Fütterung Hengste Landgestüt Warendorf

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  • Birgit
    • 18.02.2002
    • 748

    #21
    also es ist schon erstaunlich was die Pferde so an Heu verputzen können, wenn sie Tag und Nacht immer zu fressen haben. 20 kg schaffen sie locker. Das sind ca. 1 1/2 kleine Heuballen. Ich habe aber wegen Heuknappheit dieses Jahr auch schon etwas limitiert. Zur Zeit bekommen sie bei mir ca. 12 kg Heu
    Das kein Mineralfutter im LG zugefüttert wird wundert mich allerdings auch.
    Öl und Möhren, sowie etwas Essig bekommen meine auch noch

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    • Birgit
      • 18.02.2002
      • 748

      #22
      ach so habe noch vergessen. Ich habe Heuraufen, ansonsten würden sie das Heu untertreten. Mit den Raufen klappt es sehr gut. Die sind immer gefüllt und trotzdem kommt wenig unter die Hufe. Die Pferde fressen ja nicht ständig, sondern machen durchaus mal Fresspausen. Wenn das Heu dann nicht irgendwo gut untergrbracht ist, geht zuviel verloren.

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      • laconya
        • 22.07.2006
        • 2848

        #23
        Wofür füttert man denn Essig?

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        • Waluga
          • 13.08.2003
          • 1942

          #24
          Essig ist z.B. gut für die Verdauung, aber auch für die Atemwege und laut Hersteller noch manches andere. Eine Luxusversion findest Du hier: http://www.doktorenhof.de/de/pub/ess...ferdeessig.php . Diesen Essig hatte ich mal vor ein paar Jahren, als wir einen Betriebsausflug zu der Essig-Manufaktur gemacht haben. Ich habe damals die Kräuter immer wieder mit Essig aufgefüllt, bis sie total ausgenudelt waren. Ansonsten nehme ich normalen Obestessig, allerdings auch nicht auf Dauer.

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          • Birgit
            • 18.02.2002
            • 748

            #25
            Essig hilft auch gegen Übersäuerung, unterstützt gegen Sommerekzem und hält die Fliegen im Sommer ab.

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            • nordsee
              • 08.09.2003
              • 445

              #26
              SEUFZ
              =====

              wünschte das würden auch unsere Stallbesitzer ENDLICH verstehen - haben schon Fusseln man Mund - mindest 80% aller Pferde sind deutlich übergewichtig - es gibt aber 3x am Tag volle Kelle Hafer / Pellets egal ob das Tier Schulunterricht geht oder nur 30 Minuten mit Mutti im Kreis läuft
              ABER jammern dass alles so teuer wird und die Pensionskosten deutlich erhöhen - tschuldigung das MUSSTE mal raus

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              • angel36
                • 18.07.2002
                • 2782

                #27
                Als ich neulich mal den TA da war, sagte der zu mir: Ihre Stute ist deutlich zu fett, die Mittelfußarterie pulsiert schon. Nehmen Sie das Kraftfutter komplett weg.

                Habe ich gemacht, bis auf eine Handvoll für Mineralfutter und Teufelskralle (SB freut sich...). Ist jetzt vier Wochen her. Ja, was soll ich sagen? Bin völlig verblüfft: meine Stute hat zwar noch nicht sichtbar abgenommen, aber vom Temperament her ist sie wie immer. Ich merke absolut nicht, dass ihr das Kraftfutter irgendwie fehlt. Heu könnte es bei uns meiner Meinung nach gern auch reichlicher geben (Einstreu ist Stroh)... aber zu fehlen scheint ihr nix. Arbeiten tut sie täglich etwa 1h ges (30min davon ist echte Arbeit) auf A-Niveau, 2-3x in der Woche geht es raus ins Gelände (1-1,5h leicht hügelig, oft eher ruhig).

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                • Irislucia
                  • 22.11.2008
                  • 2519

                  #28
                  Den Artikel fand ich auch sehr spannend. Vor allem, weil außerdem das Landgestüt einen deutlichen Rückgang an Problemen mit Koliken hatte, nachdem diese Futterumstellung vorgenommen wurde. Von der Kostenersparnis mal ganz zu schweigen.
                  Bei dieser Studie mit so vielen Pferden hat das Ergebnis auch Aussagekraft, was ich mich noch nicht ganz zu glauben getraut hatte, obwohl ich ähnliche Erfahrungen mit eigenen Pferden gemacht habe.

                  Als ich mein Pferd vor vielen Jahren in einen Selbstversorger-Offenstall umgesiedelt habe, hab ich mit Hafer rumgetüftelt. Mein Wallach hatte vorher Unmengen an Kraftfutter (ca. 3L Hafer/ Gerste und Pellets 3x täglich) bekommen, weil der alte Futtermeister im Pensionsstall davon nicht abzubringen war.
                  Wollte also die Ration deutlich reduzieren und interessehalber mal die "Schmerzgrenze" nach unten ausloten. Das Ende vom Lied war, dass ich bei 1,8kg Hafer am Tag -in 2 Rationen- (+Salz, Öl, Mineralfutter und Heu) aufgehört hab die Ration weiter zu reduzieren. Da wurds mir nämlich unheimlich, dass immer noch keine Veränderung zu bemerken war. Der war total fit beim täglichen Training (Dressur und Springen auf L bzw. M-Niveau).

                  Ich denke, über diese nun wissenschaftlich bestätigten Erkenntnisse sollten sich viele Reiter mal Gedanken drüber machen! Der Magen eines Pferdes ist für riesige Portionen Kraftfutter nicht gemacht.
                  www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                  • jackrussell
                    • 11.07.2008
                    • 652

                    #29
                    Mein Pferd hatte sich seine Fütterung, also was er wirklich braucht ,immer selber so zurecht gemacht!!!
                    Er hatte immer das Heu als Lieblingsmahlzeit, auch wenn die Stalbesitzer dann sein Kraftfutter reingeschmissen hatten, hat er nicht mal mit dem Ohr gewackelt und weiter genüsslich sein Heu gefressen!!! Verfressen war der Kanditat noch nie!!! Das Kraftfutter war nie leer gegessen und oft war dann zum Frühstück noch Futter drinnen, da der Stalbesitzer dadurch Angst hatte das der arme Kerl zu wenig gekommt, hat er ihm immer mehr Heu gegeben!!!
                    Das Kraftfutter wurde dann einfach reduziert und dann das Heu mehr!!! Wenn ich das dem Stallbesitzer vorgeschlagen hätte, hätte das bestimmt nicht geklappt, aber Pferd hatte es so durch das Fressverhalten dem Stallbesitzer klar gemacht!!
                    Der Gute ist immer super dagestanden, geglänzt wie eine Speckschwarte und stand auch sehr im Training!!!
                    Schlaues Pferd!!!!

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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #30
                      wobei man aber nicht vergessen darf, dass die Heuqualität sehr schwankt....dieses Jahr gibt es wieder sehr spätes Heu....bei uns haben sie noch nicht angefangen....und heute sind wieder 2 Gewitter runtergegangen.....

                      das gibt spätes Heu mit viel Holzanteilen in den Stängeln....aber immer noch besser als draufgeregnet.....bei solchem Heu (auch bei 7 - 9 kg täglich) muss man die Kraftfutter-Ration doch etwas hochfahren....

                      20 kg Heu am Tag zu füttern ist utopisch, weil in den meisten Betrieben einfach der Lagerplatz dafür fehlt....

                      und die Hengste in Warendorf sind doch mit 3 x täglich 900 g = 2.700 g gut bedient....gehen vielleicht mal eine Lehrlingsstunde am Tag....kein Vergleich zu früher als sie zusätzlich noch 3 x am Tag im Natursprung ran mußten.....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • Dark-Angel
                        • 04.12.2008
                        • 1408

                        #31
                        Fütterung

                        Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
                        ich habe in meinen Therapeuten und Fütterungskursen gelernt, dass Hafer immer noch am Besten verträglich und verdaulich für die Pferde ist. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Bei dem industriell hergestellten Müsli bin ich mir auch nicht sicher, was da immer so alles drin ist. Auch bei Pferden nehmen Allergien immer mehr zu und je mehr Komponenten gefüttert werden, umso höher das Allergierisiko.
                        Genau so habe ich das bei meinen Fütterungsseminaren auch gelernt. Und ich muss sagen, die gleiche Erfahrung wie Birgit habe ich auch persönlich gemacht. Heu sollte immer zur freien Verfügung stehen, aber auch nicht in unmengen. Denn Pferde produzieren rund um die Uhr Magensäure. Wenn da kein Raufutter in entsprechender Qualität zur Verfügung steht, kann das Magengeschwüre geben. Hafer in einwandfreier Qualität sollte entsprechend der Arbeit zugefüttert werden. Und natürlich hochwertiges Mineralfutter. Mit diesen Müslis ist das halt auch so `ne Sache. Die riechen immer verdammt gut und jeder denkt, dass frisst mein Pferd bestimmt sehr gern, aber wer weiss schon was da alles drin ist. (Konservierungsstoffe, Geschmacksstoffe, Melasse...) Diese Allergien, die ständig zunehmen, sind doch auch aufgrund dieser Inhaltsstoffe in diesen Müslis immer weiter auf dem Vormarsch. Viele Pferde vertragen halt diese vielen Inhaltsstoffe in diesen Müslis nicht mehr so. War mal zu Besuch in einem renommierten Springstall und was ich dort gesehen habe, hat mich fast umgehauen. Die bekammen pro Mahlzeit 2-3 große Schippen Hightech-Müsli und ein kleiner Riegel Heu. Die Pferde waren super guckig, nervig und fast unhändelbar. Die meinten dort, dass das doch gut wäre, wenn sie so elektrisch sind.
                        Zuletzt geändert von Dark-Angel; 29.10.2013, 20:16.

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                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11758

                          #32
                          Heu zur freien Verfügung ist kein Problem bei Pferden die leicht gearbeitet/spazierengeritten werden....

                          meine Stute war 2 Jahre im Springsport und sehr drahtig....2 Std. Koppel und 2 x täglich Heu....in Turnierkondition wurde sie für einen großen Vollblüter gehalten....

                          jetzt ist sie in Zuchtkondition.....auf Tag-und-Nacht-Weide....und sieht völlig anders aus....

                          noch extremer sieht es bei den Vollblütern aus....das selbe Pferd in Renn- oder Zuchtkondition wird meist nicht wiedererkannt....

                          mit einem Gras- oder Heubauch größere Sportleistungen zu vollbringen - ist etwas schwierig....

                          bei meinen "normal" gerittenen Pferden gebe ich 3 x am Tag Heu und wenn ich mehr als 5 Std weg bin auch Stroh in den Traktorreifen....

                          im Moment sind sie aber nachts auf der Weide und bekommen tagsüber 2 x Heu....

                          man muss von Pferd zu Pferd und von Trainingsplan zu Trainingsplan unterscheiden....außerdem schwanken Weidezustand und Heugehalt sehr stark....
                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                          • LovelyLife
                            • 07.02.2002
                            • 11188

                            #33
                            Zitat von monti Beitrag anzeigen

                            man muss von Pferd zu Pferd und von Trainingsplan zu Trainingsplan unterscheiden....außerdem schwanken Weidezustand und Heugehalt sehr stark....

                            So sehe ich das auch......
                            That I have a Lovely Life is my luxury

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                            • Calippo
                              • 24.06.2007
                              • 583

                              #34
                              Ist schon ein älteres Thema, aber mich interessiert, ob die Hengste in Warendorf immer noch nach dem gleichen Futterschema gefüttert werden und wie sich das auf die Leistung/Aussehen ausgewirkt hat.

                              Der Grund: ich habe einen Vortrag über Pferdefütterung besucht bei dem Mann, der das Umstellen in Warendorf wohl seinerzeit angeleiert hatte. Und es ist wohl wirklich so, dass die meisten Pferde hierzulande mit Kraftfutter einfach überfüttert werden. Die Warendorfer Hengste bekommen zwischen 900 und 2,7 kg Hafer, dies aber nur in Ausnahmefällen. Die meisten kommen mit dem Kilo Hafer aus und ca. 12 kg Heu.

                              Ich fand das schon erstaunlich, auch die Aussagen, für ein durchschnittliches Freizeitpferd auf den ganzen Krams wie Müsli, Pellets, Mineralfutter etc. zu verzichten und am besten nur überständiges Heu und gutes Stroh zu geben. Und natürlich Öl, Salz und drei(!!!) Möhren am Tag. Wie haltet ihr das mit euren Pferden? Was ist leichte Arbeit, was ist schwere Arbeit? Arbeitet heutzutage eigentlich noch ein Pferd wirklich "schwer"?

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                              • greyrodent
                                • 04.08.2013
                                • 1283

                                #35
                                Zitat von Calippo Beitrag anzeigen
                                Ich fand das schon erstaunlich, auch die Aussagen, für ein durchschnittliches Freizeitpferd auf den ganzen Krams wie Müsli, Pellets, Mineralfutter etc. zu verzichten und am besten nur überständiges Heu und gutes Stroh zu geben. Und natürlich Öl, Salz und drei(!!!) Möhren am Tag. Wie haltet ihr das mit euren Pferden? Was ist leichte Arbeit, was ist schwere Arbeit? Arbeitet heutzutage eigentlich noch ein Pferd wirklich "schwer"?
                                Ich finde das überhaupt nicht erstaunlich, wenn man sich anguckt, wofür ein Pferde-Verdauungstrakt "gemacht" ist.
                                Leider sind die Leute mit entsprechender Sachkenntnis weniger weit verbreitet als diejenigen, die - weil sie ja selber auch gerne lecker und abwechslungsreich essen mögen - ihr Pferd mit allem möglichen Zeugs vollstopfen. Was dem Pferd i. d. R. mehr schadet als nutzt.

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                                • #36
                                  Und die Futtermittelindustrie will ja auch leben, nicht wahr.

                                  Kommentar

                                  • lula
                                    • 10.01.2011
                                    • 2237

                                    #37
                                    Wir füttern grundsätzlich auch nur Hafer, Mifu, Öl und Möhren. ABER: unserem Grossen reicht das nicht. hier gleiche ich mit Build up aus. Er ist mäkelig. Wenn er nur Hafer kriegt frißt er auch nicht auf. Stattdessen kriegt er Kotwasser. Wenn ich zur Hälfte BU füttere ist das Kotwasser weg. Er leistet leichte Arbeit, vertilgt aktuell 12-15kg Heu am Tag. ca 200 ml Rapsöl.

                                    Die tragende Stute kriegt, je nach Trächtigkeitsmonat noch Müsli von Marstall dazu. Wenn ich sie rein mit Hafer und Mifu füttere, ohne sie zu reiten, fliegt sie meinen Leuten um die Ohren. Wenn es das Wetter erlaubt ist sie auf der Wiese. Ansonsten im Laufstall mit Paddok.

                                    Demnächst hole ich die Jährlingsstute rein. Sie war bisher 24/24 draussen. Sie geht mit in den Laufstall. Fütterungsvorschläge sind willkommen. Sie wird täglich 4-8 Stunden raus gehen.

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                                    • Browny
                                      • 13.11.2009
                                      • 2640

                                      #38
                                      ich würde sehr sehr gerne so füttern, aber bei uns kenne ich keinen stall, der heu in der entsprechenden quantität UND qualität bietet... bei uns im stall ist das heu sehr gut, aber leider nicht 24 h verfügbar. meinem 18-jährigen reicht das, der sieht super aus, aber der halbblüter im wachstum kommt damit nicht klar also fütterte ich heucobs und build up zu den 6 litern hafer zu....

                                      Kommentar

                                      • garfield37
                                        • 19.06.2007
                                        • 224

                                        #39
                                        Ich füttere auch nur Heu, Hafer und Mifu. Manche Einstaller füttern noch Müsli zu. Es gibt ein Kräuter-Müsli, das muss so voll mit ätherischen Ölen sein, dass am nächsten Tag der ganze Mist des Pferdes nach Menthol riecht. Das kann doch nicht gut sein.
                                        http://www.stollenhof-pferdepension.de

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                                        • max-und-moritz
                                          • 04.06.2006
                                          • 3441

                                          #40
                                          Garfield, ich denk, daß alle Müslis als erstes für den Menschen gemacht sind. Ich war mal auf einer Messe, da hatte ein bekannter Futterhersteller seinen Stand. Alle Müslis - ich glaub so um die 10 Stück an der Zahl - in schönen Schüsseln angerichtet. Die Leute waren hin und weg, je mehr es "gerochen" hat desto toller fanden sie es.

                                          Ein Futtervertreter hat mir mal die wunderbaren Vorteile eines so genannten Kräutermüslis in den höchsten Tönen beschrieben. Als er zum Ende gekommen ist habe ich ihn gefragt, ob ich wirklich so blöd ausschaue, daß ich Heublumen zum Kilopreis von über einem Euro kaufen würde - die Kräuter da drin sind nämlich nichts anderes, mit Melasse und anderem Zeug verklebt halt.

                                          Da ist ihm nix mehr eingefallen... Trotzdem hat er mir ne Probe wie von Dir beschrieben da gelassen, meine haben es erst in 3facher Verdünnung mit gequetschter Gerste gefressen.

                                          Es ist wohl wie mit Geschmacksverstärkern, wenn man erst mal "angefüttert" ist schmeckt einem nichts anderes mehr.

                                          Meine beiden kriegen Heu, Mineralfutter, Möhren und aus, Freizeitpferde mit sprichwörtlich viel Freizeit. Den Einstellpferden füttere ich bei Bedarf (älter, schwerfuttrig, erster Offenstallwinter steht an) zusätzlich Maiscobs und je nach Besitzer - die bezahlen alles zusätzliche auch selber - eine geringe Menge Müsli.

                                          Ich fahre gut mit dieser Methode, schon seit nun 15 Jahren, und werde sie nicht ändern.

                                          Viele Grüße, max-und-moritz
                                          Zuletzt geändert von max-und-moritz; 29.10.2013, 05:47.
                                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                          Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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