Kopper

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  • Charly
    • 25.11.2004
    • 6007

    #21
    ich würde auch niemals mit einer koppenden Stute züchten, aus den gleichen Gründen wie Monti. Ich würde aber noch einen Schritt weitergehen. Ich würde meine Stute mit fohlen niemals in Sichtweite einer koppenden Stute stellen.
    Habe vor Jahren im Stall erlebt, dass sich das Fohlen dies vom Boxennachbar abgeschaut hat. Stute und Fohlen standen ganztägig mit anderen Stuten und Fohlen draußen, keiner hatte dieses Hobby, nur der Boxennachbar. Nach 5 Monaten auf einmal fing das Fohlen an zu koppen. Das allein wäre ja noch nicht "so schlimm" gewesen, nach dem Absetzen manifestierte sich das ganze aber derart, dass alle Kumpels auf der Wiese gespielt haben oder im Laufstall gefressen haben, Fohli aber nur an einem Pfosten stand und koppte und dadurch ziemlich in der Entwicklung zurückblieb.
    Fohli wurde als Jährling dann operiert, danach war Ruhe und er nahm auch wieder seine Umgebung war .

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    • Springnachwuchs
      • 20.12.2003
      • 847

      #22
      Grundsätzlich würde ich auch nicht mit einer koppenden Stute züchten.
      Allerdings bestätigen Ausnahmen die Regeln.
      Mit einer Top-Sportstute, welche über eine außergewöhnliche Leistung verfügt und einem züchterisch wertvollen Stamm entspringt, würde ich das Wagnis eingehen.

      @die Ausführung von monti2 kann ich nur bestätigen, und das ist auch der Grund warum Kopper in Pensionsställen ungern gesehen sind. Eines meiner Turnierpferde hat sich im Alter von 11 Jahren das Koppen bei seinem Nachbarn abgeschaut.
      Nach dem wir den Kopper abgesondert haben, hörte bei der Stute das Koppen wieder auf.

      Das war kein Einzelfall.

      Turnierergebnisse/News
      http://www.springnachwuchs.de

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      • #23
        wobei ich das mit dem Abgucken auf clevere gelangweilte Pferde in Boxenhaft zurückführe... in einem abwechslungsreichen vernünftigen Offenstall sollte das nicht passieren...

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        • Veracruz9
          • 26.03.2002
          • 3848

          #24
          Ich weiß nicht ob ich es machen würde.

          STute einer bekannten setzt auch auf - bei jeder Gelegenheit (auf der Weide nicht/kaum), in der Box - beim Putzen, beim Freilaufen in der Halle.

          Letztes Jahr hat die Stute ein Hengstfohlen gebracht - das Fohlen bzw. mittlerweile Jährling KOPPT NICHT - sie hatg auch während der Trächtigkeit und der Zeit mit Fohlen bei Fuß weniger gekoppt.

          Nun ist sie wieder tragend.
          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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          • #25
            Sorry, aber das mit dem Abschauen ist kompletter Unsinn.
            Mir ist ein zuchtstute bekannt, die stark gekoppt hat. Sie hatte über 10 Fohlen und keines hat gekoppt.
            Ich kenne auch keinen Stall, wo keine Kopper aufgenommen werden. In so ziemlich jedem Pensionsstall, den ich kenne, stehen auch Kopper. Die meisten sind froh, wenn sie ihre Boxen voll haben, ob mit oder ohne Kopper
            Man muß manchen mÄrchen auch mal energisch entgegentreten.

            Mir ist dieses Pohei um Koppen völlig unverständlich. Ich kenne genug Pferde, da würden sich die Besitzer wünschen, daß das PFerd koppt, dafür aber andere tatsächlich leistungsmindernde Mängel nicht hätte.

            Und bevor man eine koppende Stute aus der Zucht nimmt, sollte man doch erst mal die Hengste rausnehmen, die sich hundertfach vermehren....
            Aber die Züchter meiden Rotspon, Don Frederico & Co ja auch nicht. Aus gutem Grund.

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            • #26
              Abigail, Du willst also jedem Besitzer unterstellen er lügt wenn er sagt sein Pferd koppt nach dem er neben bzw. bei einem Kopper gestanden hat?

              Vielleicht schauen es sich nicht alle Fohlen ab, aber die Anlagen warum eine Stute koppt (sehr sensibel, hyperintelligent, wenig ausgeglichenheit, event. Magenprobleme...) können weiter vererbt werden.

              Koppen Rotspon und Don Frederico?

              Kommentar


              • #27
                Jenny
                ich unterstelle auch jedem Reiter, daß er lügt, wenn er behauptet: mein Pferd hat KS-Syndrom, aber es liegt nicht an meinem Reiten...
                Wobei lügen nicht ganz das richitge Wort ist, eher "sich die Sache schönreden", um nicht zugeben zu müssen, daß man es mit der artgerechten Haltung, doch nicht so genau genommen hat, wie es eigentlich nötig gewesen wäre.

                Intelligenz, Sensibilität etc. können selbstverständlich vererbt werden. Ob Kopper die von dir genannten Eigenschfaten in besonderem Maße haben, wird zwar vielfach behauptet, wurde aber wohl noch nie bewiesen. Oder kann mir jemand sagen, ob Rotspon intelligenter ist als nicht koppende Artgenossen im Landgestüt? Dürfte wohl schwierig werden.

                Jedenfalls hat jedes koppende Pferd einen Haufen Eigenschaften, da muß immer im Einzelfall entschieden werden, ob sich hier ein Zuchteinsatz lohnen könnte, aufgrund besonderer positiver Eigenschaften oder nicht. Ich lehne Allgemeinaussagen deshalb ab.

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                • #28
                  Ich gebe Dir recht wenn ich sage das sich ein Pferd welches sich das Koppen abschaut die Anlagen vermutlich schon in sich trägt und die Haltungsumstände ihr übriges dazu beitragen, aber muss ich bringe ja auch nicht ein Fass mit absicht zum überlaufen bzw. bersten ...

                  Warum dürfte es schwierig sein zu sagen, das oder das Pferd ist intelligenter? man merkt doch schon einiges im täglichen Umgang und Lernverhalten.

                  Ich bin der Meinung mit einem Koppenden Pferd stimmt was nicht, aufgrund einiger Faktoren. Und für mich bedeutet Koppen vielleicht noch lange keine Einschränkung der Nutzbarkeit, aber definitiv eine Einschränkung des Wohlbefindens der Pferde! und ich werde sicher nicht Riskieren so etwas weiter zu geben. Ähnlich wie ich nicht riskieren würde mit Exkzeemern zu züchten.

                  Kommentar

                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11746

                    #29
                    das war gut gesagt !
                    es ist eine "Einschränkung des Wohlbefindens" des Pferdes......es ist ja so - ok der Vergleich hinkt wahrscheinlich - dass auch ein süchtiger Mensch sich nicht wohlfühlt und für seine Mitmenschen eine Belastung darstellt.....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                    • Hard
                      • 19.04.2005
                      • 690

                      #30
                      Solso zum Thema, keine Kopper im Stall aufnehmen würde ich mir nur ungern sagen lassen, dass das gelogen ist. Ich kann dir von allen drei Ställen in denen ich war die Verträge zeigen, da steht explizit drin, dass sie keine Weber oder Kopper nehmen.
                      Es immer "nur" auf schlechte HAltunsbedingungen zu schieben finde ich auch sehr vereinfacht. Wenn man Charlys Beitrag liesst sollte man doch ein Beispiel haben, bei dem es das Fohlen gemacht hat trotz Koppelgang!
                      Ich finde auch, dass man nicht immer jeglichen Stress von einem Pferd fernhalten kann (Krankheit, absetzen....), Wenn ein Pferd damit Stress oder Schmerzen zu kompensieren versucht hat mal ein hohes Risiko, dass es immer heftiger wird.
                      Ich würde die Disukssion auch nicht auf eine koppende Stute in der Zucht beschränken, ich würde erst recht keinen koppenden Hengst nehmen. Da hat man doch noch viel mehr Auswahl. Letztendlich finde ich aber auch, dass man unterschiedliche Faktoren gegeneinander abwägen muss und ich würde eine koppende Stute, die über viele JAhre gut im Sport war und keine gesundheitlichen Mängel hat immer einer 4 jährigen, ungeritten, spinnigen Stute mit Gebäudemängeln vorziehen.

                      Kommentar

                      • Springnachwuchs
                        • 20.12.2003
                        • 847

                        #31
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (Abigail @ Juli 27 2005,10:46)]Sorry, aber das mit dem Abschauen ist kompletter Unsinn.
                        Durch Gutachter bestätigt und erfolgreich vor Gericht geklagt!

                        Ein Stallbesitzer musste Schadenersatz leisten, weil er trotz wiederholten auffordern seitens der Pferdebesitzer sein eigenes koppendes Pferd nicht aus der Stallgasse entfernt hat.
                        Beide links und rechts stehenden Pferde haben innerhalb weniger Wochen mit dieser Untugend begonnen. Ein Pferd hörte wieder auf, nachdem das "Übel" entfernt wurde. Beim anderen bieb die Unart.

                        Das zum Thema abschaun.

                        Es hat ja wohl einen Grund, dass in vielen Einstellverträgen ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass Pferde mit diesen Unarten nicht erwünscht sind.

                        Noch was gibt es zu bedenken: Im Kaiserlichen Gesetz von 18hunderschießmichtot wurde der bis unlängst bestehende Mangle Koppen als Gewährsmangel festgeschrieben.
                        Warum?? Weil unsere Großväter nicht wussten was sie da machten?
                        Die "offensichtliche" Problematik war damals bestens bekannt. Sie heute in Frage zu stellen halte ich für töricht.

                        AKTUELLE TURNIERERGEBNISSE/NEWS
                        http://www.springnachwuchs.de

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                        • #32
                          Ja Jenny dann warten wir mal ab, ob mir jemand nachweisen kann, daß Rotspon intelligenter ist als andere Hengste. Nach welchen Kriterien will man das denn festmachen? Dann müßte man ja auch sagen: Das PFerd koppt nicht, also ist es dämlich

                          @ monty: der Vergleich hinkt gewaltig. Und zwar deswegen, weil wir die Neigung haben unsere PFerde zu vermenschlichen und ihnen menschliche Eigenschaften andichten. Deswegen bin ich ja immer dagegen von "guten" oder "schlechten" Charaktereigenschaften zu sprechen. Auch wenn viele Wendyleser es nicht wahrhaben wollen, Pferde funktionieren anch einfachen angeborenen Verhaltensweisen, die ihnen ein streßfreies Leben in der Herde ermöglichen. Da aber die meisten Pferdehalter schon mit diesen einfachen Regeln überfordert sind, gibt es haufenweise Probleme, die man dann schlechter Charakter nennt.
                          UNd angesichts der hervorragenden PFerde, die ich kenne, die warum auch immer koppen (Fakt ist, niemand weiß genau warum bis heute trotz aller Diskussionen), möchte ich mich dagegen verwehren, diesen irgendwelche psychischen Probelme anzudichten und die mit Alkis und Drogenabhängigen zu vergleichen

                          Aber man muß nur das Archiv durchsuchen, dann stellt man fest wieviel Diskussionen über Koppen geführt werden und wiewenige über andere Schwächen: Hufrolle, Chips, gebäudemängel und und und.

                          Dieser Spruch prangt an der Reithalle meines Vereins:
                          "Wer Pferde suchet ohne Mängel, hat nie ein Pferd im Stall und nie im Bett ein Engel"
                          Trifft den Kern, finde ich

                          Kommentar


                          • #33
                            Springnachwuchs: Das ist eine argumentation nach der die Erde immer noch eine Scheibe ist. Sorry.
                            Wissen entwickelt sich ab und an in eine andere Richtung.

                            Gutachter handeln nach ihrem Wissen und Erkenntnis. Das muß noch lange nicht richtig sein. Kenne auch so einen Gutachter, der für Pferdestreitfälle Gutachten schreibt. Der ist Pferdewirtschaftsmeister und mußte umschulen, weil ihm die Kunden fehlten. Noch fragen? Aber ein Gericht muß ja irgendwen als "Sachverständigen" zu rate ziehen.

                            Mich interessieren auch eher eigene Beobachtungen und da weiß ich, daß Pferde jahrelang neben Koppern stehe und nicht koppen. Punkt.

                            Kommentar


                            • #34
                              Werte Abigeil... das Koppen löst Endorphine (ich hoffe das ist richtig geschrieben...) im Gehirn aus... DAS ist erwiesen... Endorphine machen süchtig... der Vergleich hinkt also nicht, vielleicht ist es Dir entgangen, der Mensch ist auch nur ein Säugetier.

                              Oh ich wette das Dir sein Pfleger sagen ob er intelligent ist.... ob er genügsam ist, ob er leicht oder gar nicht aus der Ruhe zu bringen ist etc.

                              ich konnte zwei Junghengste beobachten die identisch aufgewachsen... abwechslungsreiche Ganzjahresoffenstallhaltung. Der eine lässt sich durch nichts erschüttern und wartet erstmal ab wenn Ihn was unerwartetes "überfällt", der andere rennt sofort blindlinks los. Ein Pferd ist ein Herdentier, aber keines gleicht dem anderen haargenau... weder charakterlich noch äusserlich. Pferde haben Eigenschaften, zum Teil herangezüchtet, zum Teil angeboren, zum Teil durch Umwelteinflüsse...

                              Kommentar


                              • #35
                                Endorphine werden durch alles mögliche ausgelöst. Auch beim Säugetier Mensch. Demnach sind wir alle süchtig.
                                Dürfte wohl schwierig werden eine Sucht anhand von Endorphinen nachzuweisen.

                                Der Pfleger kann nach subjektivem Empfingen alles mögliche erzählen. Die Frage ist, ob das objektiv auch richtig ist. Letztendlich bist du bisher objetive Kriterien schuldig geblieben. Ist ja schon schwierig Intelligenz beim Menschen zu messen: Schulnoten? IQ?, beruflicher Erfolg? War Einstein intelligenter als Rockefeller? Ist Rotspon intelligenter als Weltmeyer?
                                Man neigt ja immer dazu, sein Pferd als besonders intelligent einzuschätzen, vor allem, wenn man PRobleme mit ihm hat. Damit ist aber bloß gesagt, daß das PFerd intelligenter ist als der Besitzer, das muß aber im Zweifel noch nichts heißen

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                                • darya
                                  • 20.02.2005
                                  • 3217

                                  #36
                                  Ich besitze seit mehreren Jahren ein koppendes Pferd - habe sie so gekauft. Sie kommt von der Rennbahn und dort haben sehr viele Pferde Hobbies (Weben, Koppen...).
                                  Ich habe schon in mehreren Ställen (sei es Lehrgang etc. ) mit ihr gestanden und kann nur sagen sie hat keine Nachahmer gefunden, noch war es irgendein Problem für die anderen Einsteller und sie koppt im Stall doch recht häufig. Habe mir dann vor zwei Jahren etliche Vatertiere angesehen und immer betont, daß mein Pferd koppt und ich sie gerne für Besamung, Bedeckung ins Gestüt stellen möchte - auch dort habe ich keine einzige "Absage" bekommen. Das "Stallproblem" scheint regional bedingt zu sein!
                                  Das Fohlen ist mittlerweile ein Jährling und koppt nicht. Auch keins meiner anderen Pferde koppt! Die Stute war auch noch nie krank und sieht immer top aus. Es gibt sehr viele Vorurteile und wenig Wissen in Bezug auf Koppen. Das koppende Pferde häufiger zu Koliken neigen ist ja schon wissenschaflich widerlegt worden - leider ist es aber immer noch vorherrschende Meinung! Die Theorie mit den Magenproblemen (sei es durch falsche Fütterung, Stress oder Vererbung bedingt) halte ich für sehr wahrscheinlich. Es ist ja auch ein Phänomen, dass es Ställe gibt in denen immer wieder Pferde anfangen zu koppen - Zufall, Abgucken oder vielleicht nicht sachgemäße Haltung der Zossen?!

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                                  • #37
                                    Abigail, auch der Mensch kann süchtig werden durch endorphine und Adrenalin... siehe auch Sportsucht ..

                                    Weil es also keinen IQ test für Pferde gibt, gibt es also keine Unterschiede...
                                    Weil Du es noch nie beobachtet hast kann es natürlich das Abschauen von koppen also nicht geben
                                    daraus folgere ich, ich habe noch nie ne Geburt beim Menschen gesehen, kann es somit wohl auch nicht geben...

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                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11746

                                      #38
                                      @Abigail
                                      .....ich gebe Dir recht:
                                      Pferde dürfen auf keinen Fall vermenschlicht werden......und ich wehre mich auch immer gegen den Begriff "brav" beim Pferd....
                                      ....nur ist es so, dass es Studien gibt über Sucht bei Menschen und Tieren......und komischerweise ist es ziemlich genau der gleiche Prozentsatz an Lebewesen, die süchtig werden.....- egal ob Mensch oder Tier - warum ist immer noch nicht genau erforscht......
                                      Ich weiß nur als Mensch:
                                      wenn man Depressionen hat, wird man gerne süchtig
                                      wenn man Dauerschmerzen hat, wird man gerne süchtig
                                      wenn man Streß hat, wird man gerne süchtig
                                      wenn man unsicher und nervös ist wird man gerne süchtig ......
                                      das fängt an bei Zigaretten und Alkohol und geht über Tablettensucht bis Drogensucht......
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                      Kommentar


                                      • #39
                                        monti: Die Studie würde mich itnerssieren, schon weil ich gern wüßte, was eine Sucht bei einem Tier ist. Gibts denn auch schon Entzugskliniken für Tiere?

                                        Das ist zweifelsfrei richtig, daß alle diese Dinge eine Sucht fördern können, sie sind aber nicht die Ursache, denn es gibt ebensoviele Menschen, die auch Depressionen, Streß etc. haben und trotzdem nicht mal zur Zigarette greifen. Da muß es also noch was anderes geben. Auch da fischt man im leeren, die Heilungsquoten sind nicht befriedigend.
                                        Interenssant finde ich in dem Zusammenhang, daß bei Spielsucht die schelchtesten Heilungserfolge vorliegen. Hier ist ja keine körperliche Abhängigkeit gegeben. Arbeitssucht ähnliches Beispiel.

                                        Ein Tier interessiert sich nur für Fressen, Schlafen und Fortpflanzung. Vom Vater geliebt zu werden und ähnliches menschliches Trara, kennt ein Tier nicht. Dies ist wie gesagt für wendyleser eine schmerzliche Erkenntnis. Aber so ist die bittere Realität.

                                        Jenny hilf mir doch mal bitte: wie erkenne ich, welches meiner PFerde das intelligenteste ist? Aus meiner Sicht sind natürlich alle kleine Einsteins

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                                        • hannoveraner
                                          • 11.06.2003
                                          • 3238

                                          #40
                                          die intelligentesten Pferde sind selbstverständlich die Pferde, die, im Gegensatz zu besuchenden Menschen, die Türen im Paddock aufbekommen, hinter denen was leckeres zum Fressen liegt....
                                          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                          Kommentar

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