Herpes Impfung - ja oder nein

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  • trakehnerbiggi
    • 22.02.2008
    • 193

    #21
    stefanie, danke.

    mein pferd hat keine weiße augen, sondern einen trüben schleier, der nun seit über ner woche da ist und sich nichts verändert.

    das rechte kann sie wieder öffnen, das link nach wie vor dick.
    bekommt triflumann tropfen, mehrmals 5-6 mal am tag.

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    • trakehnerbiggi
      • 22.02.2008
      • 193

      #22
      nevada, wo genau find ich das, mit der fütterungsempfehlung?

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      • Stefanie2104
        • 21.05.2006
        • 1122

        #23
        Zitat von trakehnerbiggi Beitrag anzeigen
        stefanie, danke.
        mein pferd hat keine weiße augen, sondern einen trüben schleier, der nun seit über ner woche da ist und sich nichts verändert.
        .
        Guten Morgen...
        mein Pferd hat auf dem linken Auge richtig weiss und das rechte so einen trüben Schleier gehabt. Der nun aber auf beiden Augen zu 75 % weg ist. Dank der Salbe...
        Wenn sie draussen ist, mach ich ihr zusätzlich ein Fliegennetz drauf, das sie keine Fliegen (Eier) ins Auge abgelegt werden.
        Avatar: Ekona von Embassy I - Acorado - Bold Indian xx

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        • astoria
          • 04.12.2007
          • 261

          #24
          In OWL wurde vor einigen Jahren durch eine Herpes Impfung eine kleine Epedemie ausgelöst.
          Es ist wohl ein größeres Problem mit der Ansteckung durch frische geimpfte als gerne zugegeben wird.

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          • Ginella NB

            #25
            ich lasse alle pferde in meinem stall gegen herpes impfen.
            auch das shetlandpony!
            bisher hat noch nie eins negativ daraut reagiert, aber wenn ihr hier schreibt, das die danach das husten anfangen - haben eure pferde vielleicht eine kombiimpfung bekommen?

            das manche pferde mit husten auf eine INFLUENZAimpfung reagieren hab ich schon öfters mitbekommen.


            hab mich auch mit meiner THP über das "impfen" unterhalten.
            im grunde hat sie nichts dagegen.
            meistens wird nur zuviel auf einmal in die pferde hineingepumpt.
            von kombiimpfungen hält sie deshalb gar nix. lieber öfters den TA kommen lassen und alles einzeln spritzen.

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            • Nevada
              • 07.03.2008
              • 289

              #26
              Da habt ihr schon Recht, ein absolut gesundes Pferd verträgt natürlich alles was man ihm verabreicht. Ob Kombi oder einzeln oder 7ben - fach...


              Glaubt ihr den wirklich, dass jemand Rücksicht darauf nimmt, wenn dein Pferd momentan schwächelt, warum auch immer, und der andere hat gerade einen Impftermin? Die zeigen dir den Mittelfinger, wenn du deine Bedenken äußerst. Sie würden genauso reagieren wie manch anderer hier im Forum. Sie würden dich für besch...ert halten.
              Diese Impfungen der Koppelkolleginnen waren Kombi wie auch D... . Also egal. Meine Stute war schon immer durchgeimpft gewesen und bekam trotzdem Probleme.
              Jetzt steht sie in einem Laufstall mit 4 weiteren Pferden. Ihr geht es super. Absolut kein Husten mehr, obwohl sie wieder trockenes Heu bekommt.

              Fakt ist, wie ihr ja selbst alle wisst, die Haltung ist wichtig. Wenn es deinem Pferd gut geht, trotzt es jedem Keim, Virus etc... wozu dann impfen?

              Stimmt ja, dieses Thema ist wie "und täglich grüßt das Murmeltier".
              Jeder macht es eh, wie er es für richtig hält.
              Das hier ist doch ein Forum in dem man seine eigenen selbst gemachten Erfahrungen austauschen kann. Vielleicht macht sich so mancher hier nun so seine Gedanken und beobachtet sein Pferd nach diesen Impfungen (ob selbst oder von Boxennachbarn) mit einem etwas kritischeren Auge und muß sich vielleicht nicht mehr wundern, warum sein Pferd plötzlich zu Husten anfängt .

              In diesem Sinne

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              • Nevada
                • 07.03.2008
                • 289

                #27
                Hier noch eine Seite, die ich als Westernreiter öfter besuche.
                Bitte ganz durchlesen, da die Problematik mit den frischgeimpften Pferden etwa im oberen Drittel bis zum Mittelteil erörtert wird.




                Es ist leider überhaupt nicht völliger Quatsch.

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                • laconya
                  • 22.07.2006
                  • 2843

                  #28
                  Ich glaub sowas erst,wenns wissenschaftlich bewiesen ist

                  Kommentar

                  • stimp
                    • 08.12.2004
                    • 3694

                    #29
                    Hmm, nun, da ich selber chronisch krank bin und impfen deshalb so eine Sache ist habe ich mich mehrfach schon damit mit meinem Arzt auseinander gesetzt. Es gibt wohl in der Humanmedizin einige bewiesene Fälle in denen ein Frisch geimpftes Kind (Lebendimpfstoff) den Erreger auf den Großvater übertrug. Dabei handelte es sich jedoch um Einzelfälle. Und das das Immunsystem von älteren Menschen manchmal etwas geschwächt ist kommt ja auch noch dazu. In aller Regel passiert dies aber wohl nicht.

                    Was ich mir jetzt vorstellen könnte: Das in den betreffenden Pferdebeständen schon ein Erreger drin war, bzw. die Pferde entweder so wie so krank geworden wären oder aber das durch die Impfung eines oder mehrerer nicht ganz gesunder Tiere etwas ausgebrochen ist.

                    Meine 3 werden gegen Influenza und Tetanus geimpft. Herpes diskutier ich schon länger mit verschiedenen TAs durch. Einer sagt unbedingt, der nächste sagt nicht nötig weil meine eh isoliert stehen und das hier in der Gegend auch nochnicht aufgetreten ist etc. etc..

                    Nun hab ich ja auch einen chronischen Huster mit dabei stehen. Influenza und Tetanus verträgt er einwandfrei. Habe aber nun schon öfters gelesen das Herpesimpfungen da manchmal nicht vertragen werden.

                    Ansonsten hatten meine 3 noch nie irgendwelche Reaktionen auf Influenza oder Tetanus.
                    Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                    • Nevada
                      • 07.03.2008
                      • 289

                      #30
                      @stimp

                      klar erwischt es nur die Lebewesen (ob Mensch oder Tier), die geschwächt sind.

                      Meiner Meinung nach ist das ein Unding, dass sowas überhaupt passieren kann. Da fehlt die Aufklärung der Hersteller und TA`s.
                      Denn wenn ich darüber bescheid weis, kann ich mich auch vorher schützen.

                      @ laconya
                      Soweit ich informiert bin, brauchst du da nicht mehr lange darauf warten .

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                      • stimp
                        • 08.12.2004
                        • 3694

                        #31
                        @Nevada: Aber wie gesagt, Einzelfälle. Das sollte doch kein Grund sein es nicht zu tun. Es gibt auch Einzelfälle bei denen Leute an Aspirin gestorben sind. Das hält mich aber nicht davon ab die Dinger zu schlucken wenn mir der Schädel brummt.
                        Man muss doch immer Nutzen-Risiko abwägen. Und wenns darum geht bin ich immer Pro-impfen. Natürlcih sollte das Pferd dann gesund sein.
                        Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                        • Bina1
                          • 27.06.2008
                          • 1209

                          #32
                          Der Otto-normal-Impfer weis nur die spitze des Eisberges.
                          Er ist genauso so informiert, wie er es für richtig hält.
                          Der eine lässt jeweils irgendeinen Tierarzt impfen, der gerade in der Nähe ist. Der Andere betreibt Impfmanagement mit großer Sorgfalt. Jeder Hersteller gibt dir Auskunft, schickt dir Unterlagen und rät auch ab, wenn ein Tier/Mensch krank ist. Man muss nur Fragen.
                          Die Impfgegner muss man natürlich nicht fragen, sie erläutern dir alles ungefragt und wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Wenn man dann noch an jemanden gerät, der diese neue/alte Truppe für das Maß aller Dinge hält, kann man schon Angst bekommen.

                          Und natürlich sind Tiere/Menschen die mit Lebendimpfstoff geimpft wurden in dem Moment Überträger. Das stört kein gesundes Tier, aber für ein Krankes ist das nicht prickelnd. Einen latenten Herpesträger(90 % der Pferde) kann ich impfen lassen, ist es ausgebrochen eher nicht mehr. Dann ist eine Immunstärkung über Naturheilmittel sinnvoller.
                          Besteht also der Verdacht, Herpestiter mehrmals testen lassen und eine Untersuchung der Atmungsorgane durchführen.
                          Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                          • Nevada
                            • 07.03.2008
                            • 289

                            #33
                            Genau Bina,

                            so und nicht anders sollte eine wirklich verantwortungsbewusste Impfung statt finden.
                            Titer bestimmen und dann erst impfen.

                            Für uns Pferdebesitzer eine teure Angelegenheit. Aber der richtige Weg.


                            Wessen TA hat euch diesen Weg schon mal empfohlen? Die meisten TA`s hören kurz die Lunge ab oder fragen uns Besi`s <ist ihr Pferd gerade krank?>

                            Es gibt genügend Pferde, dessen Titer hoch sein kann, da gerade gegen etwas angekämpft wird. Das Pferd muß nicht unbedingt Anzeichen einer Krankheit zeigen. So viel zu der Frage unserer TA`s.

                            Ach, was soll`s.

                            Ich hab in der letzten Zeit zu viele Erfahrungsberichte gelesen, bei denen diese Impfung komplett daneben ging.

                            Das darf einfach nicht sein. Wie kann das immer wieder passieren?

                            Und die, die noch nie Probleme damit hatten, sollen sich freuen und uns anderen nicht immer als Impfgegner verteufeln.

                            Ich impfe immer noch gegen Tetanus und Influenza. Das andere lass ich sein, basta.

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                            • Bina1
                              • 27.06.2008
                              • 1209

                              #34
                              @nevada
                              Na das mit der Tetanus kann aber mächtig ins Auge gehen, denn hier wird die Titerbestimung als Erstes empfohlen. Es gibt Untersuchungen, die besagen das die momentan empfohlene Impfpraxis bei Tetanus zu Reaktionen führen kann, wenn ausreichend Antikörper vorhanden sind.

                              Ich mag gut informierte Impfgegner, leider habe ich noch keinen erlebt der seine Behauptungen auch belegen kann. Die Informationen beim von dir genannten Forumsbetreiber kommen nicht in Frage, falsche Richtung.

                              Impfmanagement ist Sache des Besitzers und nicht des Tierarztes, der sieht nur eine Momentaufnahme und kann nicht wissen was am Tage davor war. Er ist auch nicht da um den Besitzer zu erklären wie man mit Pferden umgeht, da sollte man sich schon erkundigen bevor man sich ein Pferd anschafft. Als die Pferdepflege noch in der Hand von Fachpersonal lag, gab es weniger Probleme. Warum wohl?
                              Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                              • Nevada
                                • 07.03.2008
                                • 289

                                #35
                                @Bina

                                stimmt so nicht ganz. Damals wurden die Pferde nicht so viel geimpft.

                                Es kann ja wohl nicht sein, dass der Pferdebesitzer zuerst Medizin studieren muß, Hufschmied lernen muß und Reitlehrer werden muß, um sich ein Pferd anzuschaffen.
                                Dafür gibt es Fachleute, die wir teuer bezahlen. Und dann erwarte ich Aufklärung und richtige kompetente Behandlung meines Tieres.
                                Grundwissen ist nie schlecht, aber selbst der alte Stallmeister holt sich ab und zu den TA ins Haus.


                                Der Hersteller von dieser Kombi R... z. B. machte in diesem Stall bei Mchn. eine "Studie" wärend die Leute dort um das Leben ihrer Pferde kämpften.

                                Ein Studie mach ich, bevor ich einen Impfstoff auf den Markt schmeisse und hab es nicht nötig, viele Jahre nach dem Einsatz meines Impfstoffes nochmal eine "Studie" zu betreiben. Dann hab ich als Hersteller eines so wichtigen Produktes etwas versäumt! Und die armen dummen nicht gebildeten Pferdebsitzer erkennen das Versäumnis gar nicht, also deklarieren wir mal kurzer Hand diese Schadensbegrenzung als "Studie".

                                Sämtliche Blutuntersuchungen, Titerbestimmungen und Zylexisspritzen hat er bezahlt .
                                Warum tut einer so was? Aus Nächstenliebe?

                                Und alle Betroffenen aus diesem Stall hingen an seinen Lippen. Nachgedacht hat da sicher keiner mehr.

                                Es ist mir völlig egal wie "wichtig" sich diese Leute halten, sie wollen alle nur Geld verdienen, da bleibt kein Platz für Zugeständnisse.


                                Gruß

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                                • Bina1
                                  • 27.06.2008
                                  • 1209

                                  #36
                                  @Nevada
                                  ist dir bekannt, was Xylexis ist?

                                  Ich fände es übrigens schlimm, wenn Hersteller in einer solchen Situation nicht reagieren würden und die Chance zur Studie ungenutzt lassen würden. Das sie in diesem Zusammenhang die behandlung bezahlen ist Teil der Studie. Ist bei anderen Studien auch üblich

                                  Wie stellst du dir eigentlich die Wirkung einer Impfung vor?

                                  Ich schreibe übrigens nicht von der zeit von vor 100 jahren, 30 jahre, oder 20 reichen da auch.
                                  Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                                  • CoFan
                                    • 02.03.2008
                                    • 15238

                                    #37
                                    Zitat von Nevada Beitrag anzeigen
                                    (...) Und die, die noch nie Probleme damit hatten, sollen sich freuen und uns anderen nicht immer als Impfgegner verteufeln.

                                    Ich impfe immer noch gegen Tetanus und Influenza. Das andere lass ich sein, basta.
                                    Nevada, wer hier die klassischen Verschwörungstheorien der "bösen Pharmaindustrie" anbringt, braucht sich doch wirklich nicht zu wundern, wenn er in die Schublade "Impfgegner" gesteckt wird.

                                    Grundsätzlich interessant ist nicht, in wievielen Fällen was schief gelaufen ist. (Klar, ist jeder Fall einer zuviel) Aber wirklich aussagekräftig wirds erst, wenn man die Zahl der "Problemfälle" ins Verhältnis setzt zur Gesamtzahl der geimpften Pferde.

                                    Und LEIDER - das gilt nicht nur für die Veterinärmedizin - ist es immer von Vorteil, wenn man sich gewisse medizinische Grundkenntnisse aneignet und viel hinterfragt.

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                                    • Bina1
                                      • 27.06.2008
                                      • 1209

                                      #38
                                      @Nevada
                                      Es kann ja wohl nicht sein, dass der Pferdebesitzer zuerst Medizin studieren muß, Hufschmied lernen muß und Reitlehrer werden muß, um sich ein Pferd anzuschaffen.
                                      Dafür gibt es Fachleute, die wir teuer bezahlen. Und dann erwarte ich Aufklärung und richtige kompetente Behandlung meines Tieres.
                                      Grundwissen ist nie schlecht, aber selbst der alte Stallmeister holt sich ab und zu den TA ins Haus.
                                      Sicher holte er ihn, aber in der Regel wusste er auch wann und dokterte dann nicht rum.
                                      Dies sind Erfahrungswerte und gesunder Menschenverstand.

                                      Zum Thema impfen stellt sich mir immer folgende Frage. Gesunde Pferde vertragen Impfungen, Kranke nicht. Nun kann ich sicherlich über die Pharmaindustrie meckern und mein Pferd nicht impfen. Die andere Möglichkeit wäre herauszufinden warum mein Pferd krank ist und versuchen einen Zustand herzustellen, der mir das Impfen ermöglicht. Dies nicht nur weil ich unbedingt impfen will, sondern weil ich mit einem kranken Pferd weder züchten, noch dieses reiten möchte.
                                      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                                      • seacookie
                                        • 04.10.2004
                                        • 1086

                                        #39
                                        nachdem eine bekannte ihr pferd nach einer resequin-impfung auf qualvollste weise verloren hat und ein anderes schwer erkrante, impfe ich nicht mehr.

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                                        • Bina1
                                          • 27.06.2008
                                          • 1209

                                          #40
                                          nachdem eine bekannte ihr pferd nach einer resequin-impfung auf qualvollste weise verloren hat und ein anderes schwer erkrante, impfe ich nicht mehr.
                                          Wie soll das passiert sein? oder auf eine bestehende krankheit draufgeimpft?
                                          Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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