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Am praktischsten wenn das Pferd ordentlich Fell schiebt und man im winter arbeiten will ist meines erachtens scheren. Eindecken mit Regendecke (eventuell wenn notwendig) und ab Oktober kommt das Fell ab, dann wird je nachdem was für einen Schnitt man hat eingedeckt. Dieses ein ausdecken je nach Temperatur und umdecken, das find ich nur möglich wenn man mehrmals täglich im Stall ist. Hatte da erst die Amigo lit und Thermodecke drunter, letztes JAhr die 200g Amigo. Meine war am Rücken da nicht geschoren und kommt stundenweise auf paddok.
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Ich schwöre auf den Furminator. Das ist so ein Superding, das richtig toll Fell und Unterwolle (kann man auch für Hunde und Katzen benutzen) rausholt. Damit kann man sich zumindest helfen um die das Winterfell noch gut loszuwerden bis April. Eine Kur mit Lein- und Diestelöl und Bierhefe verbessert auch nochmal die Qualität des Fells. Mein Mädchen glänzt wie eine Speckschwarte.
Gibts sonst eigentlich noch Tricks zum Beschleunigen des Abhaarens?
Ich bin da auch immer etwas nachlässig mit dem frühen Eindecken.Kommentar
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Hallo!
Also ich glaube, dass es da auch sehr stark aufs Pferd ankommt. Meiner z.B. bekommt von Natur aus so gut wie kein Winterfell. Der Unterschied von Sommer zu Winter ist echt total gering. Mehr schwitzen beim reiten tut er auch nicht. Das einzige Problem ist, dass er zum warmhalten einfach unglaublich viel Energie braucht und dann ziemlich abnimmt. Darum bekommt er eine Smartex Rain drauf wegen wind und regen und die ist erstaunlicherweise auch ausreichend. Hatte auch gedacht, ich brauch noch a gefütterte. Ich decke aber erst ein, wenns wirklich richtig kalt wird und die Decke bleibt dann auch dauernd drauf, weil ich nicht die Möglichkeit habe, dauernd hin und her zu fahren. Außerdem hat die Buccas den Vorteil, dass man sie auch shcon drauf machen kann, wenn das Pferd doch noch a bisschen nass (feucht) ist, weil sie atmungsaktiv ist.
Meiner steht aber auch in einer Innenbox.
Mich hats selbst gewundert, aber funktioniert sehr gut.
LGKommentar
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