Preise Chiropraktiker/Osteopathen ?

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  • Limelight
    • 09.04.2005
    • 94

    Preise Chiropraktiker/Osteopathen ?

    Hallo,

    ich bin auf der Suche nach einem guten Osteopathen/Chiropraktiker, dabei habe ich festgestellt das die Preise ziemlich unterschiedlich sind und zwischen 80 und 200 Euro liegen. Dabei kann man keinen Preisunterschied zwischen Tierarzt und nicht-Tierarzt feststellen, dabei hätte ich nachvollziehen können, dass ein Tierarzt mit dieser Zusatzausbildung mehr verlangt....
    Legt ihr Wert darauf das der Osteopath/Chiropraktiker auch Tierarzt ist ?
    Was kosten bei euch die Behandlungen und ist eine folge Behandlung genauso teuer ? Mich würde nämlich interessieren was eine Behandlung so im Durchschnitt kostet... Ich denke normalerweise liegen die Preise so zwischen 130 - 160 Euro. Bei einer Behandlung die nur 80 Euro kostet wäre ich skeptisch ob die auch gut ist......aber es gilt ja nicht immer teuer = gut und billig = weniger gut. Woran erkennt man einen guten Osteopathen/Chiropraktiker wenn man keine Empfehlung bekommt ?
    Bin gespannt auf eure Antworten

    Liebe Grüße,

    Silvi
  • philli
    • 02.09.2004
    • 531

    #2
    Theoretisch habe ich immer gesagt, wenn Osteo, dann TA.
    Bin aber bei einem Nicht-TA gelandet, der dazu noch einen "saftigen" Preis von 190,- Euro verlangt und bin absolut zufrieden. Hatte mich vorher natürlich erkundigt und einfach auf die vielen postiven Erfahrungen anderer und seine umfangreiche Ausbildung und vielen Fortbildungen verlassen.
    Wenn ich vergleiche, gibt mir einfach das Ergebnis recht. Ich habe andere (darunter auch TÄ) gesehen, wo mir die Behandlung und das Ergebnis bei weitem nicht so gut gefallen haben. Ich denke man muss nicht unbedingt ein TA sein um auf diesem Gebiet sehr kompetent zu sein. Zum Preis sollte ja auch die Überlegung kommen, wie oft die Person dann kommt. Es gibt auch welche die Rücken für nur 70 Euro an, kommen dann aber 4x alle 6 Wochen und es ist immernoch keine bleibende Verbesserung zu sehen...

    "Mein" Osteopath studiert die Pferde vorher und nachher genau, auch in Bewegung. Er nimmt sich sehr viel Zeit (alles zusammen knapp 2 Stunden), und nimmt Rücksicht auf aktuelle Befunde am Tier, fragt viel und kann "Hellsehen" (sprich er sagt einem wie das Tier geht, wo die Probleme liegen ohne es vorher gehört oder gesehen zu haben).
    Gar nicht mag ich die Leute, die anrücken und gefühlte 30 Blockaden feststellen... oder Aufbautipps geben, die das Pferd auf Grund seiner Krankheit gar nicht bewerstelligen sollte (zB. Hufrollenpferd 2 Wochen eng longieren)- da merkt man dann schon Unterschiede, was Know-How anbelangt.
    Zuletzt geändert von philli; 28.07.2008, 12:55.

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    • #3
      Erste Behandlung 135, zweite 105 Euro. Selten kommt er ein 3. Mal, kostet dann auch 105. Dieser spezielle Osteopath wurde mir von meiner TÄ wärmstens empfohlen und nach Umhören habe ich erfahren, dass er auch zu bekannteren Ställen geholt wird. Anders und auf eigene Faust hätte ich niemanden geholt - dafür kann man sich diese Berufsbezeichnung viel zu schnell und einfach erkaufen.
      Wie erkennt man einen guten Osteopathen? Keine Ahnung... jeder hat da seine eigene Methode und ich würde mal sagen, der Erfolg gibt recht.

      Ich bin ja auch eher "erdverbunden" und bin trotzdem bei einem energetisch-behandelnden Nichttierarzt gelandet. Habe nun erfahren, dass er unter den Weihrauchschwenkern und Wünschelrutengängern seiner Zunft nicht mehr so willkommen ist. Komisch eigentlich, wo er so erfolgreich ist.
      Hat bei einer Freundin die exakten Befunde schon vor dem Röntgengerät aufgespürt. Aber das habe ich nun ja schon tausendmal hier erzählt. Aber ich bin einfach so beeindruckt!!!

      Es gibt nur eine Sache, die mich an Personen, die mal eben einen Lehrgang gemacht haben und sich dann "Pferdeosteopathen" nennen, tierisch aufregt: Jedes Pferd ist immer und überall blockiert. Das sehen sie mit ihrem "geschulten" Blick sofort. Auch beim Trockenreiten mit Abschwitzdecke drauf. Sowas finde ich dann unseriös.

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      • tinkertante
        • 24.07.2008
        • 264

        #4
        Hallo,
        meine Osteopathin kommt aus der "menschlichen" Physiotherapie und arbeitet eng mit dem TA hier vor Ort zusammen.

        Sie nimmt für eine Erstbehandlung 120 Euro plus Anfahrtskosten und für Nachbehandlungen 40 Euro plus Anfahrtskosten.

        Bin sehr mit ihr zufrieden und wenn Unklarheiten oder Auffälligkeiten sind, geht sie auch zum TA in die Praxis zur Besprechung (z.B. Ansicht von Röntgenbildern) oder trifft sich mit ihm vor Ort.

        Schönen Tag

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        • AmityBee
          • 30.04.2003
          • 5444

          #5
          Bis jetzt bin ich "meiner" Osteopathin treu geblieben, die 130€ nimmt (ich glaube immer) egal wie kurz oder lang sie da ist. Bei der Erstuntersuchung ist sie dabei locker mal 2-3h beschäftigt, bei zweiten Mal geht's dann schneller.

          Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht ob die auch TA ist. Die hat einen sehr guten Ruf und hat ihre Ausbildung in einer renomierten Institution gemacht, das hat mir gereicht.

          Ich werde jetzt mal zur Abwechslung eine Chiropraktikerin ran lassen (hat auch einen guten Ruf und die ist auch TA) vom Preis ist die etwas günstiger (ich habe sie bis jetzt erst am Pferd einer Freundin erlebt, ich glaube die verlangt so um die 100€ ).

          Wie gesagt, ich bin mit der Osteopathin sehr zufrieden, möchte aber jetzt mal ein "frisches" paar Augen auf die Stute gucken lassen.
          In den Sattel gehören nur zwei Emotionen,
          Humor und Geduld.

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          • kyrabelle
            • 05.07.2004
            • 689

            #6
            Meine Chiropraktikerin mit Akupunkturausbildung ist gleichzeitig TÄ. Sie nimmt bei der Erstbehandlung 85 Euro, alles weitere richtet sich danach, wie aufwendig Folgebehandlungen sind. Brauchte sie bis jetzt nie 2 mal direkt hintereinander. Hat immer schon beim ersten mal funktioniert. So auch jetzt, wo der Befund nicht dramatisch war. Hab diesmal 50 Euro inkl. Anfahrt bezahlt.

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            • Sunshine & Liberty
              • 23.11.2007
              • 901

              #7
              Ich habe eine Chiro die auch TÄ ist. Sie nimmt das erste mal 120€ und die weiteren male 100€. Die ist echt super. Kannst ja mal auf der HP gucken


              Hatte aber auch mal eine, die hat nur 80€ gekostet. Die meinte dann meinem Pferd mit Handauflegen und Schweif ziehen zu helfen . Die 80€ hätte ich also auch in den Gulli werfen können.

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              • Faye
                • 22.05.2007
                • 803

                #8
                Tjaaa ... wir haben da schon ganz unterschiedliche Erfahrungen machen dürfen ...

                Chiropraktiker nummer 1: kassiert sich 120 Euro auf die Hand und ist nach keinen fünf (!) Minuten fertig mit der Behandlung, einmal hier reißen, einmal da reißen - fertig!

                Osteoapthin (früher TÄ): etwa 80 Euro, etwa dreiviertel Stunde Behandlung, akkupunktiert anschließend, trotzdem bei uns kein erkennbares Ergebnis ...

                Osteopath: 130 Euro, bei unmittelbarer Nachbehandlung wird nur noch Anfahrt bezahlt, - Behandlung dauert ca. 1 Stunde, Pferd wird dafür aber auch in Bewegung angeschaut und entspannt sich zunehmend während der Sitzung

                Osteopath (und TA): noch keine Rechnung erhalten, - arbeitet dafür ganzheitlich, schaut sich Pferd zunächst an der Longe an und behandelt erst, wenn die Muskulatur warm ist.
                Erstbehandlungsdauer 1-2 Stunden, auch danach wird Pferd nochmal angeschaut. Hat Beckenschiefstand und Drehen des Hinterbeines (das hat sie schon Jahre gemacht) behoben.

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                • glusch
                  • 28.02.2008
                  • 526

                  #9
                  ich habe damals von der dipo eine dame gehabt,fand sie aber gar nicht überzeugend.hat etwa eine stunde am pferd gearbeitet,ganz schlaue sachen von sich gegeben und 195 euro kassiert.gebracht hat es meiner meinung nach gar nichts.
                  so habe ich beschlossen,eine eigene ausbildung zur physiotherapeutin zu machen,wobei ich seit 7 monaten werkle........
                  avatar: Vollblutstute von zinaad XX

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                  • Moritz 96
                    • 09.11.2006
                    • 85

                    #10
                    Hallo!
                    Auch wir haben kürzlich das erste Mal eine Osteopathin bei unseren Pony gehabt. Ursprünglich ist sie Krankengymnastin mit anschließenden diversen Fortbildungen. Sie nimmt 130 € für das erste Mal, inklusive der anschließenden Nachkontrolle. Die steht bei uns noch aus.
                    Sie wurde uns empfohlen und war uns auch sehr sympathisch. Sie hat sehr viel erfragt und sich Zeit gelassen. Wir waren zufrieden.

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                    • AmityBee
                      • 30.04.2003
                      • 5444

                      #11
                      Wo Faye so ins Detail gegangen ist...

                      ...natürlich haben sich beide Damen das Pferd vorher (und eine auch während/nach der Behandlung in der Bewegung) angeguckt. Eine hat das Pferd an der Hand und unter dem Sattel sehen wollen.

                      Beide haben auch die Sättel kontrolliert.

                      Eine hat mit Akupunktur nachgearbeitet.

                      ...bei beiden war eine eindeutige Verbesserung der Pferde festzustellen. Sowohl an den "Problemzonen" als auch bei der allgemeinen Durchlässigkeit.

                      Beide haben sich sehr viel Zeit bei der Arbeit gelassen!

                      (Ich dachte eigentlich das dies alles selbstverständliche Kriterien für einen guten Osteopathen/Chiropraktiker sind!)
                      In den Sattel gehören nur zwei Emotionen,
                      Humor und Geduld.

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                      • kyrabelle
                        • 05.07.2004
                        • 689

                        #12
                        Ich bin mit meiner Therapeutin bzw. der meines Pferdes ebenfalls sehr zufrieden, auch wenn es nur 85 Euro (Erstbehandlung) gekostet hat. Die Verbesserungen waren ganz schnell sichtbar. Folgebehandlungen waren nie in direktem Zusammenhang notwendig. Vor der Behandlung fand ein ausführliches Anamnesegespräch statt und anschließend wurde das Pferd in Bewegung an der Hand, Longe, harter Boden, weicher Boden....halt je nachdem...und wenn notwendig auch unterm Sattel begutachtet. Wobei letzterer ebenfalls einer Überprüfung unterzogen wird.
                        Ihre Anfahrtskosten sind in unserem Fall nicht so gravierend, da sie aus dem Nachbarort kommt, vielleicht wäre es sonst teurer.

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                        • teufeline
                          • 25.12.2002
                          • 1101

                          #13
                          Wir haben eine Dipo-Osteopathin. Sie nimmt 140€ (inkl. Anfahrt) und arbeitet sehr gewissenhaft. Eine umfangreiche Anamnese gehört selbstverständlich zur Behandlung und 1-2 Stunden Behandlungszeit. In der Regel braucht man nur eine Sitzung (vorausgesetzt man hält sich auch an die Tips zur Aufbauarbeit). Die Dame bildet sich regelmässig weiter und arbeitet eng mit einer anerkannten Tierklinik zusammen.
                          Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                          • Pferdefreund
                            • 03.02.2003
                            • 676

                            #14
                            ..dann nennt doch mal seriöre und erstklassige beim Namen..gern per PM..danke
                            www.sportpferdezucht-niederrhein.de

                            Kommentar

                            • Pferdefreund
                              • 03.02.2003
                              • 676

                              #15
                              meinte natürlich "seriöse" ..und wenn möglich in NRW..
                              www.sportpferdezucht-niederrhein.de

                              Kommentar

                              • Faye
                                • 22.05.2007
                                • 803

                                #16
                                Amity - selbstverständlich ist das nicht.

                                Viele kommen und renken mit kalter Muskulatur und meinen, sie erkennen Problemzonen auch ohne das Pferd in Bewegung zu sehen. Das halte ich allerdings für ziemlich unprofessionell.

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                                • laconya
                                  • 22.07.2006
                                  • 2848

                                  #17
                                  Im Laufe der Jahre hat man ja schon den einen oder anderen Chiro/Osteo/Physio an seinem Pferd gehabt.Mein "schwierigster" Fall,war dabei meine Stute.Der Erste war mit Abstand der schlechteste,war wohl auch der Bekannteste 120 Euro in 8 Minuten.Auf meine Frage,ob sie denn nichts im Becken hätte: Nein,das kommt aus der blockierten Schulter,deswegen tritt sie hinten nicht drunter.....aha! Dann hatte ich einen Physio dran, 100 Euro,in Bewegung angeschaut,Blockade auch gefunden,aber nicht gelöst,nur etwas verbessert.Dann noch ein letzter Versuch (nach 8 Mon. Pause und zwischenzeitlichem Klinikbesuch,wo mir auch nicht geholfen werden konnte)nochmal ein anderer Chiro.Hat sich das Pferd nur in der Box angeschaut und dann ca. 45 Min. behandelt.Zwei Tage später lief die Stute wieder wie Butter !50 Euro hat er genommen.
                                  Die Gründlichste hatte ich dieses Jahr bei unserem 5jährigen dran.Das volle Programm.Schritt führen,beide Seiten longieren,wenden auf kleinem Kreis,Sattelkontrolle und abschließendem Turnprogramm.Sie ist Ta mit Chiropraktischer Ausbildung und macht auch noch Akupunktur.War/bin eigentlich sehr zufrieden damit gewesen,allerdings hat sie auch nicht alles gelöst bekommen.Hab dann nochmal den anderen geholt und er hat im Prinzip auch nur noch eine Blockade gelöst (meinte nur,das da kaum was wäre....spricht ja auch für die Tä).Jedenfalls hat sie 120 Euro + Anfahrt genommen.Nachbehandlung wäre dann weniger gewesen.

                                  Ich denke mit den ganzen Chiros usw. ist das wie mit den Tierärzten.Der eine kann das besser und der andere das. Nur,bis man erstmal rausgefunden hat wer für was,ist die Geldbörse schon dünne geworden

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                                  • newbie
                                    • 27.02.2008
                                    • 2981

                                    #18
                                    Endgültig am Zufriedensten bin ich mit einer Osteopathin, die auch als Tierärztin praktiziert. Und sie ist vom Preis mehr als fair.
                                    Sie hat bislang bei allem eine sehr große Besserung herbeizaubern können.
                                    Und wenn ein Pferd gesund ist und nur Ausbildungsmängel vorliegen sagt sie es auch.
                                    Richtig gut.
                                    Sie ist im Taunus beheimatet. In der näheren Umgebung kommt sie auch hingefahren oder auch wenn wirklich ne große Anzahl an Pferden zusammengekommen ist, fährt sie auch so 100 km (einfache Strecke).
                                    An sonsten fährt man eben zu ihr hin.

                                    Da ist der Preis wenn sie nur durchcheckt und sich Zeit dafür nimmt bei 35 Eur.
                                    Wenn sie auch Blockaden und Probleme behebt bei 75 Eur. (wenn man zu ihr fährt.

                                    Bin sehr zufrieden.

                                    Habe auch schon andere mehr oder weniger bekannte Osteopathen durch (Stammer, Bongartz, Flach, Lui, Dobersch) mit denen ich zum Teil auch sehr zufrieden war.
                                    Problem war nur: Bei akuten Problemen saß man alleine da und musste warten, bis sie mal wieder in der Gegend waren. Und: Der Preis!
                                    Wobei ich sagen muss, dass oftmals sehr viele Behandlungen nötig waren. Und dass Frau Dobersch einen oft versetzt hat oder sagte, sie würde mittags kommen ... schlussendlich kam sie einmal erst nach Mitternacht. Und sehr oft erst viele Stunden nach Ankündigung ... wobei sie immer vielmals anrief um immer wieder zu sagen, es dauert doch noch ne Stunde länger.

                                    @ Pferdefreund: Frau Dobersch hat ihre Praxis (wo man auch das Pferd für ein paar Tage hinstellen kann) in NRW! Kompetent ist sie sehr. Sie behandelt dann im individuellen Abstand.
                                    Wenn das Haustier leidet, dann leidet auch der Mensch! Hier wird ihrem Tier wirklich geholfen.
                                    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                                    • Limelight
                                      • 09.04.2005
                                      • 94

                                      #19
                                      Hallo,

                                      DANKE für eure Antworten !

                                      Werde jetzt auch mal einen Nicht-Tierarzt an mein Pferd lassen, wenn ich denn einen guten finde.....
                                      Könnt ihr mir denn einen Osteopathen oder Chiropraktiker im Rhein-Main Gebiet empfehlen ?
                                      Leider habe ich ein Montagspferd, für das ich leider häufiger jemanden zum behandeln brauche. Insbesondere dann wenn mein Pferd mal wieder antrainiert und langsam auf die Koppel gestellt werden darf.
                                      Hatte auch schon mal überlegt ihn dafür in ein Rehazentrum zu stellen - leider habe ich da auch nicht viel gutes gehört und ganz billig ist das ja auch nicht...
                                      Naja statt Aquatrainer gehe ich dann halt im Bach hoch und runter

                                      Viele Grüße,

                                      Silvi

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                                      • danny de vito
                                        • 09.03.2006
                                        • 530

                                        #20
                                        für NRW kann ich diese hier wärmstens empfehlen
                                        schließlich auch abgeschlossenes Medizin Studium und Fortbildungen mit guten ruf vorhanden.
                                        kam an sie durch guten ruf und seht einfach selbst in den link

                                        Kirsten Hartbecke heißt sie

                                        leben und leben lassen

                                        avatar fohlen von sanyo aus der donna summer von danny de vito

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