Herpes Impfung - ja oder nein

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  • Nevada
    antwortet
    @ CoFan


    Zitat Bonni

    Hätte ich einen eigenen Stall, würde jeder Besitzer fliegen, der seine Tiere nicht impfen läßt.
    Würde doch meine eigenen Tiere nicht in Gefahr bringen lassen.
    war nicht mein persönlicher Weltschmerz, habe es nur anders wieder gegeben.

    Ich finde nicht das ich hier im Abseitz stehen, wir tauschen uns doch lediglich aus dachte ich .

    Meine "Schmerzen" waren eigentlich schon in den Hintergrund geraten, aber solche Diskussionen lassen das Erlebte wieder hoch kommen. Da ist es doch legitim auf eure Antworten meine Meinung wieder zu geben.

    @Bina

    Den Namen kann und möchte ich hier nicht nennen, sowas tut man nicht. Aber er ist hier in Deuschland gekört.

    Warum sollte das bei uns nicht möglich sein? Herpes ist in Deutschland keine Pflichtimpfung, die wird von den verschiedenen Organisation erst zur Pflicht gemacht.
    Warum unser Staat sich nicht dafür einsetzt, das sie Pflicht wird...

    Dazu nur so viel:

    Kopiert aus dem Borreliose - Herpes - Borna -Info-Portal:

    Das Institut für Medizinschäden in Tübingen Dr.jur. Giese, ist bereit gegen Pflichtimpfungen vorzugehen.

    "HAFTBAR FÜR DIE IMPFFOLGEN IST DER "ANWEISENDE" (BGH III ZR2o5/51
    Es reicht aus wenn die Impfung "öffentlich " empfohlen wird ! Und es genügt die "Wahrscheinlichkeit" eines ursächlichen Impfschadens.Es gilt in diesem speziellen Bereich nur die Amtsermittlungspflicht ... nicht "in dubio pro reo" ( im Zweifel für den Angeklagten)

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  • Flaemmli
    antwortet
    Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen
    Wegen der Wurmkuren, lasst ihr euch wenigstens regelmäßig von ihr den Nachweiß erbringen, das ihr Pferd nicht verwurmt ist? 2 Kotproben vor jeder Wurmkur würde ich sie aber untersuchen lassen.
    Klasse Idee ! Wieso bin ich nicht von selbst draufgekommen ?

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  • Bina1
    antwortet
    @Kiara
    nein, ihr zahlt für sie mit. Wegen der Wurmkuren, lasst ihr euch wenigstens regelmäßig von ihr den Nachweiß erbringen, das ihr Pferd nicht verwurmt ist? 2 Kotproben vor jeder Wurmkur würde ich sie aber untersuchen lassen. Das ändert Meinungen ziemlich schnell

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  • Bina1
    antwortet
    Bitte nicht drohen, aber auch nicht übertreiben.

    Z.B. ein knackiges, munteres Araberfohlen, aus einer mir bekannten Zucht, bei der die Haltung in allen Punkten stimmt, wird zum aller ersten mal mit einem halben Jahr geimpft, Kombiimpfung R...
    Das Hengstfohlen stirbt fast daran, TA wollte es einschläfern. Die Züchterin „setzt alle Hebel in Bewegung“ und mit THP – Homöopathie – kann das Fohlen gerettet werden

    Fieber , Infekt, da gibt es schon einige Möglichkeiten und warum eine Kombiimpfung?

    Heute nach über 10 Jahren, ist dieser gekörte, leistungsgeprüfte Hengst ein gut gebuchter Deckhengst.
    Er wurde auch nie wieder geimpft. Dieses Risiko ging die Züchterin nie mehr ein.

    Wo wurde er gekört? In Deutschland sicherlich nicht, denn dafür muss er geimpft sein.

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  • CoFan
    antwortet
    Zitat von Nevada Beitrag anzeigen
    Tja, und nachdem meine Stute nun für so manchen hier im Forum eine Aussätzige ist, da nicht mehr geimpft...

    Danke für das Gespräch
    Sorry Nevada, bei allem Verständnis für Deinen Frust - ich kenn das nur zu gut. Aber die Einzige, die sich hier ins Abseits schiebt, bist Du selbst. Pack doch mal Deinen Weltschmerz ein, und lass diese kindischen Bemerkungen.

    Ich habe auch schon sehr viele Euronen ausgegeben, weil eine TÄ mein Pferd zu einem Zeitpunkt Resequin geimpft hat, als es - milde ausgedrückt - alles andere als günstig war. Dementsprechend bin ich bei diesem Thema auch sehr sensibel. Aber ich kann mit diesem Thema immer noch sachlich umgehen, weil ich sowohl die Notwendigkeiten als auch die Unwägbarkeiten kenne und versuche das Beste draus zu machen.

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  • Nevada
    antwortet
    Wenn deine Stute nach der Odysee bei jeder Immunstimulanz krank wird, muss das keinen wundern. Aber das liegt an den Umständen, nicht am Impfstoff.


    Das trifft vielleicht in meinem Fall zu. Allerdings nicht bei allen die mir bekannt sind.

    Z.B. ein knackiges, munteres Araberfohlen, aus einer mir bekannten Zucht, bei der die Haltung in allen Punkten stimmt, wird zum aller ersten mal mit einem halben Jahr geimpft, Kombiimpfung R...
    Das Hengstfohlen stirbt fast daran, TA wollte es einschläfern. Die Züchterin „setzt alle Hebel in Bewegung“ und mit THP – Homöopathie – kann das Fohlen gerettet werden.

    Heute nach über 10 Jahren, ist dieser gekörte, leistungsgeprüfte Hengst ein gut gebuchter Deckhengst.
    Er wurde auch nie wieder geimpft. Dieses Risiko ging die Züchterin nie mehr ein.

    Was war bei diesem Fohlen der Auslöser? Was hätte die Züchterin sonst noch so überprüfen, bedenken, einhalten müssen?

    So was darf einfach nicht passieren.

    Es gibt einfach zu viele Fälle für meinen Geschmack.

    Heute denkt ihr noch anders darüber, das ist mir klar, morgen kann es auch euch treffen, die die alles „richtig“ machen.

    Vielleicht versteht ihr uns, die eurer Meinung nach zu viel falsch gemacht haben, dann besser.

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  • Bina1
    antwortet
    3 mal Stall gewechselt -
    < schimmliges Heu - schimmliger Hallenboden im 1. Stall -Impfung noch vertragen
    < schimmlige feuchtes Mauerwerk, staubiges Heu im 2.Stall - Impfung noch vertragen
    < von 22 Pferde 10 gehustet - 1 Abort einer Zuchtstute nach Impfung - 1 Pferd aus dem Osten reingelassen totz offensichtlicher Infusionsnarbe, Infusionsgrund nicht bekannt, da neu gekauft , - Wasser mit Kolibakterien verseucht - im 3. Stall - und erschwerend kommt dazu, dass ich aus diesem 3.Stall letztendlich rausgeschmissen wurde, weil ich sie nach ihrem Husten, den sie in diesem Stall erst bekommen hatte, nun nicht mehr impfen kann (soviel zum Thema, ich lasse keine nichtgeimpften Pferde in meinen Stall - ganz toll) Ist das nicht makaber?
    Wenn deine Stute nach der Odysee bei jeder Immunstimulanz krank wird, muss das keinen wundern. Aber das liegt an den Umständen, nicht am Impfstoff. Dies ist genau was ich meine, verträgt mein Pferd sie nicht, stimmt was nicht. Ich muss also anfangen die Haltung und Fütterung zu optimieren. Es sind nun mal Steppentiere, sie brauchen Luft, gutes Futter und gute Hygiene in ihrer Umgebung, denn normalerweise laufen sie ihrem Dreck weg.
    Ich finde es sehr traurig, das solche Ställe überhaupt noch Einsteller haben, da muss Pferd krank werden.

    gleichfalls danke für das Gespräch

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  • glusch
    antwortet
    ich schliess mich dir voll an,da ebenfalls ZU viele negative erfahrungen mit dieser impfung

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  • Nevada
    antwortet
    @Bina,

    Mir würde es sehr viel ausmachen, wenn mein Pferd eine Impfung nicht verträgt. Dieses Tier hätte ja dann Probleme mit seinem Immunsystem. Ich würde alle Hebel in Bewegung setzen um dagegen was zu unternehmen.
    3 mal Stall gewechselt -
    < schimmliges Heu - schimmliger Hallenboden im 1. Stall -Impfung noch vertragen
    < schimmlige feuchtes Mauerwerk, staubiges Heu im 2.Stall - Impfung noch vertragen
    < von 22 Pferde 10 gehustet - 1 Abort einer Zuchtstute nach Impfung - 1 Pferd aus dem Osten reingelassen totz offensichtlicher Infusionsnarbe, Infusionsgrund nicht bekannt, da neu gekauft , - Wasser mit Kolibakterien verseucht - im 3. Stall - und erschwerend kommt dazu, dass ich aus diesem 3.Stall letztendlich rausgeschmissen wurde, weil ich sie nach ihrem Husten, den sie in diesem Stall erst bekommen hatte, nun nicht mehr impfen kann (soviel zum Thema, ich lasse keine nichtgeimpften Pferde in meinen Stall - ganz toll) Ist das nicht makaber?

    < neuer Versuch jetzt Offenstall mit nur 5 Pferden, bis jetzt alles soweit bestens - keine Impfung mehr, verlangt auch keiner - auch wenn ich es wieder machen könnte, nein danke

    Meine Stute war immer komplett durchgeimpft - da ehemalige Zuchtstute 3 Fohlen.
    Der TA war sofort da wenn was war. Helfen konnte allerdings nur meine THP (Akupunktur, Homöopathie - momentane Kosten belaufen sich auf ca. 2000€)

    Soviel dazu.... ich würde alle Hebel in Bewegung setzen....

    Wieviele Hebel braucht ein Pferdebesitzer noch? Vorher die Ställe mit Schimmelsuchhunden abschnüffeln lassen? Vorher das Wasser überprüfen (kommt sicher gut)? Plötzlichen Sinneswandel der SB`s vorhersehen (vorher alles und jeden rein lassen und wenn Kind in Brunnen gefallen ist neue Regeln festsetzen)?

    Tja, und nachdem meine Stute nun für so manchen hier im Forum eine Aussätzige ist, da nicht mehr geimpft...

    Danke für das Gespräch

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  • Bina1
    antwortet
    Na klar... wenn dieser Impstoff so kompliziert zu händeln ist, so dass sogar unsere studierten TA`s offensichtlich nicht richtig damit umgehen können, dann muß man sich ernsthaft überlegen, ob man diese "tickende Zeitb..." nicht ganz vom Markt nimmt.

    Eines hab ich aus diesem leidigen Herpesthema lernen können. Seit mein Pferd nicht mehr dagegen geimpft wird, geht es ihr gut.
    Und wenn ich zurückdenke, was mein Tier alles durchmachen musste, nur weil ich zu wenig und falsch informiert war...
    Ich kenne deine Tierärzte nicht, unsere haben mit den Impfstoffen keine Probleme.

    Mir würde es sehr viel ausmachen, wenn mein Pferd eine Impfung nicht verträgt. Dieses Tier hätte ja dann Probleme mit seinem Immunsystem. Ich würde alle Hebel in Bewegung setzen um dagegen was zu unternehmen.

    Aber beim letzten Satz, da kann ich uneingeschränkt zustimmen, du bist nicht ausreichend informiert

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  • Nevada
    antwortet
    Ob totimpfung oder nicht, wenn das zu impfenden Pferd ein latenter Träger ist und wir wissen doch hoffentlich nun alle mittlerweile, dass um die 90% unserer Pferde das bereits schon sind, dann können die latenten Viren wieder aus ihren Zellen aufbrechen und das Pferd erkrankt.
    Impfreaktion nennt man dann sowas.


    Bina
    und zu 100 % sind die Besitzer oder Tierärzte schuld. das sind dann keine Impfschäden
    Na klar... wenn dieser Impstoff so kompliziert zu händeln ist, so dass sogar unsere studierten TA`s offensichtlich nicht richtig damit umgehen können, dann muß man sich ernsthaft überlegen, ob man diese "tickende Zeitb..." nicht ganz vom Markt nimmt.

    Eines hab ich aus diesem leidigen Herpesthema lernen können. Seit mein Pferd nicht mehr dagegen geimpft wird, geht es ihr gut.
    Und wenn ich zurückdenke, was mein Tier alles durchmachen musste, nur weil ich zu wenig und falsch informiert war...

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  • Bina1
    antwortet
    a) Kombiimpfungen sog. „Totimpfstoff“ (z.B. Resequin
    Duvaxin EHV)

    b) Lebendimpfstoff z.B. Prevaccinol

    Ich nehme gar keine Kombiimpfungen mehr. Sie sind praktisch, sparen Zeit, aber einzeln ist einfach weniger belastend.

    @Glusch
    brauch ich garnicht. Der Unterschied liegt in der Ausdrucksweise. Impfschäden, durch den Impfstoff verursacht und belegt, sind nicht bekannt. Impfreaktionen schon, aber wenn man denen nachgeht, halbieren sie sich und man findet immer Gründe.
    Ich möchte dieses garnicht auf die leichte Schulter nehmen und versuche um mich rum aufzuklären, dem Impfen eine Bedeutung zu geben. Da herrscht eine Menge Aufklärungsbedarf, es wird viel zu flapsig damit umgegangen.

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  • Elke
    antwortet
    @ all
    diese Impfdiskussion gibt es wohl bei allen Lebewesen.
    Ich habe es einmal nach einer Duvaccin-Impfung (ich hoffe, ich habs richtig geschrieben) erlebt, dass in unserem Stall 3 Pferde krank wurden. Das war damals eine Kombi-Impfung. Danach habe ich wieder auf Resequin bestanden, da meine Pferde danach nie Probleme hatten.

    Kann es nicht daran liegen, ob es sich um einen lebend-Impfstoff handelt oder nicht, wie die Tiere reagieren?
    Sicherlich spielt auch der Gesundheitszustand eine Rolle, aber solch heftige Reaktionen dürften nicht normal sein.

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  • darya
    antwortet
    Also bei uns hat sich in der Nachbarschaft ein bekannter Springreiter Herpes vom Turnier in den Pensionsstall "mitgebracht". Turnierpferd war übrigens geimpft...
    Die Pferde mit Impfschutz erkrankten wesentlich schlimmer als die Ungeimpften, da der Abwehrmechanismus der geimpften Pferde später reagierte.
    Ich persönlich lasse meinen Bestand gegen Herpes nicht impfen (Tetanus, Tollwut, Influenza schon) und fahre sehr gut damit. Meine Pferde sind topfit und eigentlich nie krank "auf Holz klopf".
    Man kann sich ja nun auch denken, dass ein Wirkstoff nicht wirklich funktioniert, wenn man alle Tiere impfen lassen muss und man trotzdem nur bedingten Impfschutz hat (gilt nur für Herpes)!

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  • glusch
    antwortet
    Zitat von Bina1 Beitrag anzeigen
    und zu 100 % sind die Besitzer oder Tierärzte schuld. das sind dann keine Impfschäden

    mit solchen aussagen wär ich vorsichtig.

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  • Flaemmli
    antwortet
    Zitat von Stefanie2104 Beitrag anzeigen
    ... was habt ihr bei Euren Pferden mit der Herpes Impfung gehabt?
    Ich möchte mich an der heißen Pro- und Kontra-Impf-Diskussion nicht beteiligen.

    Meine Stuten sind geimpft und die beiden Absetzer werden, wenn sie den Ortswechsel gut überstanden haben, auch gleich grundimmunisiert.

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  • Bina1
    antwortet
    und,gibt es irgendwo zahlen,die belegen,wieviel diese "einzelfälle" ausmachen?????
    also ich kenne viiiiiieeeeelllll zu viele davon
    und zu 100 % sind die Besitzer oder Tierärzte schuld. das sind dann keine Impfschäden

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  • stimp
    antwortet
    @glusch, jemand anders hat das hier schon angesprochen: Von den VIELEN Fällen bei denen nix passiert und die Leben retten spricht niemand. Da wird sich immer gern was rausgepickt. Wer die Stecknadel sucht, wird sie schon finden.

    Und wie gesagt: Hast du denn mal nachgeforscht warum bei deinen "viiiiiieeeeelllllen" Fällen was schiefgegangen ist?

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  • glusch
    antwortet
    Zitat von stimp Beitrag anzeigen
    @Nevada: Aber wie gesagt, Einzelfälle. Das sollte doch kein Grund sein es nicht zu tun. Es gibt auch Einzelfälle bei denen Leute an Aspirin gestorben sind. Das hält mich aber nicht davon ab die Dinger zu schlucken wenn mir der Schädel brummt.
    Man muss doch immer Nutzen-Risiko abwägen. Und wenns darum geht bin ich immer Pro-impfen. Natürlcih sollte das Pferd dann gesund sein.

    und,gibt es irgendwo zahlen,die belegen,wieviel diese "einzelfälle" ausmachen?????
    also ich kenne viiiiiieeeeelllll zu viele davon

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  • Bina1
    antwortet
    Ja auch beim Menschen wird es immer mal einen treffen, der an Impfschäden leidet. 1 zu 1.000.000 ?
    @Bonni

    Auch bei Menschen sind Impfschäden eher auf falsche Anwendung und nicht auf den Impfstoff zurückzuführen.

    Das Problem ist halt die schlechte Kenntnis der Nutzer, daran sollte jeder arbeiten.

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