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Erfahrungsgemäß spüren die Pferde, daß es auf eine größere Fahrt geht, fressen dann in der Früh vor der langen Fahrt nicht so richtig ihr Frühstück. Wir hatten es dann immer so gemacht, daß wir ihnen am sehr späten Abend nochmal eine größere Futterportion gaben und überreichlich Heu für die Nacht. Unsere Pferde fraßen während der langen Fahrt kaum etwas aus dem Heunetz. Die eine Stute rührte nichts an, nichteinmal das Wasser aus ihrem eigenen Kübel.
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Vielen Dank für eure Tips!
Nach Abwägung aller Risiken und Nebenwirkungen werden wir aller Wahrscheinlichkeit nach durchfahren. An Sonntagen. Am Abend vorher gibts Heu satt, in aller Früh noch Mash und Heu, bis wir unseren Kaffee intus haben. Der Kopfraum unseres Hängers ist sehr groß, wir bringen 3 volle Heunetze hin gehängt. Unsere Pferde fressen auch während der Fahrt. Die beiden die mit fahren saufen auch sehr gut aus Eimern.
Die Idee mit der Übernachtung haben wir verworfen, weil eine der Stuten in fremden Ställen länger nicht zur Ruhe findet. Für die wäre es deutlich mehr Stress.
Ansonsten hoffen wir auf ein geringes Verkehrsaufkommen und halbwegs freie Straßen.Kommentar
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Gute Fahrt.
Wir haben unsern Freiberger in der Schweiz selber geholt, auch mit Grenze etc., waren so um die 750 km. Der hat morgens normal gefressen, im Anhänger hatten wir Stroh eingestreut und ein dickes Heunetz befüllt. Gefahren sind wir so um die 9 Stunden meine ich. Hatten zum Glück keinen Stau , ein bisschen mehr Verkehrsaufkommen. Mussten Samstagmorgen los fahren, da wir noch durch den Zoll mussten. Haben eine 100er Zulassung, so dass auch LKW´s kein Problem waren.
Der Kleine hat es gut überstanden, hat zwischendurch immer mal getrunken.
Würde mir da auch nicht so einen Kopf drüber machen.Kommentar
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