Die Geschichte:
4-j. Stute m. leichter Fehlstellung vo.re. (zehenweit) findet glückliche Käufer. Diese bitten Verkäufer, allen weiteren Interessenten und angesetzte Verkaufsveranstaltungen abzusagen, Pferd wird getüvt o.B. und vom untersuchenden TÄ-Team in Röntgenkl. II eingestuft. Abholtermin wird vereinbart.
Käufer lässt sich Röntgenbilder zuschicken und legt diese 2 weiteren TÄ vor, die das Pferd selbst nie gesehen haben. Diese bemängeln eine der Aufnahmen w/Unschärfe (da könnte ja noch was sein) und stufen die Fehlstellung als Kl. III oder IV ein! Daraufhin springt der Käufer ab.
Das ist alles ganz frisch und Verkäufer ist ziemlich platt, hatte noch keine Gelegenheiten, mit den TÄ Rücksprache zu halten.
Die Stute soll freizeitmäßig für Dressur, Springen und Gelände genutzt werden, kommt aus allerbesten Aufzuchtbedingungen und wurde regelmäßig dem Schmied zur Korrektur vorgestellt. Wurde bislang weder von TÄ noch von Schmieden als bedenklich angesehen. Das Pferd kostet 1 Ei und 1 Butterbrot (wegen der Verstellung), ist sicher angeritten und sehr brav.
Gibt's da denn keine Standards für die Rö-Klassen?
Haben aufgrund der neuen Rechtslage die TÄ so viel Angst vor Regress-Ansprüchen, dass sie was finden "müssen"?
Kriegt wer viel fragt auch viel Antwort?
Würde mich interessieren, was Ihr dazu sagt.
LG
trakanja (reichlichnebenmirstehundverzweifeltbin)
4-j. Stute m. leichter Fehlstellung vo.re. (zehenweit) findet glückliche Käufer. Diese bitten Verkäufer, allen weiteren Interessenten und angesetzte Verkaufsveranstaltungen abzusagen, Pferd wird getüvt o.B. und vom untersuchenden TÄ-Team in Röntgenkl. II eingestuft. Abholtermin wird vereinbart.
Käufer lässt sich Röntgenbilder zuschicken und legt diese 2 weiteren TÄ vor, die das Pferd selbst nie gesehen haben. Diese bemängeln eine der Aufnahmen w/Unschärfe (da könnte ja noch was sein) und stufen die Fehlstellung als Kl. III oder IV ein! Daraufhin springt der Käufer ab.
Das ist alles ganz frisch und Verkäufer ist ziemlich platt, hatte noch keine Gelegenheiten, mit den TÄ Rücksprache zu halten.
Die Stute soll freizeitmäßig für Dressur, Springen und Gelände genutzt werden, kommt aus allerbesten Aufzuchtbedingungen und wurde regelmäßig dem Schmied zur Korrektur vorgestellt. Wurde bislang weder von TÄ noch von Schmieden als bedenklich angesehen. Das Pferd kostet 1 Ei und 1 Butterbrot (wegen der Verstellung), ist sicher angeritten und sehr brav.
Gibt's da denn keine Standards für die Rö-Klassen?
Haben aufgrund der neuen Rechtslage die TÄ so viel Angst vor Regress-Ansprüchen, dass sie was finden "müssen"?
Kriegt wer viel fragt auch viel Antwort?
Würde mich interessieren, was Ihr dazu sagt.
LG
trakanja (reichlichnebenmirstehundverzweifeltbin)
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