Abriß Strecksehne beim Fohlen

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  • milliding
    • 26.02.2005
    • 341

    Abriß Strecksehne beim Fohlen

    Es meiner Fohlen hat sich (wohl beim toben auf der Weide) die Strecksehne am Vorderbein abgerissen. Wer kann etwas zu den Heilungschancen sagen?
  • gin_tonic
    • 04.11.2003
    • 3381

    #2
    ich meine montis jetzt 4 jährige stute (die mit dem embassy III-fohlen) hatte das auch als fohlen. die hat letztes jahr SLP gemacht und jetzt das fohlen bekommen. monti müsste eigentlich morgen wieder am pc sein, um mehr auskunft geben zu können.



    keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

    Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14701

      #3
      Ruptur der Sehne des gemeinsamen Zehenstreckers ( Musculus extensor digitalis communis) ?
      Umfangsvermehrung im Bereich des Karpalgelenkes ,evtl. überköten in der Bewegung , meist normaler Stand
      wenn Fohlen keine erhebliche Beugefehlstellung hat , konservativ , Boxenruhe , Verband , Prognose :in unkomplizierten Fällen zu einer vollständigen Heilung.
      Ein Stut-Fohlen letztes Jahr wurde von einem frechen Hengst-Fohlen gejagt und ist dabei in der unteren Latte beim durchspringen hängengeblieben.Bis ich es befreien konnte,war es wild am strampeln und hatte einen Anriss,keine vollständige Ruptur.Konservativ mit Verband , Boxenruhe mußte nach 2 Tagen aufgegeben werden (Stute wurde sehr unruhig),eigener Paddock mit Sichtkontakt zu den anderen für 1-2 Std., Fohlen bewegte sich mit Verband erstaunlich geschickt , Beistellpferd in der Box daneben.Nach 6 Wo. noch leichte Beule.Jetzt 2j. absolut ohne Probleme.Rennt wie Speedy Gonzales.
      Stutchen war als Fohlen leicht vorbiegig,steht schon lange normal.

      Kommentar

      • milliding
        • 26.02.2005
        • 341

        #4
        @ramses: Ja, es ist genau wie du es beschreibst. Da das Bein stark angelaufen war hat TA zunächst nur Boxenruhe verordnet, heute kommt er wieder, wenn genug abgeschwollen Verband, etc. .
        Ich hoffe natürlich, dass vollständige Áusheilung möglich sein wird und (wichtig für Vermarktung) letztendlich keine Beule bleibt (da stört sich jeder Käufer...).
        Danke für Eure Antworten.

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14701

          #5
          Drücke Dir die Daumen . Dein TA wird´s schon schaukeln .

          Kommentar

          • monti
            • 13.10.2003
            • 11758

            #6
            eine Woche nach der Geburt des Fohlens habe ich eine kleine Beule in der Nähe des Vorderfußwurzelgelenks entdeckt. Ta sagte: Anriß der Strecksehne. Das Fohlen ging nicht lahm - hat aber das entsprechende Vorderbein etwas flacher vorgeführt...
            ab in die Klinik - dort 2 Wochen fester Verband.....danach hab ich zu Hause nochmal 2 Wochen fest gewickelt....trotz täglichen Erneuern des Verbandes hat das Fohlen Druckstellen bekommen und die Stute hat jetzt da ein paar weiße Haare am Bein....
            ....in der Klinik sagte man mir, dass bei Fohlengeburten manchmal die Strecksehne während der Geburt anreißt und man merkt es die ersten Tage nicht, weil die Fohlen noch so leicht sind und nicht lahmgehen...
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • Smusie
              • 03.02.2009
              • 190

              #7
              Hallo,
              ich hole das Thema noch einmal hoch, denn meinem Hengstfohlen ist dasselbe passiert.

              Allerdings stand er auf dem betroffenen Bein schon von Anfang an sehr steil, woraufhin der Tierarzt mir sagte ich solle viel auf hartem Boden führen, damit die Sehnen sich dehnt und die Fessel ruterkommt. Mein Kleiner hat auch gleich ein Zeugs für die Sehnen gespritzt bekommen, damit sich diese in den ersten Tagen dehnen.
              Nunja, nach dem Führen war auf einmal am nächsten Tag sein vorderes Bein unter dem Vorderfußwurzelgelenk dick. Es schien ihm nicht großartig unangenehm zu sein und wirklich heiss war das Bein, im Vergleich zum anderen Bein, auch nicht. Ich bin dann in die Klinik gefahren, geröngt, geschallt und da hat man gesehen, dass der Kleine so Art Bluergüsse in dem Bein hatte und die Fasern leicht porös waren.
              Nun soll ich den Racker bei dem schönen Wetter 3-4 Wochen in der Box stehen lassen und nur ganz langsam eine kleine Runde mit ihm spazieren gehen. Weiss nicht, ob ich DAS hinbekomme !!!! Schön langsam, der explodiert mir!!

              Ich habe hier gelesen, dass die meisten das Bein verbunden haben, ist das ein Muss für die Genesung oder kann die Strecksehne auch so, mit Boxenruhe und ohne Verband, verheilen?
              Außerdem trägt meiner auf diesem Bein auch einen Schuh (noch mit Keil), weil er so steil steht.

              Geht das alles seinen richtigen Gang oder sollte der Kleine länger stehen?
              Und sind die Heilungschancen wirklich so gut, dass die Pferde dann irgendwann belastet werden können, wie auch im Turniersport einsatzfähig sind?
              Bei meinem soll sie Strecksehne "nur" angerissen sein.

              Kommentar

              • hike
                • 03.12.2002
                • 6721

                #8
                Darf ich mal fragen, wie das durch den TA diagnostiziert wurde? US?
                Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                Kommentar

                • Smusie
                  • 03.02.2009
                  • 190

                  #9
                  Zitat von hike Beitrag anzeigen
                  Darf ich mal fragen, wie das durch den TA diagnostiziert wurde? US?
                  Diagnostiziert, dass die Strecksehne angerissen ist? Er hat das Bein per Ultraschall untersucht. Erst das gesunde Bein, an dem die Sehne gut aussah und dann das dicke Bein.

                  Kommentar

                  • Smusie
                    • 03.02.2009
                    • 190

                    #10
                    Mag keiner etwas zum Verbinden des Beines sagen?

                    Muss man verbinden oder nicht? Ich soll mehrmals am Tag kleine Runden auf planem Boden drehen. Ist nur ziemlich schwierig, weil der Kleine mir an der Hand explodiert und natürlich laufen will. Ich denke, dass das Herumspringen an der Hand für den Anriss auch nicht unbedingt von Vorteil ist. Was meint ihr? Der Tierarzt aus der Klinik meinte nur, er hätte sowas, also die Beule unter dem Vorderfußwurzelgelenk, in der Art noch nicht gesehen.

                    Kann ich die Beule auch mit einer milden, kühlenden oder durchblutungsfördernden Creme einschmieren, dass die Beule zurückgeht oder ist das bei Fohlen eher nicht empfehlenswert, weil die Kleinen alles abschlecken?
                    Ist das Spazieren gehen denn richtig?

                    Kommentar

                    • Salzburger
                      • 03.08.2007
                      • 1636

                      #11
                      Ich habe damit Erfahrungen. Bei mir hat sich ein Fohlen die Strecksehne angerissen, wo es 3 Tage alt war. Das ist leider am Schnee passiert.

                      Wir haben das Fohlen 4 Wochen komplett in der Box gelassen - kein Schritt bzw. spazieren. Nach 4 Wochen habe ich die Stute und das Fohlen auf die Weide gelassen, die Augen zugemacht und mich umgedreht. So was wollte ich dann nicht sehen.
                      Wir haben dem Fohlen Megabase gegeben aber nichts verbunden.

                      Aus dem Fohlen ist ein belastbares Pferd geworden und es gab nie mehr Probleme.
                      Avatar: La Jolie v. Ludwigs As geb. 2009

                      Kommentar

                      • Smusie
                        • 03.02.2009
                        • 190

                        #12
                        Also ist es ratsam lieber nicht zu führen, oder? Och Gott, das mag ich dem Kleinen gar nicht antun, aber was sein muss, muss sein. Hatt dein Fohlen dann auch eine Beule? Und hast du deiner Stute normal Kraftfutter gegeben? Ich sollte kein Kraftfutter geben, weil der Kleine zu schnell wächst. Aber brauchen die nicht wenigstens ein bißchen Energie? Meiner bekommt alle 2-3 Tage Hämolytan. Geht das auch?

                        Also sind die Heilungschancen ganz gut? Dann ziehe ich das jetzt auch durch.

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                        • Syrah
                          • 01.05.2009
                          • 1741

                          #13
                          Wir hatten vor ein paar Jahren ein Hengstfohlen, das mit stark verkürzten Beugesehnen zur Welt gekommen war. Er hat es dann irgendwann trotzdem geschafft, aufzustehen. Für ein paar Tage war er in der Klinik. Danach hieß es, viel auf die Weide (Boden war trocken und fest) und viel auf festem Boden spazieren gehen. Haben wir gemacht und es wurde besser.
                          Er hat sich dann aber mit 12 Tagen die Strecksehne beim Spielen komplett durchgerissen, so dass es gar keine Chance mehr gab und er eingeschläfert werden musste.

                          Bei einem Anriss hätte ich es vielleicht versucht, wenn die Prognose gut gewesen wäre. Bei einem Stutfohlen eher, als bei einem Hengstfohlen. Was macht man mit einem späteren Wallach, der nicht voll belastbar ist? So viele Leute, die einen Beisteller suchen, gibt es nicht mehr.
                          Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                          www.gestuet-hilken.de

                          Kommentar

                          • riti
                            • 01.12.2009
                            • 388

                            #14
                            @ smusie: versuch es doch mal mit einem kleinen Paddock, wie Ramzes schreibt. Das ist sicher besser, als komplette Boxenruhe und dann nach einigen Wochen von Null auf Hundert in die Weide. Da reißt sich ja schon ein gesundes Pferd die Beine ab.

                            Kommentar

                            • Smusie
                              • 03.02.2009
                              • 190

                              #15
                              Zitat von Syrah Beitrag anzeigen
                              Wir hatten vor ein paar Jahren ein Hengstfohlen, das mit stark verkürzten Beugesehnen zur Welt gekommen war. Er hat es dann irgendwann trotzdem geschafft, aufzustehen. Für ein paar Tage war er in der Klinik. Danach hieß es, viel auf die Weide (Boden war trocken und fest) und viel auf festem Boden spazieren gehen. Haben wir gemacht und es wurde besser.
                              Er hat sich dann aber mit 12 Tagen die Strecksehne beim Spielen komplett durchgerissen, so dass es gar keine Chance mehr gab und er eingeschläfert werden musste.

                              Bei einem Anriss hätte ich es vielleicht versucht, wenn die Prognose gut gewesen wäre. Bei einem Stutfohlen eher, als bei einem Hengstfohlen. Was macht man mit einem späteren Wallach, der nicht voll belastbar ist? So viele Leute, die einen Beisteller suchen, gibt es nicht mehr.

                              Hilfe !!!!!! Ich hoffe, dass die Prognose beim nächsten Klinikbesuch nicht so ausfällt, wie bei dir. Klar, ich habe auch gleich gedacht: Sehne im Eimer, Pferd nicht mehr belastbar, aus die Maus. Aber mir wurde gesagt, dass die Heilungschancen bei einem jungen Pferd (Fohlen) sehr gut sind, da noch ganz viel, in Bezug auf den Wachstumsablauf, passiert und ich möchte noch die nächsten 3 Wochen optimistisch an dieser Aussage festhalten.
                              Nach dem nächsten Klinikbesuch sind wir schlauer und sehen dann weiter. UND: es soll, fachlich ausgedrückt eine "traumatische Tendopathie der Strecksehne", also VERDACHT auf Teilruptur, sein, was ein doofe, aber auch bessere Ausgansposition im Gegenzug zu einem kompletten Abriss ist.

                              Ich werde ersteinmal die 3-4 Wochen durchziehen und dann sehen wir weiter.

                              Kommentar

                              • Smusie
                                • 03.02.2009
                                • 190

                                #16
                                Zitat von riti Beitrag anzeigen
                                @ smusie: versuch es doch mal mit einem kleinen Paddock, wie Ramzes schreibt. Das ist sicher besser, als komplette Boxenruhe und dann nach einigen Wochen von Null auf Hundert in die Weide. Da reißt sich ja schon ein gesundes Pferd die Beine ab.
                                Ja, ich denke das ist auch die bessere Lösung. Er ist zwar lieb in der Box, jedoch haben wir auch erst 1 Woche geschafft. Und beim Führen, wie bereits erwähnt, habe ich immer die Befürchtung, dass er reisst sich mal losreisst oder irgendetwas anderes könnte passieren. Ein Paddock wäre vorhanden, sprich diese kleinen aufbaubaren Boxen. Der Züchter hat so eine Box auf der Weide stehen. Ich frage ihn mal. Gute Idee!!!

                                Kommentar


                                • #17
                                  Ich hol das Thema aus aktuellen Anlass mal hoch: Ein Fohlen (3 Monate) einer Freundin ist gestern durch den Koppelzaun "gegangen"und hat sich dabei die Strecksehne vollständig abgerissen, das Röhrbein lag frei. Die Wunde war groß, wurde genäht (Sehne nicht). Fohlen seitdem in der Box.

                                  Das Fohlen steht beim Hengsthalter (wegen erneuter Belegung). Der Hoftiefarzt dort meint das Pferd braucht die Strecksehne nicht?! Ist das so? Das Fohlen ist eigentlich Verkaufspferd, keinen großen Wert als Zuchtstute, einen unreitbaren Beisteller großfüttern will sie nicht. Welche Chancen würdet ihr in dem Fall ausrechnen? Wie sind die Heilungschancen? Wäre eine Tötung nötig/ggf. zu voreilig? Das Fohlen kann erst am Wochenende "besucht" werden. Ein paar Einschätzungen vorab wären hilfreich... merci!
                                  Zuletzt geändert von Gast; 06.09.2013, 20:20.

                                  Kommentar

                                  • Neuzüchter
                                    • 09.04.2003
                                    • 2159

                                    #18
                                    Und der Hengsthalter ist so weit weg dass man nicht gleich entscheiden kann statt den Fohlen vor dem tot wenigsten noch die schmerzhafte Therapie zu ersparen?

                                    Es kommt sicher darauf an ob welche Strecksehne betroffen ist. Ist es die gemeinsame wäre mein Prognose vorsichtig. Auch weil ja eine große Wunde die Gefahr von Verklebungen mit sich bringt.

                                    Wirtschaftlich ist eine schnelle Entscheidung sicher gegen das Pferd. Aber ich würde es nicht Wochenlamg einsperren um er dann Einschläfern zu lassen. Eine Sehentherapie in dem Alter und dem Ausmaß zehrt das sollte man nur für en Leben danach aushalten müssen.
                                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                                      Und der Hengsthalter ist so weit weg dass man nicht gleich entscheiden kann statt den Fohlen vor dem tot wenigsten noch die schmerzhafte Therapie zu ersparen?
                                      Danke für deine flotte Antwort. Das Fohlen hat sich gestern verletzt und der behandelnde Tierarzt war zuversichtlich. Der Hengsthalter ist 1,5 h einfacher Weg entfernt, das war jetzt unter der Woche (3 Kinder, die in die Schule gehen, Beruf und Stall), also weder gestern noch heute machbar.

                                      Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                                      Es kommt sicher darauf an ob welche Strecksehne betroffen ist. Ist es die gemeinsame wäre mein Prognose vorsichtig. Auch weil ja eine große Wunde die Gefahr von Verklebungen mit sich bringt.
                                      Ja, die gemeinsame Strecksehne ist durch.

                                      Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                                      Wirtschaftlich ist eine schnelle Entscheidung sicher gegen das Pferd. Aber ich würde es nicht Wochenlamg einsperren um er dann Einschläfern zu lassen. Eine Sehentherapie in dem Alter und dem Ausmaß zehrt das sollte man nur für en Leben danach aushalten müssen.
                                      Ja, darum geht es leider eben. Meine Freundin bemüht sich jetzt um einen zeitnahen Termin am Wochenende mit dem Tierarzt, der auch die Verletzung genäht hat. Die Frage ist eben wie lange und schmerzhaft die Heilungsdauer ist, wann es wieder raus darf. Ist ein sehr hübsches Fohlen, das sich toll bewegt.
                                      Zuletzt geändert von Gast; 06.09.2013, 19:31.

                                      Kommentar

                                      • hike
                                        • 03.12.2002
                                        • 6721

                                        #20
                                        Wenn das Geld da ist, um die Stute zu decken, dann sollte es auch da sein, um dem Fohlen eine Chance zu geben! Wenn einschläfern, dann hatte man das vor Behandlung machen sollen. Wenn der TA sagt, dass verwachst sich, dann tut es das auch.
                                        Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                        Kommentar

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