Hallo ihr Foris,
ich habe soeben nach schon mehrtägiger Grübelphase beschlossen meine Reitponyjährlingsstute Anfang nächsten Monats, also in gut ner Woche zu mir in den Stall zu holen. Leider stellte sich der gewählte Aufzuchtstall, der auch einen zuerst guten Eindruck machte, als nicht so besonders heraus.
Leider hat eine Vielzahl der Fohlen in den letzten Wochen haarlose Stellen am Kopf entwickelt. Zunächst wurde durch den TA ein Haarlingsbefall vermutet,so dass ich darauf behandelte. Da nun aber auch schuppige, bläßchenhafte Stellen rund um die Augen einiger zustande gekommn sind,ist Pilz nicht mehr auszuschliessen - Folge =Weiterhin ein Bestandsproblem, einzelne Behandlung zwecklos, bzw. nicht lang von Dauer.
Ich muss wirklich sagen, dass meine von allen noch am wenigsten Stellen hat und keine schuppigen,bläßchenhaften Stellen, eben nur rechts und links des Nasenrückens 1€ grosse haarlose Stellen, ich bin deshalb aber nicht glücklicher.
Nachdem ich heute nämlich eine Verschlimmerung zu vorgestern (gestern war ich mal NICHT da) schon von weitem feststellen konnte reichte es mir und ich will sie abholen, zumal der Stallbesi da schon seit Anfang Februar auf Stur schaltet und gar nichts macht. Mag daran liegen, dass 90% der dort laufenden Jungspunde ihm gehören und nur meine und noch ein anderer Jährling aus fremder Hand kommen.
Nun denn, da ich ja scheinbar auf die Nase gefallen bin und keinesfalls solche Umstände in Kauf nehmen will, möchte ich sie zu mir in den eigenen Stall nehmen. Vorläufiges Problem wäre allerdings, abgesehen davon, dass ich sie leider auf Grund der bestehenden Problematik erstmal in Quarantäne stellen muss/möchte, dass ich im Moment keine gleichaltrige Gesellschaft habe.
Sie ist nun 10Monate und ich bin mir wirklich ein Bischen unschlüssig, wie lang die junge Dame ohne geichaltrige Spielgefährtin auskommt. Ich habe zwei ältere extrem verspielte Wallache mitstehen, weiss aber nicht, ob ihr das genügt. Leider wird sie die anderen über den Behandlungszeitraum auch erstmal nur von ihrem Laufstall und dem Paddock aus sehen können, was ich auch schon ungerecht finde, aber ich möchte keinesfalls Pilz oder dergleichen bei mir zu Haus im Bestand.
Habe hier schon gelesen, dass es mit Stutfohlen/-jährlingen etwas unproblematischer wäre, als mit Jährlingshengsten und der zu frühen Trennung aus der Jungpferdherde, was meint ihr? Sollte man ihr ggf. alsbald nen gleichaltrigen Spielgefährten hinzuholen?
Wie sollte es bestenfalls mit einer auch "ponygemäßen" Fütterung weitergehen. Im Aufzuchtstall bekommen alle in eine meter lange Futterrinne ordentlich Hafer und Pelletts geschippt, für die Mineralstoffversorgung gibts Mineralbrix aus der Hand, wobei ich da aber auch von Anfang an nicht sicher war, ob da jede auch was kriegt und bereits immer etwas Mineral zugefüttert habe.
Bei mir würde sie wie jetzt allerdings auch schon, Heu satt bekommen. Nur mit der Menge des Kraftfutters bin ich momentan etwas ratlos, da ich meist nur Angaben für weitaus größere, also sprich WB-Fohlen finde und mir das für die kleine etwas viel erscheint. Ihr momentaner Futterzustand ist nicht schlecht, allerdings kann ich keine genaue Angabe zu der Menge die sie momentan aufnimmt machen, da die Jährlinge alle gemeinsam und unterschiedlich schnell aus der Futterrinne fressen
Es gibt hier ja einige durchaus doller erfahrenen User, vielleicht hat der ein oder andere zu alle dem was hier steht den ein oder anderen Tipp, Erfahrungswert etc. für mich? Das wäre toll
LG Lena
ich habe soeben nach schon mehrtägiger Grübelphase beschlossen meine Reitponyjährlingsstute Anfang nächsten Monats, also in gut ner Woche zu mir in den Stall zu holen. Leider stellte sich der gewählte Aufzuchtstall, der auch einen zuerst guten Eindruck machte, als nicht so besonders heraus.
Leider hat eine Vielzahl der Fohlen in den letzten Wochen haarlose Stellen am Kopf entwickelt. Zunächst wurde durch den TA ein Haarlingsbefall vermutet,so dass ich darauf behandelte. Da nun aber auch schuppige, bläßchenhafte Stellen rund um die Augen einiger zustande gekommn sind,ist Pilz nicht mehr auszuschliessen - Folge =Weiterhin ein Bestandsproblem, einzelne Behandlung zwecklos, bzw. nicht lang von Dauer.
Ich muss wirklich sagen, dass meine von allen noch am wenigsten Stellen hat und keine schuppigen,bläßchenhaften Stellen, eben nur rechts und links des Nasenrückens 1€ grosse haarlose Stellen, ich bin deshalb aber nicht glücklicher.
Nachdem ich heute nämlich eine Verschlimmerung zu vorgestern (gestern war ich mal NICHT da) schon von weitem feststellen konnte reichte es mir und ich will sie abholen, zumal der Stallbesi da schon seit Anfang Februar auf Stur schaltet und gar nichts macht. Mag daran liegen, dass 90% der dort laufenden Jungspunde ihm gehören und nur meine und noch ein anderer Jährling aus fremder Hand kommen.
Nun denn, da ich ja scheinbar auf die Nase gefallen bin und keinesfalls solche Umstände in Kauf nehmen will, möchte ich sie zu mir in den eigenen Stall nehmen. Vorläufiges Problem wäre allerdings, abgesehen davon, dass ich sie leider auf Grund der bestehenden Problematik erstmal in Quarantäne stellen muss/möchte, dass ich im Moment keine gleichaltrige Gesellschaft habe.

Sie ist nun 10Monate und ich bin mir wirklich ein Bischen unschlüssig, wie lang die junge Dame ohne geichaltrige Spielgefährtin auskommt. Ich habe zwei ältere extrem verspielte Wallache mitstehen, weiss aber nicht, ob ihr das genügt. Leider wird sie die anderen über den Behandlungszeitraum auch erstmal nur von ihrem Laufstall und dem Paddock aus sehen können, was ich auch schon ungerecht finde, aber ich möchte keinesfalls Pilz oder dergleichen bei mir zu Haus im Bestand.
Habe hier schon gelesen, dass es mit Stutfohlen/-jährlingen etwas unproblematischer wäre, als mit Jährlingshengsten und der zu frühen Trennung aus der Jungpferdherde, was meint ihr? Sollte man ihr ggf. alsbald nen gleichaltrigen Spielgefährten hinzuholen?
Wie sollte es bestenfalls mit einer auch "ponygemäßen" Fütterung weitergehen. Im Aufzuchtstall bekommen alle in eine meter lange Futterrinne ordentlich Hafer und Pelletts geschippt, für die Mineralstoffversorgung gibts Mineralbrix aus der Hand, wobei ich da aber auch von Anfang an nicht sicher war, ob da jede auch was kriegt und bereits immer etwas Mineral zugefüttert habe.
Bei mir würde sie wie jetzt allerdings auch schon, Heu satt bekommen. Nur mit der Menge des Kraftfutters bin ich momentan etwas ratlos, da ich meist nur Angaben für weitaus größere, also sprich WB-Fohlen finde und mir das für die kleine etwas viel erscheint. Ihr momentaner Futterzustand ist nicht schlecht, allerdings kann ich keine genaue Angabe zu der Menge die sie momentan aufnimmt machen, da die Jährlinge alle gemeinsam und unterschiedlich schnell aus der Futterrinne fressen

Es gibt hier ja einige durchaus doller erfahrenen User, vielleicht hat der ein oder andere zu alle dem was hier steht den ein oder anderen Tipp, Erfahrungswert etc. für mich? Das wäre toll

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