Fohlen fahren

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  • angel36
    • 18.07.2002
    • 2781

    Fohlen fahren

    So, ich denke, die Rubrik paßt noch am ehesten... hoffentlich liest es auch einer.

    Will am Samstag mit meinen Fohlen (knapp 10 Wochen alt) und der Stute zum Brennen (das ist dann am Sonntag) fahren. Es sind ca. 160km... also eine ganz schöne Tour. Habe mir einen Doppelhänger geliehen, und frage mich nun, wie ich das am besten mache. Trennwand raus oder drinlassen? Ab und zu mal eine Pause und hinten reingucken, ob alles ok ist? Was muß ich sonst noch beachten? Werde erst am späteren Nachmittag losfahren, hoffentlich ist es da nicht mehr so heiß. Die Stute kriegt Tansportgamaschen dran, macht man beim Fohlen auch irgendwas?

    So, ich hoffe, jemand kann mir dazu was sagen.
    Katja
  • monti
    • 13.10.2003
    • 11746

    #2
    In diesem Alter kannst Du das Fohlen noch ohne Trennwand im Hänger laufen lassen. Die Mutter wird rechts und links angebunden. Den Heusack hoch genug hängen. Hast Du ein Fohlengatter für diesen Hänger? Wenn nicht - mußt Du hinten die Plane runterlassen, weil die Gefahr, dass das Fohlen rausspringt zu groß ist. Das wird aber jetzt zu heiß. Früher habe ich auch zwischen Hängerklappe und Dach kreuz und quer Stricke gespannt - aber das ist nicht ideal. Wenn Du hinten offen und mit Fohlengatter fährst, trotzdem vorne beide Lüftungsklappen aufmachen.
    Beim Verladen mache ich es so, dass ich mit 2 Leuten das Fohlen reinschiebe und die Mutterstute dann hinterher. Wenn man die Stute zuerst verlädt und dann das Fohlen nachkommen läßt, kann es passieren, dass sie rückwärts wieder rausrennt, wenn das Fohlen nicht gleich nachkommt. Vor allem bei dem Typ "Affenmutter"
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3234

      #3
      Hm, wir haben am Wochenende auch Stute mit Fohlen gefahren (Belvedere), allerdings ist das Fohlen 1 Monat älter. Wir haben es mit Trennwand gefahren, vorn angebunden und die Mutter auch schön kurz, damit sie sich nicht verhaken können. Ansonsten war die Plane offen und es hat alles bestens geklappt. Fohlen hat ja mit sich zu tun während der Fahrt, das ganze Ausbalancieren usw. Wir haben Mama zuerst auf den Hänger gebracht und gleich hinter ihr zugemacht und uns dann ums Fohlen gekümmer. Nur zum Überzeugen auf den Hänger zu gehen, wirst Du wohl ein paar kräftige Hände benötigen. Die sehen das meistens anders, auch wenn Mama oben schon ungeduldig wartet.  
      Transportgamaschen hatten wir nur bei der Mama drauf.
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

      Kommentar

      • monti
        • 13.10.2003
        • 11746

        #4
        Mein Fohlen hatte ich die letzten beiden Male auch mit Trennwand und angebunden gefahren - auch kein Problem. Man muss aber das Anbinden vorher üben - nicht dass das Fohlen dann im Hänger anfängt rückwärts zu zerren. Die jüngeren Fohlen können sich da auch mal das Genick brechen, wenn das Halfter oder der Strick nicht nachgibt.
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • Gandhi97
          • 25.02.2004
          • 888

          #5
          bei uns werden die fohlen immer wie zuerst von monti beschrieben gefahren. also mutter rechts und links anbinden, fohlen laufenlassen. und hinten natürlich ein fohlengitter rein. dann kann sich das fohlen außerdem hinlegen und hat es nicht so schwer mit dem ausbalancieren.

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          • angel36
            • 18.07.2002
            • 2781

            #6
            Danke erstmal.

            Hinten zumachen (Plane runter, Fohlengitter ist leider nicht) war schon klar.

            Thema anbinden: kennt das Fohlen eigentlich schon sehr gut. Es muß nämlich öfters mal an Mama angebunden mit ins Gelände. Da hat es schon gelernt, daß am Strick zerren nichts bringt.

            Hinlegen: also da hätte ich ohne Trennwand Angst. Wenn die Mama da mal beim Balancieren aufs Beinchen tritt... och nee.

            Das Fohlen kennt es, eine Weile alleine zu bleiben. Aber am Ende versucht es doch, über die Trennwand zu klettern oder vorne rum durchzukrabbeln... das sind meine Bedenken mit Trennwand.

            Andersrum ohne- wie oben schon geschrieben, hätte ich Angst bzgl. hinlegen, und außerdem könnte es versuchen, sich rumzudrehen, damit es ans Euter kommt. Ob dafür genug Platz ist? Keine Ahnung.

            Ihr düft auch nicht vergessen, daß es nicht nur ins nächste Dorf gehen soll, sondern doch mindestens 3h Fahrt anstehen. Bin halt echt unsicher (erstes Mal&#33, und im Stall habe ich den Tip bekommen, so wie Monti es zuerst beschrieben hat, also Wand raus, Fohlen frei, Plane hinten zu.

            Kommentar

            • Oppenheim
              • 27.01.2003
              • 3234

              #7
              Zitat von [b
              Zitat[/b] ]Das Fohlen kennt es, eine Weile alleine zu bleiben. Aber am Ende versucht es doch, über die Trennwand zu klettern oder vorne rum durchzukrabbeln... das sind meine Bedenken mit Trennwand.
              Eigentlich ist das kein Problem. Warum soll das Fohlen versuchen über die Trennwand zu klettern oder vorn durchzukrabbeln. Es ist ja angebunden. Außerdem steht Mama daneben und das Fohlen hat direkten Kontakt zu Mama. Und das Fohlen hat zu tun mit dem Ausbalancieren. Da mal eben über die Trennwand klettern wird da schwierig.
              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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              • Llewella
                • 07.05.2002
                • 13529

                #8
                Also ich würde auch fahren wie von Monti beschrieben. Habe damit beste Erfahrungen auch bei langen Fahrten.

                Kommentar

                • angel36
                  • 18.07.2002
                  • 2781

                  #9
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (Oppenheim @ Juli 29 2004,14:02)]Eigentlich ist das kein Problem. Warum soll das Fohlen versuchen über die Trennwand zu klettern oder vorn durchzukrabbeln. Es ist ja angebunden. Außerdem steht Mama daneben und das Fohlen hat direkten Kontakt zu Mama. Und das Fohlen hat zu tun mit dem Ausbalancieren. Da mal eben über die Trennwand klettern wird da schwierig.
                  Naja, ich fürchte mal, mein Kleiner paßt noch unter der vorderen Stange durch... zumindest, wenn er den Kopf ein wenig runter nimmt. Stell Dir vor, er kriegt Durst und will ans Euter. Vielleicht stehen wir grad noch im Stau (hoffentlich nicht)... dann muß er auch nicht balancieren. Das über-die-Trennwand-krabbeln verhindert man ja mit dem Anbinden, das stimmt. Nur vorne kann ich ihn nicht dran hindern... auch nicht durchs Anbinden (weil er so klein ist). Aber er kann sich im Strick verheddern oder unter der Stange einklemmen... ich kann mir da jede Menge Horrorvorstellungen machen- ganz ohne Mühe.

                  Es hieß auch immer wieder, Du kannst das Fohlen nicht anbinden. Ich muß ja Rat annehmen, wenn ich ihn kriege... aber ich bin eben echt verunsichert, deshalb frage ich ja.

                  @Llewella- ich nehme an, Du meinstest Montis ersten Beitrag ohne Trennwand und Fohlen steht frei, oder? Schließlich hat sie dann später auch eine angebunden.mit-Trennwand-Variante beschrieben.

                  Kommentar

                  • Llewella
                    • 07.05.2002
                    • 13529

                    #10
                    Wenn mit Trennwand, dann würde ich vorne ein paar Strohballen stapeln, damit das Fohlen da nicht drunter durch kann.

                    Aber sei mal ehrlich: Du willst Dein Fohlen drei Stunden in der Gegend rumfahren, kannst kaum Lüften, weil Du kein Fohlengitter hast - und überlegst tatsächlich, es von seiner einzigen Möglichkeit, Flüssigkeit zu sich zu nehmen, nämlich Mutters Euter, zu trennen, indem Du es anbindest und die Trennwand drinläßt?

                    Tatsächlich passiert da in der Regel nicht weniger - von wegen drauftreten - als in der Box.

                    Kommentar

                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11746

                      #11
                      Dieses Wochenende wird es heiß. Wenn das Fohlen noch zu klein ist zum anbinden und Du kein Fohlengatter hast:
                      Trennwand raus. Die Plane hinten aufgerollt lassen. Die Stute nicht zu lang rechts und links anbinden. Nach dem Verladen: Stricke erst im Zickzack und danach quer zwischen Hängerklappe und aufgerollter Plane spannen. Man kann die Stricke an den Auflagen der Klappe und an den Lederschlingen der aufgerollten Plane festmachen. Ich habe damals Kälberstricke und Führstricke genommen und aneinandergebunden. Jetzt kann das Fohlen rund um die Mutter herum - saufen - hinlegen - die Mutter paßt schon auf - Wasser für die Mutter mitnehmen - Heusack hoch genug hängen.
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                      Kommentar

                      • Dolly
                        • 01.01.2003
                        • 2339

                        #12
                        Hi,
                        ich bin ganz erstaunt wie viele von Euch schon ein Saugfohlen fest anbinden...
                        Führtraining mache ich auch täglich auf dem Weg zur Weide, würde unser Fohlen aber nie fest anbinden.
                        Seitdem ich mal eine Studie gelesen habe,
                        in der der Zusammenhang zwischen Genickproblemen von Reitpferden und Verkalkungen und Läsionen im HWS-Breich von Jährlingen untersucht wurde,
                        habe ich da erst richtig drüber nachgedacht.
                        Das Fazit war, dass die Fohlen, die schon fest angebunden waren fast alle minimale bis grobe Veränderungen in diesem Bereich hatten obwohl sie als Fohlen noch keine Symptome zeigen.
                        Das Genick der Fohlen ist noch knorpelig verbunden und verknöchert erst nach dem 1. Lebensjahr.
                        (Leider kann ich Euch nicht mehr sagen, wo diese Studie nachzulesen ist, da es mindestens schon 5 Jahre her ist.)

                        Aber jetzt zum Thema:
                        Wir lassen das Fohlen frei auf dem Hänger laufen, ohne Trennwand mit Fohlengitter. Stute angebunden.

                        LG,
                        Dolly
                        Leben und leben lassen

                        Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

                        Kommentar

                        • angel36
                          • 18.07.2002
                          • 2781

                          #13
                          Ich denke, ihr habt mich überzeugt, und ich bleibe bei dem ursprünglichen Plan nach dem Rat, den ich im Stall bekommen habe, und der war (@Llewella
                          ): Trennwand raus und nur Mama anbinden. Wegen der Hitze will ich erst spät losfahren, hoffentlich läßt es dann schon wieder etwas nach.

                          Es wird schon alles gut gehen.

                          @Dolly: interessanter Beitrag. Ich finds auch immer recht hart, wenn ich das Fohlen an Mama anbinde und es kriegt ja doch öfter mal einen Ruck vom Strick (auch, wenn es selbst durchstartet&#33. Sieht mir ziemlich heftig aus. Ich habe es jetzt zu Übungszwecken angebunden, und nun hat er es gelernt und nun mache ich es nur noch, wenn es wirklich nötig ist. Solche Situationen gibt es eben auch.

                          Kommentar

                          • Blondy
                            • 19.11.2002
                            • 1887

                            #14
                            Ich habe vor einem Jahr zum Transport (ca. 1,5 Stunden) die Trennwand (eine durchsichtige Plane) drinnen gelassen und das Fohlen (damals 8 Wochen alt) locker angebunden. Nicht zu lang, dass es sich drehen oder wenden kann, aber auch nicht zu kurz, so dass es Kontakt zur Mutterstute haben kann.
                            Die Plane hinten hatten wir offen gelassen und auch nichts gekreuzt. Die Kleine war so mit der Aufregung der Fahrt beschäftigt, dass sie sicher nicht daran gedacht hätte sich irgendwie zu befreien.
                            Die Fahrt haben beide gut überstanden.
                            Liebe Grüße
                            Claudia

                            http://www.wissenueberpferde.de

                            Kommentar

                            • monti
                              • 13.10.2003
                              • 11746

                              #15
                              Ohne Trennwand und mit völlig offener Rückseite - das wäre mir zu gefährlich.
                              Bereits nach einigen Wochen fangen die Hengstfohlen an zu steigen und die hintere Klappe ist dafür nicht hoch genug. Auch die Stutfohlen können hinten über die Klappe springen und liegen dann auf der Straße oder auf der Autobahn.
                              Mit dem Anbinden ist es so, dass man es merkt, wenn das Fohlen alt genug und vernünftig genug ist.
                              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                              Kommentar


                              • #16
                                Wir binden die Fohlen nicht an, bei unseren Brennterminen sind sie in der Regel ca.  10 bis 12 Wochen alt. Trennwand raus und hinten Plane runter, weil wir kein Fohlengitter haben.

                                Wir haben auch das Problem mit der lagen Fahrzeit (3,5 bis 4 Stunden), wenn wir beim Hengsthalter brennen lassen wollen! Wir fahren dann auch immer 2 Tage vorher hin.
                                Bei zu großer Wärme empfehle ich sehr früh morgens um 4.00 oder 5.00 loszufahren. Evtl. verkürzt sich dann auch die Fahrzeit, weil die Staugefahr nicht so groß ist.

                                Im vergangenen Sommer haben wir auf den Brenntermin beim Hengsthalter verzichtet, weil wir Stute und Fohlen den langen Transport bei der Hitze nicht zumuten wollten. Wir konnten glücklicherweise auf einen Termin in der umgebung mit ca. 40 Minuten Fahrzeit ausweichen.

                                Wenn hinten alles ruhig ist und ihr kommt gut durch (und die Stute hat generell kein Problem beim Transport), würde ich nicht anhalten um nachzusehen. Wenn ihr die Möglichkeit habt, fahrt die ersten Kilometer langsam mit offenen Fenstern und horcht, ob es vielleicht poltert.

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                                • lara
                                  • 11.03.2003
                                  • 44

                                  #17
                                  Wir fahren unsere Fohlen immer mit Trennwand. Vorne stroh- oder Heuballen rein, damit sie nicht durchkrabbeln könen. Und hinten ein Fohlengitter rein! Kann man sich doch besorgen, oder nicht? Ohne Trennwand ist riskant, weil die angebundene Stute bei einem Bremsmanöver vorn keine Halt hat bzw. gleich gegen die Hängerwand knallt. Bekannte haben mal ein Fohlen fest angebunden, dass sich auf der Fahrt regelrecht erhängt hat. Also besser Fohlen frei lassen. Umso wichtiger ist hinten ein richtiges Gitter.

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                                  • flowerpower

                                    #18
                                    Ich habe bei den ersten Verladeversuchen erst das Fohlen hochgeschoben und danach die Mutter aufgeladen. Habe das Fohlen nicht angebunden und die Stute an beiden Seiten. Plane hinten runter. Hat hervorragend geklappt. Der Kleine (damals 4 Wochen) hat auch während der Fahrt problemlos getrunken.

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                                    • angel36
                                      • 18.07.2002
                                      • 2781

                                      #19
                                      Bei 11 Meinungen, die ich hier und im Stall bekommen habe, sind derzeit sieben dafür, ohne Trennwand zu fahren, und vier für mit... naja, das ist zwar nicht so eindeutig, wie ich es mir wünsche... aber ich werde mich dann doch der Mehrheit anschließen. Bedenken gibt es ja bei jeder Art des Transports.

                                      Kommentar

                                      • angel36
                                        • 18.07.2002
                                        • 2781

                                        #20
                                        Um das Thema abzuschließen:
                                        Ich habe mein Fohlen ohne Trennwand gefahren. War sehr erstaunt, wieviel Platz es hatte- kann ja sogar um die Mutter drumrum laufen! Wir sind dann sehr vorsichtig gefahren (die hinter uns haben uns sicher sehr gehaßt&#33, aber es ging alles gut und die beiden haben die Fahrt sehr gut überstanden. Ich denke, der Kleine hat nun keine schlechten Erfahrungen gemacht. Nur auf die Rampe mag er aus irgendwelchen Gründen nicht gehen- er springt dann immer im großen Satz gleich vom Hänger über die Rampe auf den Boden...
                                        Nach dieser Erfahrung würde ich in Zukunft immer so fahren.

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