Unsere Pferde werden auch eingedeckt im Winter.
Die eine Stute ist zudem kurz im Rücken und wenn sie dann den ganzen Tag in der Kälte steht (besser noch im Regen ...), sind Verspannungen eigentlich vorprogrammiert. Beim Reiten merkt man das durch Klemmigkeit und das totale Festhalten in der Rückenpartie, wenn nicht sogar Ansätze von Buckeln unter dem Sattel. In einem solchen Fall tut man den Pferden mit dem Eindecken doch einen Gefallen und ich würde nicht mehr darauf verzichten wollen.
Das Scheren kannst du umgehen (und wäre auch sinnvoll, wenn sie kein reines Boxenpferd ist!). Wir beziehen unsere Decken von der Firma Horseware - was Qualität und Passform angeht, gibt es von uns aus keine Klagen.
Wir beginnen mit einer ungefütterten Regendecke von Amigo, die so etwa ab Ende September, Anfang Oktober draufkommt. Je nach Wetter, an Tagen, an denen die Sonne rauskommt, nehmen wir sie phasenweise auch mal wieder ab. In der Regel wird dann auch kein extremes Winterfell geschoben.
Bleibt die Regendecke aufgrund des Wetters konstant drauf, wird bei zunehmend kälteren Temperaturen die 200 Gramm Decke draufgepackt. Und die bleibt dann bis zum angehenden Frühjahr, wo anschließend wieder die ungefütterte zum Einstaz kommt, drauf. Mehr als 200 Gramm haben wir bisher nie gebraucht und Pferd war auch mit dieser Lösung immer fidele und gesund. Übermäßiges Winterfell hatte sie gar nicht und war nach dem Reiten schnell wieder trocken.
Nasse Winterdecken aber auf keinen Fall zum Trocknen irgendwo aufhängen! Dann bleiben sie nämlich klamm und feucht, am Besten die (von aussen) nasse Decke auf dem Pferd lassen, dann trocknet sie am Besten.
Die eine Stute ist zudem kurz im Rücken und wenn sie dann den ganzen Tag in der Kälte steht (besser noch im Regen ...), sind Verspannungen eigentlich vorprogrammiert. Beim Reiten merkt man das durch Klemmigkeit und das totale Festhalten in der Rückenpartie, wenn nicht sogar Ansätze von Buckeln unter dem Sattel. In einem solchen Fall tut man den Pferden mit dem Eindecken doch einen Gefallen und ich würde nicht mehr darauf verzichten wollen.
Das Scheren kannst du umgehen (und wäre auch sinnvoll, wenn sie kein reines Boxenpferd ist!). Wir beziehen unsere Decken von der Firma Horseware - was Qualität und Passform angeht, gibt es von uns aus keine Klagen.
Wir beginnen mit einer ungefütterten Regendecke von Amigo, die so etwa ab Ende September, Anfang Oktober draufkommt. Je nach Wetter, an Tagen, an denen die Sonne rauskommt, nehmen wir sie phasenweise auch mal wieder ab. In der Regel wird dann auch kein extremes Winterfell geschoben.
Bleibt die Regendecke aufgrund des Wetters konstant drauf, wird bei zunehmend kälteren Temperaturen die 200 Gramm Decke draufgepackt. Und die bleibt dann bis zum angehenden Frühjahr, wo anschließend wieder die ungefütterte zum Einstaz kommt, drauf. Mehr als 200 Gramm haben wir bisher nie gebraucht und Pferd war auch mit dieser Lösung immer fidele und gesund. Übermäßiges Winterfell hatte sie gar nicht und war nach dem Reiten schnell wieder trocken.
Nasse Winterdecken aber auf keinen Fall zum Trocknen irgendwo aufhängen! Dann bleiben sie nämlich klamm und feucht, am Besten die (von aussen) nasse Decke auf dem Pferd lassen, dann trocknet sie am Besten.
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