nach dem Reiten, dass es hinten auf einmal auf den Zehen stand.

                            Hufe geben hinten etwas langsam, lässt sich aber mit langsamen Bewegungen relativ weit beugen.


                            Hals ist sehr beweglich und locker, links rum verwirft sie sich aber gerne mal schnell.

                            Kommentar

                            • Mandarine
                              • 16.08.2008
                              • 138

                              #15
                              Könnte auch evtl. eine Blasenentzündung bzw. Blasensteine sein. Das Pferd hat dann immer unterschwelige Schmerzen. Mein Pferd hatte das nämlich. Wir haben ganze 4 Jahre mit verschiedenen TÄ und Kliniken gebraucht, bis wir das herausgefunden haben. In der Box war er immer normal auch beim pinkeln. Aber wenn ich geritten bin war er am Anfang immer klemmig/stand sogar teilweise hin. Lief ein paar Meter weiter und stand wieder hin. Nach 20 - 30 min. lief er sich ein.
                              Ich hatte auch den Rücken röntgen lassen / viele Blutbilder machen lassen (da kam aber nichts raus - selbst der Wert der Entzündungen anzeigt war normal).
                              Mein jetztiger TA hat es endlich geschafft das PRoblem zu lösen. Nach einer unendlichen Odysee Chiropraktiker usw.
                              Also ich tippe schwer auf ein solches Problem. Meiner hat auch hinten die Füsse so rausgestellt nach dem reiten.
                              Also bei Intresse kannst Du mir gerne schreiben. Helfe gerne!

                              Kommentar


                              • #16
                                Bitte gerne!
                                Denn weißt Du was mir da jetzt einfällt? Vor ein Paar Monaten hat sich das Tier ein Paar Tage ganz übel an den Bauch geschlagen und wollte sich nicht mal mehr führen lassen (ich war da gerade zufällig mit in der Halle). Keine Kolik und nix! Und die Tierärztin wusste damals keinen Rat.

                                Das hatte ich ganz vergessen! Man, da ist echt was im Argen bei diesem Tier.

                                Kommentar

                                • pavot
                                  • 27.07.2003
                                  • 1331

                                  #17


                                  500 Euro sind definitiv zu teuer.....

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Danke für den link.
                                    Den Preis habe ich heute von 2 unterschiedlichen Seiten gehört.

                                    Kommentar

                                    • glusch
                                      • 28.02.2008
                                      • 526

                                      #19
                                      genau das kam mir nämlich in den sinn.aber wieso sollte man eine blasenentzündung im blutbild nicht sehen?

                                      obwohl es bei walalchen eher selten ist.

                                      hm,leider könnnen die tiere nicht reden,daher sollte man schon solche sachen ernst nehmen.
                                      avatar: Vollblutstute von zinaad XX

                                      Kommentar

                                      • CoFan
                                        • 02.03.2008
                                        • 15238

                                        #20
                                        Hmmmm, also die wirkungsvolle Behandlung bei meinem Dicken hat mich 80 Euronen gekostet - allerdings bei einem Sammeltermin in unserem Stall.
                                        Ich muss dazu sagen, dass ich zuerst auch sehr skeptisch war - wie schon geschrieben, hat man (und ich teils auch) die Probleme meines Pferdes auch mit ganz anderen Ursachen in Zusammenhang gebracht. Blase und Niere war übrigens auch in den Vermutungen dabei.

                                        Aber eins musst Du auch bedenken, Ohle. Jedes Pferd reagiert auf Schmerzen - egal wo - anders. Meiner ist eine verdammt gutmütige Socke, der aber auch nicht sonderlich gefordert wurde in der letzten Zeit. Dass er sich nicht stärker wiedersetzt hat, schiebe ich eindeutig auf seinen äussert gutmütigen Charakter. Ich sehe aber einen ganz deutlichen Unterschied nach der Behandlung.

                                        Wie gesagt, ich hatte auch vorher desöfteren im Trab ein gutes Gefühl oben drauf, im Galopp wars dann deutlich schlechter, aber auch nicht immer besorgniserregend. Und dann immer im Hinterkopf "Ach ja, er ist halt nicht wirklich trainiert" - und die Tatsache, dass es von unten eben nicht "lahm" aussah. Der Termin letzte Woche war dann eigentlich eher "mal ein Versuch" - und siehe da, meinem Pferd wurde geholfen.

                                        Und eins darfst Du auch nicht vergessen. Wenn - wie Du gesagt hast - vorher immer nur eine schwache Reiterin draufgesessen hat, konnte das Pferd sich vielleicht irgendwie arrangieren, dem Schmerz ausweichen. Unter einem stärkeren Piloten, der mehr fordert und sich eben nicht auf Kompromisse einlässt, ist dann vielleicht erst der Erfindungsgeist gefragt, wie man dem Schmerz/Problem denn jetzt ausweichen könnte.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
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