Wer kennt eine Milzband-Nierenkolik

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  • Gerry
    • 08.08.2002
    • 290

    Wer kennt eine Milzband-Nierenkolik

    Hallo!

    Einer unserer Jährlinge hatte eine Milzband-Nierenkolik. Wir haben ihn in einer Klinik konservativ behandeln lassen - er hat´s geschafft - wenn auch knapp.

    Nun zu meiner Frage:
    Natürlich kennen wir verschiedene Kolikformen - diese aber nicht.
    Hat jemand Erfahrungen damit, vor allem dahingehend, ob es Pferde gibt, die zu dieser speziellen Kolikform neigen?
    Danke
    Gerry

  • #2
    Ich kann´s nicht genau sagen, aber irgendwie bleibt das Milz-Nieren-Band immer irgendwo hängen.

    Entweder war das nur ein doofer Zufall (ungeschickt gewälzt o.ä.) oder das Milz-Nieren-Band ist zu lang. Dann gibt´s die Möglichkeit das minimalinvasiv im Inneren anzunähen, wo genau weiß ich auch nciht. Informier dich in der Tierklinik Starnberg, wenn du´s ernst meinst, die können das.

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    • egomania
      • 16.11.2004
      • 38

      #3
      in den meisten fällen ist das milz-nierenband zu lang und der darm kommt drüber. wenn das oft passiert, dann ist es wirklich besser, über eine op nachzudenken. ständig koliken sind ja auch nicht lustig und billig.

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      • Oppenheim
        • 27.01.2003
        • 3239

        #4
        Also ich spreche da aus Erfahrung. Gerade mein Wallach hat das ab und zu. In diesem Jahr noch nicht *toi toi toi*
        Aber im letzten Jahr hatte er es dreimal. Einmal im Februar und zweimal im Oktober.

        In der Fachsprache heißt das "Verlagerung der ... Längslagen des großen Kolons über das Milz-Nierenband". Davon sind fast ausschließlich Wallach betroffen einer Studie zufolge.

        Unser Wallach mußte auch jedesmal in die Klinik. Das kann zu Hause nicht behandelt werden. Wir haben uns dann mit dem behandelnden Arzt unterhalten und der erklärte uns, daß das halt eine Art von Kolik ist und das kann immer passieren. Sei es durch buckeln, wälzen etc. Das Problem ist, daß halt die Organe frei beweglich sind im Körper des Pferdes und wenn es halt gerade ungünstig ist, kann es dazu kommen. Er meinte das wäre halt so. Dieses Operieren bringt Null Punkte. Er hat uns davon abgeraten, das Milz-Nierenband an der Bauchwand anzunähen. Er hätte einige Pferde gehabt, bei denen das gemacht worden ist und die Wochen später doch wieder in der Klinik gelandet wären mit ner Kolik aus selbigen Gründen. Ich würde die Finger davon lassen. Außerdem sei die OP nicht gerade harmlos. Mein Wallach hatte - wie gesagt - seit einem Jahr keine Kolik mehr. Sollte es mal wieder passieren, werden wir ihn aufladen und in die Klinik bringen, da wir eigentlich wissen, was los ist. Wir holen einen TA, der schaut nach und entscheidet.
        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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        • astrapi
          • 11.12.2002
          • 153

          #5
          hallo leute..

          thema leider wieder hervorzerr...

          hat uns gestern zum zweiten mal erwischt... wieder OP, darm musste nicht entfernt werden, bis jetzt siehts gut aus. nun wurde mir von den TÄ empfohlen den obengenannten eingriff sobald er sich erholt hat durchführen zu lassen. soll angeblich im stehen gehen.
          hat jemand erfahrung damit???
          kennt jemand ein solches pferd???
          was sagen die TÄ unter euch???

          lg

          Kommentar

          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3239

            #6
            Nach erfolgreichem Stallwechsel mit Außenbox und halbtäglichem Weidegang sind die Koliken bei meinem Wallach*toi toi toi* nie wieder aufgetreten.
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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            • Hard
              • 19.04.2005
              • 690

              #7
              Bekannte hat es bei Ihrem Wallach auch schon zweimal gehabt und von Tierklinik Baden Baden auch die OP empfohlen bekommen. Hat es aber noch nicht machen lassen. Erklärung war damals, dass man die Pferde eine kurz Zeit hungern lassen muss um den Darm möglichst zu entleeren und dann im Stehen durch einen Flankenschnitt das Band so vernäht, dass der Darm sich nicht mehr drüber lagern kann. Risiko ist wohl hauptsächlich das anfüttern?!?!?!
              Gute Besserung, die in Baden Baden geben dir sicher noch mehr Infos.

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              • astrapi
                • 11.12.2002
                • 153

                #8
                hallo!

                pferdi gehts soweit sehr gut. fühle mich soweit in der klinik sehr gut aufgehoben. habe mir den eingriff gestern ganz genau erklären lassen: die obere spitze der milz wird dabei an das milz-nierenband genäht, sodas der darm nicht mehr einhacken kann, es wird also nicht das band an die bauchdecke genäht. möglicherweise bereits eine weiterentwicklung!? den einzigen "nachteil" den sie mir nennen konnten, war dass diese operation natürlich nicht vor weiteren koliken schützt sondern eben nur das festklemmen des darmes über dem band verhindert, was ja auch logisch ist. da er aber bisher sonst keine "anderen" koliken hatte, sondern immer nur diese form, werde ich es auf jeden fall versuchen.

                @ oppenheim
                ich wünsche dir weiter viel gesundheit für dein pferd, bei uns war 4 jahre nichts und jetzt das.

                @hard
                wenn das anfüttern das einzige problem ist... habe da mehr angst vor einer infektion im bauchraum.

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                • favourite
                  • 23.11.2004
                  • 157

                  #9
                  Ich würde da eher mal nach dem Grund für die Koliken suchen. Habe auch ein sehr kolikanfälliges Pferd, da wurde mir auch schon zu so einer OP geraten.

                  Allerdings stehe ich seit gut einem Jahr in einem neuen Stall und seitdem ist es nicht mehr aufgetreten! Ich mache dafür die ausgiebige Heufütterung verantwortlich. Wenn Du genug gutes Heu fütterst kannst Du Koliken sehr gut vorbeugen. Es ist ja im Grunde egal welche Art von Kolik Dein Pferd hat. Entscheidend sind die Maßnahmen, die Du ergreifst. Das Festnähen des Milzbandes beugt keiner Kolik vor.

                  Das Problem ist oft, dass der Magen leerläuft, wenn das Pferd zu wenig Heu bekommt und nur Stroh frisst oder womöglich auf Spänen steht. Dann entstehen schnell Magengeschwüre und Koliken. Und vor allem mal den Hafer reduzieren und einfach mehr! Heu füttern.

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                  • astrapi
                    • 11.12.2002
                    • 153

                    #10
                    hi!

                    also heu bekommt er mit sicherheit genug, auch immer 1/2 stunde vorm kraftfutter... mit kraftfutter war er sowieso recht kurz gehalten im vergleich zu anderen pferden im sport, und zum zeitpunkt der kolik war er in pause und bekam nur 1/3. ging täglich 4-5 stunden aufs paddock... und wie gesagt, die letzten vier jahre war gar nichts... ist für mich jetzt nicht der typische chronische koliker. tatsache ist, dass eine dritte op in zukunft sicher nicht mehr zur debatte steht und andere alternativen angebracht sind da bei ihm eine milz-nierenband aufhängung nicht konservativ behandelt werden konnte.

                    bin auf jeden fall dran auch alternative behandlungsmethoden zur prophylaxe an bord zu holen. habt ihr diesbezüglich tipps und erfahrungen?

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                    • Oppenheim
                      • 27.01.2003
                      • 3239

                      #11
                      Vielleicht ist bewegt er sich einfach zu wenig? Habt ihr Führmaschine?

                      Das war bei meinem auf jeden Fall die Ursache.
                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                      Kommentar

                      • astrapi
                        • 11.12.2002
                        • 153

                        #12
                        das kann gut sein, nachdem er eher zur faulen sorte gehört... obwohl er mit dem jungspund gemeinsam raus ging und die doch so ihre runden zogen. führmaschine haben wir leider nicht, die bin ich selber *gg*.
                        hat jedenfalls heute schon seinen ersten buckelsprung gemacht, mich mit seinem kopf erwischt und versucht mich zu beissen, er lebt wieder auf!

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                        • finjhara
                          • 22.12.2004
                          • 237

                          #13
                          meine Stute ist 7jährig daran eingegangen! Die hatte vorher auch oftmals Koliken. Wenn es da eine OP gibt würde ich die auf jeden Fall machen lassen.

                          Gruß b.

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                          • Dark-Angel
                            • 04.12.2008
                            • 1408

                            #14
                            Aktueller Fall von meiner besten Freundin: Pferd steht in der Klinik mit Verdacht auf Milzband-Nierenkolik. Mich würde mal interessieren, wie so was zustande kommt. Kann das wirklich nur mal zufällig beim Wälzen passieren oder müssen da andere negative Faktoren vorher dazu gekommen sein, wie z.B. zuwenig Rohfaser, Silagefütterung, zuviel Kraftfutter usw. das den Darm schädigt?

                            Wie wird die genaue Diagnose gestellt? Und wie sieht die Behandlung aus?

                            Kommentar

                            • Finy
                              • 14.02.2006
                              • 1975

                              #15
                              wir hatten auch mal so einen Fall im Stall...Kolik kam kurz nach der Wurmkur. Der Wallach war damals 21...OP kam nicht in Frage. Hat dann die 1. Nacht in der Klinik in der Halle verbracht und durfte sich wälzen wie er wollte...quasi hopp oder topp...es hat funktioniert. Seither (3 Jahre) hatte er keine Probleme mehr. Bekommt aber auch keine Wurmkuren mehr in Pastenform, da er vor der Milzband Kolik bei den vorigen Wurmkuren auch schon mit leichteren Koliksymptomen zu kämpfen hatte.

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                              • Nane
                                • 02.02.2010
                                • 2988

                                #16
                                Außer TA,Sedieren ist die erste Wahl bei uns :Buckelpiste fahren.1 Stunde Wald-und Feldwege,so zügig wie möglich. Wennman Glück hat,reponiert sich die aufgehangene Darmschlinge. Und es klappt öfter ! LG.
                                Nane
                                SF Diarado-Ramiro Z

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                                • Fio1409
                                  • 14.10.2010
                                  • 485

                                  #17
                                  Letztenendes kann man sich das so vorstellen:
                                  die Niere liegt oben am Rücken, also in etwa da, wo man mit der linken Hinternhälfte sitzt- und an der linken Bauchwand weiter runter liegt die Milz. Zwischen der Milz und der Niere gibt es ein Band- das Milz-Nierenband.

                                  Die Darmschlingen beim Pferd können in verschiedene Abschnitte unterteilt werden (wie beim menschen ja auch)- interessant ist hierbei, dass ein Teil des Dickdarms so im Bauch des PFerdes liegt, dass er mit zwei übereinander liegenden Hufeisen zu vergleichen ist. Dabei ist die geschlossene Seite des Hufeisens nach vorne gerichtet, die offenen Schenkel liegen zu den Hinterbeinen links und rechts.
                                  Natürlich sind diese Hufeisen untereinander verbunden, der Darm hängt ja zusammen =P
                                  Es gibt also auf der linken Seite des Pferdebauches eine Verbindung zwischen den Hufeisenschenkeln, die von unten nach oben geht- das ist die sogenannte Flexura pelvina.

                                  Wenn sich das Pferd ungünstig bewegt, rumspringt, vielleicht sehr starke Darmmotorik und Gasbildung hat, kann sich diese Flexur weiter gen Rücken verlagern- und zwischen der an der Bauchwand an sich "festgewachsenen" Milz und der Bauchwand hochwandern...dabei dreht sich der Darm oft so, dass der früher unten gelegene Hufeisen(Darm-)schenkel dann oben liegt, weil beim Aufsteigen ja zuerst der eigentlich obel liegende Darmschenkel nach oben wandert und oben angekommen zwischen Milz und Niere in den freien Raum wandert, um dann irgendwann von dem dort liegenden Milz-Nierenband aufgefangen zu werden. der eigentlich euntere Teil steigt ja auch weiter nach oben auf und landet dann sobald er über die Milz oben herübergeflutscht ist über dem eigentlichen oberen Teil.
                                  (Klingt jetzt kompliziert, besser kann ich es aber gerade nicht beschreiben)...

                                  Weil dieses Milz-Nierenband nicht so wunderbar glatt oben an der Milz anfängt und gleich am oberen Bereich der Niere ansetzt sondern die beiden eher irgendwo in der Mitte verbindet, bildet der obere Milzrand so eine art Widerhaken und verhindert, dass die einmal drübergeflutschten Farmschlingen von selber wieder zurückflutschen.

                                  Diagnostizieren kann man das ganz gut bei der transrektalen Untersuchung, wenn das Pferd nicht gerade ein Riesen-Schiff ist (aber wohl gerade die haben das öfter mal- Wallache sind ja dann doch mitunter eher groß) kommt man als Untersucher dabei ganz gut in den Raum zwischen Milz und Niere- ist der Bereich mit Darmschlingen voll, kann man sich recht sicher sein =)

                                  Ganz konservativ kann man also versuchen, durch Führen am berg, Huckelpiste etc. das PFerd so zu erschüttern, dass die Darmschlingen doch über den Milz-Widerhaken an der linken Bauchseite herabrutschen...oder aber, man gibt dem Pferd als Infusion Adrenalin, damit sich die Milz zusammenzieht (und also kleiner wird)- dann hofft man, dass das PFerd sich auf die rechte Seite legt (dann liegt die Milz ja oben und fällt quasi mehr in die Mitte des PFerdes)- dann hat der gasgefüllte Darm die Chance an die linke Bauchwand "nach oben" zu steigen und so über diesen Milzwiderhalen zurückzurutschen =)

                                  Daher- Wälzen kann das Problem mitunter lösen- wenn das PFerd auf der rechtenSeite liegt und sich dann umdreht kann der Darm zurückflutschen.

                                  Wenn die Verklebung zwischen Milz und Bauchwand erstmal gelöst ist, kann also theoretisch immer wieder Darm aufsteigen und sich festhängen...richtig problematisch wird es, wenn Darm sich dabei abklemmt und Teile absterben...

                                  Hoffe, im Großen und Ganzen ist das so halbwegs verständlich =)

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                                  • Dark-Angel
                                    • 04.12.2008
                                    • 1408

                                    #18
                                    @FioDanke, super erklärt. Also der Wallach musste jetzt doch operiert werden, weil sich der Darm dann wohl noch verschlungen hatte. So hab ich das jetzt verstanden. Also erst hätte er sich wohl überlagert und danach sei er wohl zurück gerutscht und hätte sich wohl verschlungen. Keine Ahnung, wie so was nun möglich ist, aber egal. Er wurde operiert und ihm geht`s wohl soweit gut. Bin mal gespannt, was sie als Nachsorge alles machen muss. Mich würde vielmehr interessieren, ob er jetzt zu den besonders gefährdeten, immer wiederkehrenden Kolikern gehört

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                                    • Charly
                                      • 25.11.2004
                                      • 6025

                                      #19
                                      ich habe im sommer ein pferd mit dieser diagnose gesehen.
                                      da war es so, dass das pferd wohl vorher nasses gras gefressen hatte und man davon ausging, dass es deshalb etwas aufgegast war, was das begünstigt hat.

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                                      • copine001
                                        • 01.08.2005
                                        • 911

                                        #20
                                        Zitat von Dark-Angel Beitrag anzeigen
                                        @FioDanke, super erklärt. Also der Wallach musste jetzt doch operiert werden, weil sich der Darm dann wohl noch verschlungen hatte. So hab ich das jetzt verstanden. Also erst hätte er sich wohl überlagert und danach sei er wohl zurück gerutscht und hätte sich wohl verschlungen. Keine Ahnung, wie so was nun möglich ist, aber egal. Er wurde operiert und ihm geht`s wohl soweit gut. Bin mal gespannt, was sie als Nachsorge alles machen muss. Mich würde vielmehr interessieren, ob er jetzt zu den besonders gefährdeten, immer wiederkehrenden Kolikern gehört
                                        Ich hoffe, dein Wallach hat die OP gut überstanden, Dark Angel!
                                        Du wirst wohl jetzt einige Zeit die goldene Wandernadel im Schrittführen machen dürfen und deine Klinik hat dir sicherlich einen Futter- und Bewegungsplan mitgegeben. Darf ich fragen, welche Klinik ihr aufgesucht habt?
                                        Ich habe eine Stute gehabt mit derselben Geschichte, Auslöser war wohl eine Überfütterung durch Besucher mit nur halbgetrockneten Brötchen. Sie war ein halbes Jahr out of Order und stand davon ein Vierteljahr nur auf der Koppel. Sie hat nie wieder eine Kolik gehabt. Ich habe mich sehr penibel an den von Telgte ausgestellten Futterplan gehalten und drauf geachtet, dass sie nicht mal mehr nur einen Brotkrümel zu fressen bekommt. Reittechnisch hat sie den Aufenthalt auf der Koppel (Tag&Nachtweide) gebraucht, denn sie hatte sehr viel Substanz verloren nach der Operation. Die Narbe unter dem Bauch brachte nach gut einem Jahr nochmal den Rest eines Fädchens hervor,ist aber ansonsten schnell und reizlos abgeheilt. Das Fädchen habe ich dann auch noch entfernen lassen.
                                        Die Stute war zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt und ist noch 25 geworden, hat nie mehr gekolikt.
                                        Zuletzt geändert von copine001; 01.02.2014, 17:44.
                                        Immer ruhig mit den jungen Pferden!

                                        Kommentar

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