Chiropraktiker Theo Bongartz

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  • harry
    • 18.04.2002
    • 1158

    #41
    Zitat von kyrabelle Beitrag anzeigen
    @harry

    Ich hatte Karsten Gemmeker letzte Woche an meinem Pferd. Hat sich sehr viel Zeit gelassen, wollte das Pferd in der Bewegung sehen, hat sich auch den Sattel angeschaut. Mein Wallach hat die Behandlung echt genossen, stand da mit Hängelippe und Ohren auf halb acht. Befund war nicht soooo dramatisch, das Nachziehen des linken Hinterbeines ist aber definitiv verschwunden. Er war wirklich sehr nett, hat gut erklärt und wirklich alle Zeit der Welt gehabt. Und hat sich das komplette Pferd angeschaut, von den Ohren bis zum Schweif....und Pferd fands toll
    Genau diese erfahrungen haben wir auch mit ihm.
    Artz gegen Pferdezuchter: Sie haben nur noch ein Monat zu leben. Fragt Pferdezuchter: Wovon denn?

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    • Bastienne
      • 16.03.2008
      • 22

      #42
      Auch ich kann den Gemmeker wärmstens empfehlen. Außerdem gibt es da noch die Andrea Sattler. Sie ist Tierärztin, ausgebildete Chiropraktikern und arbeitet zusätzl. mit Akupunktur.

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      • dalowi
        • 27.02.2008
        • 871

        #43
        Zu B: Ich habe eine Appaloosa-Stute, die vor 4 Jahren um diese Jahreszeit hi li lahmte. Die bei uns im Stall meinten, das käme "von oben", und ich sollte Herrn B mal schauen lassen. Er hat meine Stute behandelt, sie sollte dann eine Woche täglich eine Stunde spazieren geführt werden. Da es nicht besser wurde, kam er ein 2. Mal. Doch auch das brachte nach wiederum einer Woche nichts. Wir fuhren in die Klinik, und dort wurde Spat diagnostiziert - kannte ich bis dahin nicht. Aber ein Fachmann, wie er angeblich ist, sollte dies m.E. gleich erkennen. Wir wären heute noch am renken, wenn es nach ihm gegangen wäre...

        Mit H. Rittmann habe ich mit verschiedenen Pferden sehr gute Erfahrungen gemacht.

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        • HotSpot2007

          #44
          Xxxxxxxxxx
          Zuletzt geändert von Gast; 09.03.2010, 16:00.

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          • MIO
            • 22.05.2008
            • 349

            #45
            @Hotspot2007,ich hatte für meine Stute George Odonka (weiß nicht genau ob man den Namen so schreibt) zweimal da und bin mit seiner Arbeit sehr zufrieden. Meine Stute ist bei Fremden und gerade bei Männern sehr skeptisch und als ich gesehen habe wie gut er auf sie eingegangen ist, war ich begeistert. Ich hab für die erste Behandlung 90 € und für die zweite 80€ bezahlt.
            Er hat sich auch das Pferd von einer Stallkollegin angeschaut und bestand darauf das das Pferd vor der Behandlung geröngt wird. Und es hat sich rausgestellt das man es dem Pferd mit der Behandlung nur etwas erleichtern kann, aber nicht heilen (chronische Entzündung im Kreuzdarmbeingelenk, Arthrose, Spat ...). Ich fand ihn sehr ehrlich, er hat auch Fehler der Besitzer oder Reiter offen angesprochen.
            Das Pferd von einer Freundinn hat er sich angeschaut und sagte das alles ok ist ( sie wollte vor dem anreiten auf Nummer sicher gehen ) und sie musste auch nicht´s bezahlen.
            Und ganz nebennei hat er auch noch meinen Hund behandelt, weil ihm auffiel das er ein bisschen schief lief aufgrund von seinem
            Bandscheibenvorfall.
            Hengstfohlen von Starway x Sabary

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            • danikar
              • 11.05.2007
              • 252

              #46
              Ich hatte bei meinem Pferd nach dem "Einrenken" auch sehr große Probleme. Es ging soweit das er nicht mehr reitbar war. Ich habe dann in der Klinik den "ganzen Rücken" anspritzen lassen das erst einmal alle Schmerzen weg sind und habe dann mit "leichtem" longieren wieder angefangen. Seit dem kommt nur noch die Physiotherapeutin in regelmäßigen Abständen an das Pferd. Die ganze Geschichte war im März diesen Jahres und ich war schon soweit das ich ihn für einen Sommer auf die Weide stellen wollte. Im Juni haben wir ihn dann wieder mit zu den Turnieren genommen und er lief die ganze Saison absolut problemlos und erfolgreich. Bis Heute (klopf auf Holz) sind keine Probleme mehr aufgetreten.

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              • kuhstrophobie
                • 24.06.2002
                • 787

                #47
                Also ich halte diese ganzen "Renker", Herrn B. eingeschlossen, für sehr fragwürdig...
                Ich habe auch mal einer seiner "Behandlungen" beiwohnen dürfen... 5 Minuten Geziehe und Gezerre an den Beinen, 160 Euro kassiert und weg war er.
                Wirklich Besserung hat es in diesem Fall auch nicht gebracht.
                Mir aber die Erkenntnis, dass er an mein Pferd NIEMALS dran kommt.
                Zum einen - welcher Mensch würde sich beim Arzt im kalten Zustand einrenken lassen?! Ich habe das auch schon öfter machen lassen, allerdings wurde ich immer erst vorher warm gemacht. Zum anderen entgeht mir die Logik, was es bringen soll. Wenn irgendwo ein Wirbel, Gelenk oder sonstwas verschoben ist, ist auch die Muskulatur falsch. Wenn ich das nun einrenke, muss ich auch was an dem Aufbau der "richtigen" Muskulatur machen. Das halte ich bei einem Pferd für mehr als schwierig, da man ihm ja schlecht sagen kann, welche Bewegungen es besser nicht machen sollte. Bin der Meinung, dass das alles wieder hinfällig ist und sich schon wieder verschoben hat, bevor es einem vielleicht gelungen ist, die Muskeln rundherum wieder aufzubauen.
                Er hat bei dieser Behandlung auch vorher auf den Rücken gedrückt, Pferd ging quasi in die Knie. Gleiches hinterher nochmal, Pferd stand. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er bei weitem nicht mit dem gleichen Druck gearbeitet hat. Was sich dann beim Eigenversuch zu Hause bestätigt hat. Das Pferd ging immer noch genauso in die Knie, wie vorher - und das ohne übermäßigen Druck.
                Aber eins muss man ihm lassen - er hat das Talent, sich eine goldene Nase zu verdienen. Den Stundenlohn von weit über 1000 Euro (hochgerechnet bei genügend Pferden) muss ihm erstmal jemand nachmachen...
                Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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                • HotSpot2007

                  #48
                  Xxxxxxxx
                  Zuletzt geändert von Gast; 09.03.2010, 16:00.

                  Kommentar

                  • Sissy
                    • 09.05.2002
                    • 948

                    #49
                    @HotSpot wo kommst du denn her?

                    Kommentar

                    • pegalotte
                      • 15.11.2008
                      • 13

                      #50
                      Hallo, ich hatte Hrn. B. vor 3 Wochen auch an meinem Pferd. Diagnose: Iliosakralgelenk war total verhakt, zusätzlich Blockade linke Schulter. Wie viele von Euch schon beschrieben haben, hat die Behandlung nur wenige Minuten gedauert (ich war bei der ersten Behandlung leider nicht selber anwesend).
                      Ich sollte mein Pferd nach der Behandlung so viel wie möglich bewegen und täglich longieren. Er sagte, daß er eine Woche später noch mal ran müsste - o.k., für 160 Euro tut man mal alles was er gesagt hat. Er lief dann 45 min. Führanlage und wurde zweimal täglich longiert (mein Pferd ist ein klein wenig übergewichtig, schadet ihm nicht :-))
                      Danach die Woche war ich dann selber da. Er hat sich ihn beim longieren angeschaut und war sehr zu frieden, hat mir mir zusammen dann noch ca. 45 min. longiert und mir Tipps gegeben, brauchte nicht weiter zu behandeln. Der Spaß hat mich dann auch noch mal 160 Euro gekostet, hola .... ich habe den falschen Beruf ....
                      O.k., Fazit ist aber, daß er meinem Pferd wirklich geholfen hat, er bewegt sich ganz anders, ist fleißiger und läuft taktein (jedenfalls an der Longe, beim reiten kommen noch andere Sachen hinzu). Hoffe, es hält ....

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                      • moonlight
                        • 04.06.2002
                        • 4239

                        #51
                        Ich bin normal auch SEHR skeptisch auf dem Gebiet, aber Herr Bongartz hat seit gestern einen neuen Fan.
                        Habe mich Ende November mit meinem Turnschuh überschlagen, danach war sie nicht in Ordnung. Nicht lahm, wenn man nur auf die Beine geguckt hat, aber lief wie mit mit einem Stock im Hintern, überhaupt nicht der elastische Ablauf wie sonst. TA, Schmerztest (10 Tage Metacam) - keine Veränderung. Metacam abgesetzt - keine Veränderung. Da eine normale Lahmheitssuntersuchung ohne Lahmheit wenig bringt, große Ratlosigkeit: Szinti? Alles röntgen, HWS, Schulter, Dornfortsätze?

                        Bevor ich mit der Kasperei anfangen wollte, einmal Chance für Bongartz, obwohl ich aus allen genannten Gründen sehr skeptisch bin. (Übrigens konnte sie in der Zeit den Rücken gar nicht mehr hoch maachen, diesen schönen "Katzenbuckel", obwohl sie sonst sehr beweglich ist.) Er hat Becken, Schulter und HWS behandelt (ich bin aber auch vorsichtig wie ihr und habe das Pferd vorher Schritt gehen lassen... ), sie sollte noch zwei Tage Schritt gehen, dann wieder anfangen. Und sie bewegt sich plötzlich wieder wie eine Raubkatze, alles gut! Ich weiß auch nicht, WAS und WIE der Mann das macht, aber in diesem Fall bin ich ihm sehr dankbar...

                        Werde trotzdem ganz langsames Aufbautraining machen und hoffe, der Zustand bleibt gut - von ständigem Gerenke halte ich auch rein gar nichts.

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                        • Babyseerobbe
                          • 28.03.2006
                          • 97

                          #52
                          Also ich denke, hier muß man unterscheiden, ob frische oder längeranhaltende Verletzung bzw. nicht korrektes Laufen der Pferde. Kenne Herrn Bongartz nun schon seit ca. 10 Jahren und bin eigentlich überrascht, das er erst jetzt hier erwähnt wird. Die Frage stellt sich für mich, hat ihn Jemand eigentlich schon mal bei den "Großen" gesehen, oder habt Ihr das "nur gehört"?
                          Meiner Stute hat er seinerzeit - ohne Zweifel - auch geholfen, hier war es aber auch eine ziemlich frische Verletzung - sie hatte sich auch überschlagen. Von daher war die Muskulatur auch noch nicht dementsprechen "fehlgebildet"!
                          Bei einer längerfristigen bzw. älteren Unstimmigkeit des Bewegungsaparates ist meiner Meinung nach ein Osteopath, der hier nicht die Knochenbrechermethode anwendet, sondern mit Akkupressur arbeitet, bei einer Unkorrektheit des Rückens wesentlich sinnvoller im Einklang mit einem gezielten und schonendem Aufbau der entsprechenden Muskulator ist.
                          Seltsam finde ich bei Herrn Bongartz nur, dass, seit ich ihn kenne, immer nur die gleiche "kurze" Prozdedur gemacht wird. Schulter - Becken - Hüfte - und das ganze in knapp 5 bis 10 Minuten - und ich kenne ihn jetzt nicht nur von dem einem mal an meinem Pferd. Wie gesagt, wenn man weiß, dass es eine "frische" Verletzung ist, denke ich, dass man diese Methode ohne Zweifel "mal" anwenden kann!
                          LG - Babyseerobbe

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                          • Tambo
                            • 23.07.2003
                            • 1876

                            #53
                            Bei meiner Stute hatte ich Bongartz 2004 zum Einrenken. Damals meinte er, dass sie sich einen Nerv im Bereich des Rückens eingeklemmt hat, der sie daran hindert links hinten Last aufzunehmen. Es war eine Sache von 5 Minuten, seitdem hat sich bei ihr die Schiefe erheblich verbessert. Ich sollte sie danach eine Woche ohne Belastung im Schritt arbeiten, einen Rückfall gab es dabei nicht. Das Problem hinten links bzw. natürliche Schiefe, wie ich vorher gedacht hatte, bestand bei dem Pferd seit ich es gekauft habe (2000), war also nichts frisches. Ein Physiotherapeut hatte sich das Pferd einige Monate vorher angeschaut und meinte damals nur, die ist ein bisschen steif, longier mal über Stangen.

                            Ach ja, eine Verklebung durch Überlastung vorne rechts (wegen fehlender Lastaufnahme hinten links) hat er damals auch gelöst und dabei nicht gerenkt, sondern mit der Hand den Muskel/Nerv was auch immer massiert.

                            Halswirbelsäule, Becken, Schulter waren damals ok, er meinte das Problem läge ausschließlich im Bereich des linken Hinterbeines.

                            Da mein Pferd danach erkennbar besser lief will ich das mal glauben

                            Kommentar

                            • HotSpot2007

                              #54
                              Xxxxxxxxxxx
                              Zuletzt geändert von Gast; 09.03.2010, 16:00.

                              Kommentar

                              • Finamausi
                                • 01.01.2009
                                • 11

                                #55
                                Ich kenne diesen Mann zwar nicht, aber ich halte von diesem ganzen nix
                                "Knochenbrecher" "Einrenken" das geht doch eh nicht wirklich, das ist eine Überreizung der sensorischen Nervenbahnen, so das keine Warnsignale vom Problembereich mehr ankommen.Ähnlich wie ein Nervenschnitt nur der ist dauerhaft.
                                Ich habe eine super TA (meine Schwägerin) die noch zusätzlich eine Chiropraktische Ausbildung hat ( für Chiropraktik muß man ja auch ein Paar Semester VM studiren) Sie hat meine Stute 1 1/2 Stunden behandelt von Kopf bis Fuß.Ca. 1/2 Jahr her und mein Pferd läuft immer noch perfeckt.
                                Umso öfter man ein Pferd "EINRENKT" umso schlimmer wird das ganze (leiert aus)

                                Kommentar

                                • moonlight
                                  • 04.06.2002
                                  • 4239

                                  #56
                                  @rooby: Noch hält's!

                                  Kommentar

                                  • Isabella1
                                    • 26.04.2010
                                    • 6

                                    #57
                                    Theo behandelt u.a. das deutsche Championatsteam und ist ist u.a. beim CHIO Aachen als Pferdephysiotherapeut akkreditiert, den man holen kann wenn mans braucht. Stimmt also wirklich, dass er auch "die großen" behandelt. Ich mag es aber, dass er sie genau gleich behandelt wie das kleine fette Koppelpony. Bin seit Jahren zufrieden mit ihm, war immer mehr oder weniger deutliche besser nach seiner Behandlung bei unterschiedlichen Pferden. Und ich denke, es ist ach klar, dass sich die behandlungsstrategie jeweils ähnelt - die Probleme beim Pferd sind eben auch meistens die gleichen

                                    Kommentar

                                    • Futterecke-Deluxe
                                      • 10.09.2013
                                      • 373

                                      #58
                                      Hallo,

                                      hat mir jemand von Chiropraktiker Theo Bongarts eine aktuelle Tel. ?

                                      Danke

                                      Kommentar

                                      • tina_178
                                        • 18.03.2007
                                        • 3701

                                        #59
                                        Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                                        Kommentar

                                        • carlos9999
                                          • 15.10.2014
                                          • 2

                                          #60
                                          Ich kann an dieser Stelle nur von Herrn B. abraten, seit der fragwürdigen 5 Minuten (!) Behandlung und 160,-- Euro ärmer läuft mein Pferd nicht mehr. Behandlung fand an einem angespannten Pferd in der Box statt (nein ich solle ihn nur in der Box lassen das reicht, hätte ich nur auf mein Pferd gehört, er wollte sich nicht von mir kriegen lassen als wir an der Box waren, was ich in kleinster Weise von ihm kenne, auch nicht wenn der TA kommt) Nach meinem Anruf bei ihm wie es mit meinem Pferd aussieht kam die für mich erst einmal sehr unzufriedene Äußerung, das kann auf keinen Fall sein das es durch seine Behandlung kam, das ist eine alte Sache. (UPS - was war das denn, er lief bis kurz vor der Behandlung mit seinen 19 Jahren sehr gut) Ich bestellte ihn nicht mehr, als er 3 Wochen später bei uns im Stall war - kein Wort zu mir, keine Frage wie es dem Pferd geht, kein Blick auf das Pferd.(Immerhin parkte er sein Auto genau 5 Meter vor der Box) Für mich ist er kein Mensch mit Pferdeverstand und stellt auch seine Behandlungen nicht in Frage. Fragwürdig fragwürdig. Reitbar ist mein Pferd immer noch nicht, eine dicke Blockade im Rücken konnte gelöst werden, aber was sonst noch kaputt gegangen ist wissen wir noch nicht.

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                                          Erstellt von MadeleineW, 08.05.2025, 12:00
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                                          Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
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