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ui also mit 3 wochen schritt führen war dein Tierarzt aber auch sehr knauserig beim ersten mal!
Meine hatte vor 3 jahren eine Leichte! Fesselträgerzerrung. Sie musste die erste woche bis die schwellung etwas abgeklungen war komplett stehen. Die zweite woche durften wir 10 min schritt führen, täglich leicht steigern, dann die woche drauf 2-3 mal am tag 10-20 minuten. Dann durften wir jede woche die schrittzeit langsam weiter steigern. Nach ca 2 monaten durfte ich dann 2 mal am Tag ne halbe bis 3/4 h schritt reiten. Erst nach 3 monaten durfte ich den trab auf hartem ebenen boden gradeaus (zum glück war das im frühen herbst, wo die feldwege gut waren) dazu nehmen. Den dann allmählich steigern, gallopp dazu nehmen und nach 4 monaten durfte ich sie wieder auf tieferem boden reiten und langsam wieder in allen gangarten antrainieren. Der TA meinte ich solle warten bis ich den Gallopp auf tieferem boden dabei hab udn dann darf sie wieder nachm reiten mit raus zu den andern. Das hat wunderbar geklappt. Mein Tierchen is aber eben auch der ruhige Vertreter, der selten kernig wird. Von dem schaden ist heute gar nix mehr zu merken. Sie springt wieder und ich kann sie ganz normal belasten.
Deshalb finde ich 3 wochen schritt vergleichsweise sehr wenig. Entweder muss man das sehr lange durchziehen mit keine koppel und nur führen und auf hartem boden reiten oder man entscheidet sich für den weg den Du jetzt gegangen bist und tut sie von anfang an für ein halbes Jahr auf die koppel.
Aber erst stehen und schritt, nach 3 wochen wieder trab und nach nem starken monat schon komplett antrainieren nach ner sehnengeschichte finde ich irgendwie lachhaft... (soll kein vorwurf an dich sein, verstehe nur die Intention des Tierarztes bei seiner Anweisung nicht)
Denn meine TA meinte das A und O ist dass man dem ganzen Zeit gibt. Auch wenns noch so super aussieht. Denn nach 2 monaten war bei meiner aufm ultraschallbild fast nix mehr zu sehen. Sie meinte dann theoretisch wärs wieder in ordnung, aber praktisch machen wir noch 1-2 monate ruhiger. Besser zu spät angefangen als zu früh und siehe da es war scheinbar genau richtig.
Meine hatte vor 3 jahren eine Leichte! Fesselträgerzerrung. Sie musste die erste woche bis die schwellung etwas abgeklungen war komplett stehen. Die zweite woche durften wir 10 min schritt führen, täglich leicht steigern, dann die woche drauf 2-3 mal am tag 10-20 minuten. Dann durften wir jede woche die schrittzeit langsam weiter steigern. Nach ca 2 monaten durfte ich dann 2 mal am Tag ne halbe bis 3/4 h schritt reiten. Erst nach 3 monaten durfte ich den trab auf hartem ebenen boden gradeaus (zum glück war das im frühen herbst, wo die feldwege gut waren) dazu nehmen. Den dann allmählich steigern, gallopp dazu nehmen und nach 4 monaten durfte ich sie wieder auf tieferem boden reiten und langsam wieder in allen gangarten antrainieren. Der TA meinte ich solle warten bis ich den Gallopp auf tieferem boden dabei hab udn dann darf sie wieder nachm reiten mit raus zu den andern. Das hat wunderbar geklappt. Mein Tierchen is aber eben auch der ruhige Vertreter, der selten kernig wird. Von dem schaden ist heute gar nix mehr zu merken. Sie springt wieder und ich kann sie ganz normal belasten.
Deshalb finde ich 3 wochen schritt vergleichsweise sehr wenig. Entweder muss man das sehr lange durchziehen mit keine koppel und nur führen und auf hartem boden reiten oder man entscheidet sich für den weg den Du jetzt gegangen bist und tut sie von anfang an für ein halbes Jahr auf die koppel.
Aber erst stehen und schritt, nach 3 wochen wieder trab und nach nem starken monat schon komplett antrainieren nach ner sehnengeschichte finde ich irgendwie lachhaft... (soll kein vorwurf an dich sein, verstehe nur die Intention des Tierarztes bei seiner Anweisung nicht)
Denn meine TA meinte das A und O ist dass man dem ganzen Zeit gibt. Auch wenns noch so super aussieht. Denn nach 2 monaten war bei meiner aufm ultraschallbild fast nix mehr zu sehen. Sie meinte dann theoretisch wärs wieder in ordnung, aber praktisch machen wir noch 1-2 monate ruhiger. Besser zu spät angefangen als zu früh und siehe da es war scheinbar genau richtig.
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