Angeregt durch Loris Bemerkung im Büchertopic möchte ich mal folgendes zur Diskussion stellen:
Ich habe einen Hausstaubmilben-Allergiker und überlege schon seit geraumer Zeit - so ich denn jemals die Gelegenheit dazu bekomme -, seinen Stall ohne Einstreu einzurichten. In einer normalen Box würde ich das wohl nicht tun, aber mir schwebt ein Offenstall mit weichen, wasserUNdurchlässigen Gummimatten (EVA) und Sand vor.
Wenn das gut, d. h. mit gut wasserdurchlässigem Boden im Sandbereich, gemacht ist und täglich gründlich gesäubert wird, müßte das die Ammoniakbelastung sehr reduzieren und die Staubproblematik träte gar nicht erst auf.
Ich bin aber noch nicht so zu 100% überzeugt, obwohl eigentlich alles da wäre, was ein Pferd braucht: weiche, isolierende Liegefläche (nach Wahl und Jahreszeit Sand oder Matte), beim Pinkeln nicht spritzender Untergrund...
Heu gibt's eh satt rund um die Uhr, das Knabbern an der Einstreu geht bei Spänen ja auch nicht.
Eigentlich bin ich nur auf der Suche nach Contra-Argumenten, um evtl. auftretenden Problemen gleich von Anfang an sinnvoll begegnen zu können.
Die Gummimatten bräuchten ein Gefälle, damit - falls doch mal wer draufpinkelt - der Urin ablaufen kann. Der Sand eine gute Drainage und muß frei gehalten werden von organischem Material (sonst gibt's mit Urin dann wieder Ammoniakgestank). Ab und an wird man den Sand austauschen müssen.
Was fällt Euch ein? Wer gibt mir Contra?!
Ich habe einen Hausstaubmilben-Allergiker und überlege schon seit geraumer Zeit - so ich denn jemals die Gelegenheit dazu bekomme -, seinen Stall ohne Einstreu einzurichten. In einer normalen Box würde ich das wohl nicht tun, aber mir schwebt ein Offenstall mit weichen, wasserUNdurchlässigen Gummimatten (EVA) und Sand vor.
Wenn das gut, d. h. mit gut wasserdurchlässigem Boden im Sandbereich, gemacht ist und täglich gründlich gesäubert wird, müßte das die Ammoniakbelastung sehr reduzieren und die Staubproblematik träte gar nicht erst auf.
Ich bin aber noch nicht so zu 100% überzeugt, obwohl eigentlich alles da wäre, was ein Pferd braucht: weiche, isolierende Liegefläche (nach Wahl und Jahreszeit Sand oder Matte), beim Pinkeln nicht spritzender Untergrund...
Heu gibt's eh satt rund um die Uhr, das Knabbern an der Einstreu geht bei Spänen ja auch nicht.
Eigentlich bin ich nur auf der Suche nach Contra-Argumenten, um evtl. auftretenden Problemen gleich von Anfang an sinnvoll begegnen zu können.
Die Gummimatten bräuchten ein Gefälle, damit - falls doch mal wer draufpinkelt - der Urin ablaufen kann. Der Sand eine gute Drainage und muß frei gehalten werden von organischem Material (sonst gibt's mit Urin dann wieder Ammoniakgestank). Ab und an wird man den Sand austauschen müssen.
Was fällt Euch ein? Wer gibt mir Contra?!

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