Der Wert des Pferdemists

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  • Calippo
    • 24.06.2007
    • 583

    #21
    Ich bin bei der letzten Mistabholung auch beinahe vor Schock in die Knie gegangen: 120,- € für 2 Anhänger voll, es waren nicht einmal 1,5 Std. "Arbeit" des Bauern, da er seinen Platz auf dem Traktor gar nicht verlassen musste und ich die Reste in die Traktorschaufel geschoben habe. Das sind richtige Lohnunternehmerpreise und dafür gab es 1a schönen, abgelagerten Strohmist.
    Und letztlich muss man froh sein, wenn man überhaupt jemanden findet, der uns Pferdehaltern mit nur 2 Pferden überhaupt was abnimmt.

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    • Lori
      • 20.03.2003
      • 51442

      #22
      Unser Mount Mist erreicht auch schon schwindelnde Höhen *seufz* Eine (Teil-)Abholung wird erst stattfinden, wenn das erste Getreide vom Feld ist, dann kommt unser Mist nämlich direkt aufs Feld und wird untergepflügt.
      Wir hätten echt gerne mal alles los, unser Abholer fährt aber immer nur einen Teil weg, er hat selbst einige Einstellerpferde auf seinem Hof, deren Mist muss ja auch weg ...

      Weiss jemand, ob (wo) man Standorte von Biogasanlagen in der Umgebung rausfinden kann?
      Zuletzt geändert von Lori; 21.04.2010, 13:13.

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      • Ginella NB

        #23
        Interessanter Artikel in der letzten "Züchterforum" zur Verwendung von Pferdemist in den Biogasanlagen!


        Ich persönlich zahle 2x im Jahr 180Euro pro großem Anhänger, den mein Stroh-Heu Bauer dann abholt und irgendwo bei sich auf die Felder od. Wiesen fährt.

        Wenn ich von dem Geld für den "Rohstoff" Pferdemist verlangen würde, würde der vor Lachen zusammenbrechen





        Ich bin immer mal wieder am überlegen, ob es nicht sehr sinnvoll wäre, da mal so extra mistwürmer reinzusetzen, damit der mist schneller kompostiert wird.
        Zuletzt geändert von Gast; 21.04.2010, 13:21.

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        • basquiat
          • 02.10.2005
          • 2843

          #24
          @Ginella: Da hast du aber wohl den allerschlausten Bauer erwischt, der kassiert ja dann gleich doppelt bei dir. Oder bekommst du wenigstens für Heu und Stroh einen Sonderpreis?

          LG Liesl
          Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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          • Bohuslän
            • 26.03.2009
            • 2442

            #25
            Biogasanlagenbetreiber schätzen die Pferdeäpfel, da in ihnen ein Verdauungsenzym steckt, das den Bakterien in der Anlage sehr gut bekommt. Was allerdings zu Problemen in der Anlage führt ist langstieliges Stoh und vor allem Späne, die nicht vergärt werden. Wer mit gegäckseltem Stroh, Strohpellets oder vergleichbarem einstreut hat bessere Karten bei den Anlagenbetreibern.

            Ich streue meine Boxen mit Dinkelspelzen, die ich günstig beziehen kann und ein Biogasanlagenbeteiber ist begeistert von meinem Mist. (Ist doch ein tolles Kompliment). Wobei die Dinkelspelzen zwar super saugen und sich bei mir bewährt haben, ich aber von anderen Stallbetreibern weiß, deren Pferde die Spelzen gefressen und dann gekolikt haben. Ich füttere den Pferden Heu ad lib. und hatte noch nie Probleme, auch nicht mit für Kolik anfälligen Pferden.
            http://www.reutenhof.de

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            • Schrumpfkätzchen
              • 25.09.2004
              • 3719

              #26
              In der Eifel habe ich jetzt noch gesehen, dass jemand 10 kilo Pferdemist für 3 € als Rosendünger angeboten hat.
              wie das Geschäft läuft, kann ich aber nicht sagen.

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                #27
                Zitat von Kat Beitrag anzeigen
                Bin gerade baff. Füttert ihr euren Pferden Biofutter und streut mit Biostroh ein?
                Bei uns am alten Stall gabs nämlich plötzlich Probleme den Mist loszuwerden, als die große Champignonfarm auf Bio umstellte. Da unser SB seinen Betrieb nicht auf Bio umstellen wollte/konnte, waren die Pferde auch nicht biologisch, der Mist demnach auch nicht, und so sassen wir auf dem Mistberg. Danach kamen dann Container, die natürlich bezahlt werden mussten....
                ...meines Wissens ist es so, daß ein zertifizierter Bio-Betrieb nur von einem anderen zertifizierten Bio-Betrieb Futter und Mist nehmen kann.

                Viele Grüße, max-und-moritz

                PS: Bei uns in der Gegend ist es auch so, daß Pferdemist im besten Fall kostenlos abgeholt wird, eher muß dafür bezahlt werden.
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11758

                  #28
                  Späne wollen die Bauern nicht so gerne....und ich bin froh, wenn bei mir überhaupt der Mist (keine Späne dabei) - einmal im Jahr - abgeholt wird....die Bauern sagen - zuviel Arbeit - zuviel Spritkosten - bringt nichts - obwohl die Felder rund um meine Anlage herum liegen...
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                  • Ginella NB

                    #29
                    @ Basquiat

                    logo kassiert der zweimal ab!

                    aber warum soll er den mist kostenlos abholen?

                    der gibt auch dafür seine zeit und seine maschinen her.

                    er braucht den mist ja nicht zum düngen.
                    hat selber doch genug kuhgülle.....

                    ich würde in meiner region keinen bauern finden, der das zeug kostenlos oder gegen einen günstigeren heu-stroh-preis abholt.

                    das einzige was ich probieren könnte, das er den mist gegen etwas cash in einer nahegelegenen biogasanlage abladen könnte.
                    dann würde aber der bauer die kohle einkassieren und ich müsste eventl. etwas weniger fürs abfahren bezahlen.

                    also auch keine ultimative lösung

                    Kommentar

                    • basquiat
                      • 02.10.2005
                      • 2843

                      #30
                      @Ginella:

                      Was macht er dann mit dem Mist wenn nicht düngen? Gibt es bei euch keine Bauern, die wenig/kein Vieh sondern nur Äcker haben?

                      das einzige was ich probieren könnte, das er den mist gegen etwas cash in einer nahegelegenen biogasanlage abladen könnte.
                      dann würde aber der bauer die kohle einkassieren und ich müsste eventl. etwas weniger fürs abfahren bezahlen.
                      Das wäre ja zumindest ein bißchen besser. Solltest aber selbst nachfragen was die zahlen

                      LG Liesl
                      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                      • Ginella NB

                        #31
                        Gibt es bei euch keine Bauern, die wenig/kein Vieh sondern nur Äcker haben?
                        neeee
                        da kenn ich keinen

                        bei uns hat eigentlich jeder landwirt noch rinder.
                        auch, wenn es manchmal nur so 20-30 sind.

                        zum düngen der eigenen felder/wiesen reicht das denen allemal.


                        ich kenne nur bauern, die NIX kostenlos machen.

                        die sind froh, wenn sie mit solchen dienstleistungen nebenbei etwas geld verdienen können um ihren betrieb über wasser zu halten.

                        an der milch verdienen sie ja nichts mehr.

                        reine obst u. gemüsebauern gibts bei uns in der gegend eigentlich weniger.
                        Zuletzt geändert von Gast; 22.04.2010, 12:43.

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                        • #32
                          Zitat von bagatelle Beitrag anzeigen
                          Gibt da regional auch große Unterschiede. Im letzten Stall mußte auch per Container dafür gezahlt werden....kenne aber auch jemanden der sehr clever sich ne Maschine angeschafft hat welche Pferdeäppel portioniert und abpackt......dazu nen Polen ders bedient und dann in Säcken teuer verkauft - der finanziert sich so seinen Stall mit ca. 60 Pferden. Das mit den Champignionzüchtern kenn ich auch noch, meistens in NRW....seit das aufhörte haben die dort auch echt ein Problem.
                          Und der Pole bekommt 3 oder 4 € die Stunde.Und damit finanziert sich
                          der Andere seinen Stall?!
                          Bei uns ist der "Pole" ein ganz normaler Arbeiter,wie jeder Deutsche auch,der bekommt 10 € die Stunde,aber netto!!! Und eine Brotzeit noch extra dazu,Kaffee soviel er will,am Abend eine Flasche Bier und eine Schachtel Zigaretten,weil er soviel getan hat.Unser Pole hatte vor ein paar Wochen den kompletten Holz-Weidezaun abgebaut und zu Brennholz gesägt,innerhalb eines Tages.Unsere Weide ist ca.1 ha groß.Der Mann ist echt gut,er sollte noch besser bezahlt werden.Bei der nächsten Arbeit wird er von mir persönlich mind.3€ /Std. mehr bekommen.
                          Ich knechte auch,als Pferdewirtin-Pferdepflegerin,für glücklicherweise 10 € netto die Stunde plus Benzingeld.
                          UND DAS STEHT MIR ZU , DAS IST EINE WAHRLICH SCHWERE ARBEIT,manchmal auch gefährlich wenn ich mit verdorbenen
                          B Ö C K E N umgehen muß,und wenn ich meine Knochen riskiere.
                          Zuletzt geändert von Gast; 14.05.2010, 00:34.

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                          • #33
                            Zitat von basquiat Beitrag anzeigen
                            Heute ist eine Bäuerin zu uns gekommen, sie hätte Interesse, unseren Pferdemist zum Düngen zu verwenden. Da wir sowieso mehr "produzieren" als wir selbst verteilen können, ist uns das ganz recht. Sie wollte auch wissen, was wir verlangen.... Unsere "Not-Antwort": überlegt ihr euch einmal, was ihr zahlen "wollt".... Dann ist unsere Nachbarin gekommen und hat gemeint: "das sind die reichsten Bauern weit und breit...." Naja, deshalb würde ich zumindest gerne wissen, welcher Preis fair wäre, wenn sie uns ein Angebot machen.

                            Vielleicht hat ja jemand einen Richtwert für mich.

                            LG Liesl
                            Ich finde es unmöglich,daß viele Bauern wenn sie den Pferdemist nehmen,dafür auch noch Geld verlangen.Das ist Abzocke der vermeintlich so wohlhabenden Pferdebesitzer.
                            Mist ist ein wertvoller Rohstoff und Dünger,und vor allem Humuslieferant für Acker-und Grünlandflächen.Mit Misthumus kann man lehmige und sandige Böden deutlich verbessern in Richtung Mutterboden aufwerten.
                            Leider gibt es nur ca.10 % Biobauern,bzw.alternativ mit der Natur wirtschaftende Landwirte.
                            Ich hatte ein paar Jahre mal so einen Nachbarn,einen Naturland-Bio-Bauern.Fast alles Stroh kaufte ich bei ihm, den Hafer und das Heu bei einem Bioland-Kollegen.Er hatte einige Rindviecher,Getreide,Gemüse und Kartoffeln.Er bekam meinen Mist von vier Pferden,den er mit dem Rindermist und den Gemüseabfällen über mindestens ein Jahr kompostierte und anschließend auf seine Flächen verteilte.Im Geg enzug bekam ich von ihm während der Winterzeit täglich eine große Schubkarre allerbeste Bio-Heulage,und alle Möhren zweiter-dritter Wahl,die er nicht an seine Kunden liefern konnte.Diese Möhren waren für die Pferde aber erste Wahl,sie waren halt nur krumm oder gebrochen.Das Silo-Heu war jeden zweiten oder dritten Tag ein frisch aufgemachter Folienballen allerbester Futterqualität.
                            Ein paar Wochen im Sommer bekamen meine Pferde sogar Weide bei ihm,daß die Weide nicht rindermüde werden sollte.Alles war supergut elektrisch eingezäunt.
                            Schade nur,daß ich mit meinem Verpächter dem eigentlichen Nachbarn nicht dauerhaft gut auskam.
                            Zuletzt geändert von Gast; 14.05.2010, 00:08.

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                            • Ginella NB

                              #34
                              Mein Landwirt rechnet halt mit seinen Maschinenstunden und seiner Arbeitszeit.

                              Wenn er meinen Mist wegfährt braucht er einen riesigen Anhänger mit großem Traktor.
                              Ausserdem einen Radlader zum Mistaufladen.
                              Allein die Anfahrt mit dem Radlader dauert für ihn mind. 20 Minuten.
                              Dann nochmal 2-3 Std. Arbeit bis der Mist aufgeladen und verfahren ist.

                              Er ist also mind. einen halben Tag lang damit beschäftigt.

                              Wer macht denn heutzutage sowas noch umsonst ????

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                              • Lilly go lucky
                                • 01.03.2008
                                • 627

                                #35
                                Also bei mir macht der liebe Nachbarbauer (ebenfalls mit Schlepper, Miststreuer und Radlader mehrere Stunden und mehrmals im Jahr im Einsatz) das immer umsonst.
                                Es geht eben nichts über gute Nachbarschaft!!! - und natürlich sollte man selber dann auch mal das ein oder andere "umsonst" tun....

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                                • bagatelle
                                  • 09.01.2006
                                  • 1628

                                  #36
                                  Annemarie
                                  Bei uns ist der "Pole" ein ganz normaler Arbeiter,wie jeder Deutsche auch,der bekommt 10 € die Stunde,aber netto!!! Und eine Brotzeit noch extra dazu,Kaffee soviel er will,am Abend eine Flasche Bier und eine Schachtel Zigaretten,weil er soviel getan hat.Unser Pole hatte vor ein paar Wochen den kompletten Holz-Weidezaun abgebaut und zu Brennholz gesägt,innerhalb eines Tages.Unsere Weide ist ca.1 ha groß.Der Mann ist echt gut,er sollte noch besser bezahlt werden.Bei der nächsten Arbeit wird er von mir persönlich mind.3€ /Std. mehr bekommen.
                                  Ich knechte auch,als Pferdewirtin-Pferdepflegerin,für glücklicherweise 10 € netto die Stunde plus Benzingeld.
                                  UND DAS STEHT MIR ZU , DAS IST EINE WAHRLICH SCHWERE ARBEIT,manchmal auch gefährlich wenn ich mit verdorbenen
                                  B Ö C K E N umgehen muß,und wenn ich meine Knochen riskiere
                                  Schön wenn es bei euch so funktioniert, leider sieht die Realität meist ganz anders aus.
                                  www.vermeer-galoppclub.de
                                  www.ex-galopper.com

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                                  • Ginella NB

                                    #37
                                    Es geht eben nichts über gute Nachbarschaft!!! -
                                    in meiner nachbarschaft gibts keine bauern.......

                                    und wenn, würd ich garantiert nicht dessen kühe melken!

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                                    • basquiat
                                      • 02.10.2005
                                      • 2843

                                      #38
                                      Unsere "Interessenten" haben, nachdem sie mehrmals da waren, um die Mistabholung zu besprechen, dann doch abgesagt. Zuerst hätten sie noch angeboten, uns den Wert des eingestreuten Strohs zu ersetzen. Mein Mann hat gemeint, dass wir ca. € 1.000,-- im Jahr für Stroh brauchen. Wahrscheinlich wollte er dann nicht zugeben, dass ihm das doch zu viel sei, obwohl ja nicht wir einen Preis verlangt haben, sondern das ihnen überlassen hätten....

                                      Egal, jetzt machen wir draus ein Riesen-Hügelbeet, Kürbis ist schon angebaut. Im Herbst werden wir die Reste eben selbst ausbringen (lassen).

                                      LG Liesl
                                      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                                      • basquiat
                                        • 02.10.2005
                                        • 2843

                                        #39
                                        Für alle, die's interssiert, wie so ein Riesen-Hügelbeet aussieht :

                                        LG Liesl
                                        Angehängte Dateien
                                        Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                                        • bagatelle
                                          • 09.01.2006
                                          • 1628

                                          #40
                                          Warum nur erinnere ich mich gerade an ein Kapitel aus dem Buch von L.Hillebrand Seabiscuit, da wird berichtet wie auf einem Hügel oberhalb einer Stadt ein Misthaufen von der Rennbahn errichtet wird...über Jahre wächst der und wird immer größer, jeder Stall läd dort ab, hunderte von Pferden, jahrelang. Alle Bedenken und Unkenrufe, Planungen den mal abzutragen werden ignoriert.
                                          Eines Tages fängt es an Unwetterartig zu regnen und hört tagelang nicht mehr auf - bis letztendlich die Wassermassen den ganzen Haufen mitschwemmen und die Stadt damit überfluten.......
                                          www.vermeer-galoppclub.de
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