Explodierende Getreidepreise!!!

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  • basquiat
    • 02.10.2005
    • 2836

    Explodierende Getreidepreise!!!

    Derzeit spielt unser Getreidehändler "verrückt" bzw. der Markt läßt die Preise fast täglich steigen. Gerste, die wir immer als günstige Alternative zu Hafer gefüttert haben, hat den Hafer längst überholt aber auch der Hafer selbst, Rübenschnitzel etc. werden galoppierend teurer! Wenn es so weiter geht, wird die Preissteigerung spätestens im Winter die 100 %-Marke erreichen! D. h., wenn Hafer bisher um 20-23 Cent/kg zu haben war, wird für Jänner ein Preis von bis zu 50 Cent vorhergesagt!!

    Ist dieses Phänomen auf Österreich beschränkt? Oder gar nur auf unsere Ecke?

    LG Liesl
    Gestüt Pferdeschule Riegersburg
  • tina_178
    • 18.03.2007
    • 3701

    #2
    Hafer: letztes Jahr in unserer Gegend um 14 € je 100 kg
    in diesem Jahr um 21 € je 100 kg.
    Das sind 50 % mehr...

    Stroh ist noch schlimmer. Jetzt schon die Preise so hoch wie im dicksten Winter.
    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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    • living doll
      • 30.05.2005
      • 2180

      #3
      Für Hafer in 25 kg Säcken habe ich im letzten Jahr um diese Zeit 18,- EUR / 100 kg bezahlt.
      Heute 28,- EUR für 100 kg.
      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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      • #4
        Bei uns von der Genossenschaft 23€ der Doppelzentner.
        Was sagt denn der Preis momentan in der Land&Forst? Danach richten sich doch die Bauern meistens

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        • Bernd
          • 02.12.2004
          • 159

          #5
          Hallo,
          kenne jemanden bei einem Futtermittelhandel.
          Er sagte mir er bekäme manchmal zweimal am Tag neue Preise vom Lieferanten.
          Bei Stroh habe ich für das komplette Jahr 17€ pro Quderballen ausgehandelt und Heu habe ich früh genug fast zum selben Preis wie voriges Jahr bekommen vielleicht 1€ mehr pro Quaderballen.
          Auch bei Pelletts explodieren die Preise. Dann kam ich auf die Idee Bigbag zu nehmen ist aber mittlerweile teuerer als 25 kg Säcke wenn man es umrechnet.
          Habe 2 Ställe vermietet und müßte eigentlich die Miete erhöhen will aber dieses Jahr noch abwarten ob ich es irgendwie wieder reinholen kann.
          Wünsche euch viel Glück beim Einkauf.

          Bernd

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940

            #6
            Loser Hafer 25kg. 7,99, alter Preis - Preissteigerung angekündigt. Preissteigerung um 30% angekündigt bei Müslis laut Info Futtermittelhandel.
            Ich kann froh sein, daß ich meinen Hafer über eine Freundin beziehe, sie haben erhöht, aber noch moderat, und ein Quentchen Gerste haben sie für treue Stammkunden immer noch da, und das bezahlbar in Top-Qualität.

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            • Ginella NB

              #7
              Mir ist gestern auch eine Preiserhöhung der Firma Marstall ins Haus geflattert.

              Zuchtfutter vorher 14,10 jetzt 15,50 á 20 kilo
              Fohlenstarter vorher 15,50 jetzt 16,90 á 20 kilo


              Die begründen das mit weltweit gestiegener Nachfrage nach Getreide und dem vermehrten Einsatz als Energierohstoff (Biogasanlagen)


              Irgendwie war das ja absehbar, das sich die Getreidepreise auch irgendwann mal erhöhen werden. ärgerlich finde ich es trotzdem und ich werde mich langsam auch nach etwas günstigeren alternativen umsehen.

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              • lombarde
                • 26.02.2007
                • 1806

                #8
                Zur Zeit herrscht halt ein große Hysterie und die wird von den Futtermittelherstellern und den Lieferanten ausgenutzt.
                Begründet ist dies im Anbau. Getreide ist in den letzten Jahren rückläufig gewesen. Bei den aktuellen Preisen wird sicher in den nächsten Jahren wieder mehr angebaut und dann ändern sich die Preise wieder.
                Ich habe das mit einem großen Landwirt und Pferdestallbesitzer diskutiert.
                Was aber nichts an der Tatsache ändert, dass die Preise z.Z. sehr hoch sind und wohl auch noch steigen werden. Zumindestens bis zur nächsten Ernte.

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                • agm
                  • 21.05.2007
                  • 1767

                  #9
                  ich zahle derzeit für 1 Zentner Hafer 13 EUr im letzten Jahr waren es noch 10,50 EUR, leider kann ich keine größeren Mengen einlagern, so bin ich den Preisen leider machtlos ausgeliefert *schnief*
                  ?

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                  • fanniemae
                    • 19.05.2007
                    • 3204

                    #10
                    naja.
                    ganz so einfach ist es nicht - wir leben hier in D nunmal nicht auf einer scholle.
                    die globalen (volkswirtschaftlichen) veränderungen der letzten jahre haben alterhergebrachte masstäbe deutlich verändert....

                    rohstoffe erleben nie erlebte höhenfüge, an öl über 70 usd haben wir uns inzwischen längst gewöhnt, dabei wäre eine solche preisvorstellung noch vor drei jahren ausreichend gewesen den kompletten (kapital)markt ins bodenlose abstürzen zu lassen.

                    der weltmarktpreis insbes für weizen ist in den letzten jahren explodiert.
                    globales bevölkerungswachstum und globales wirtschaftswachstum u damit zunehmende kaufkraft verschieben schlicht u ergreifend die modalitäten:
                    anbauflächen weltweit werden stärker nachgefragt und teurer genutzt, konkurrierende anbauprodukte nicht zuletzt dem globalen hyper-trip der alternativ/bio-energien geschuldet führen zu scharf allokierten anbauflächen, entsprechend steigen die preise für alles was wächst einfach weil es platz und boden braucht.
                    und wenn man sich den weizenchart mal ansieht dann nimmt sich die ölpreisentwicklung der letzten drei jahre dagegen geradezu lächerlich aus.

                    und rechnet jemand damit das der ölpreis sich demnächst wieder entspannt?
                    ....

                    www.muensterland-pferde.de

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                    • angel36
                      • 18.07.2002
                      • 2781

                      #11
                      Bei uns in der Gegend beobachte ich seit 1,2 Jahren den Trend, dass wieder mehr Flächen bestellt werden... da sind so einige Wiesen umgeackert worden, ohne dass andere Ackerflächen dafür zu Wiesen geworden wären. Und die Agrargenossenschaft kauft alles Land auf, was sie kriegen kann.

                      Habe recht aktuell für 30kg Hafer im Sack 9EUR bezahlt. (Einzelstück)

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                      • Kathrin
                        • 29.04.2004
                        • 1401

                        #12
                        Wobei man auch bedenken muss, dass die Preise in den letzten Jahren für die Bauern eine Katastrophe waren. Die Preiserhöhung war quasi mit Ansage. Grüne Energie sei Dank. Aus Lebens- und Futtermitteln werde Energie. Ist doch klar das bei den Boom irgendwann die Preise explodieren. Vor 2 Jahren war es lohnender Kartoffeln, Brotweizen und co zu verheizen. Das Ganze wird auch noch stark staatlich gefördert (Danke Frau Künast). Hat grüne Energie einen höheren Stellenwert als Futter- und Lebensmittel? Glück haben nun die Landwirte, die den staatlich verordneten Boom nicht mitgemacht haben.

                        In fast jeder Tageszeitung wird nun auf die schlimmen, reichen, faulen von Subventionen lebenden Bauern geschimpft. Mit welchen Recht? Erstmal informieren, wie sich die Preise zusammensetzen. Vielleicht ist die Nachfrage ja auch gestiegen? Das lernt man schon früh in der Schule, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Subventionen ja. Aber wenn keiner Geld für Lebensmittel ausgeben will? Man muss sich mal überlegen, was in D alles subventioniert wird. Und im Bereich der Lebensmittel halte ich Subventionen für durchaus sinnvoll.

                        Sorry bin etwas vom Thema abgekommen.Das musste nun mal allgemein gesagt werden. Auch wenn das nicht unbedingt HG betrifft.

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14561

                          #13
                          Explosion der Getreidepreise ?!? In den vergangenen Jahren (Jahrzehnten)hat sich der Getreidepreis , insbes. Weizen am Interventionspreis (Preisstützungssystem) orientiert (2002-2006 ~ 100,00 €/to),bis auf Jan.04 (142,00 €/to).Im Juli 06 stieg der Preis interessanterweise für Futtergerste und Brotroggen.Die Interventionsbestände der EU-25 wurden bei Weizen von 9,5 Mio to (05/06) auf 5,3 Mio to in 06/07 abgebaut.Die Intervention von Roggen wurde eingestellt.Die jetzige Hausse insbes. an der Chicagoer Börse hängt auch mit den Käufen großer finanzkräftiger Fondsgesellschaften zusammen , die zusätzlich für eine Überhitzung der Preise sorgen.An diesem Wochenende ging der Preis leicht zurück,da die ersten Gewinnmitnahmen durch Verkäufe realisiert wurden.Weltweit gesehen sind die Lagerbestände gesunken durch höhere Nachfrage,geringeres Angebot durch Witterungseinflüsse ( Australien,USA,Ukraine,...Europa).
                          Nachwachsende Rohstoffe sind in erster Linie auf Stilllegungsflächen angebaut worden (Raps-Biodiesel,Bioethanol),Stilllegungsquote 10 % (in einigen Jahren 5 %).Die EU wird vorraussichtlich 2008 die Stilllegung aufheben.

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14561

                            #14
                            Im übrigen wurde von den deutschen Erzeugern in diesem Jahr bereits deutlich mehr Getreide und ölsaaten vermarktet als üblich.Laut DLG-Umfrage wurde bereits im August 81 % der Rapsernte verkauft ( 63 % in 2006). 40 % der Weizenernte (sonst 25 %) , 59 % des Roggens ( 38 %) und 45 % der Gerste (38 %) waren bereits Ende August vermarktet.Betriebe ohne eigene Lagerkapazität , insbes. kleinere , haben direkt zur Ernte zum gegebenen Preis verkauft.Andere, auch größere Betriebe haben schon im Feb/März Kontrakte auf Teilmengen der neuen Ernte zum entsprechend damals niedrigerem Preis abgeschlossen (Preis-Risiko,Liquidität,Vorschusszahlungen).
                            Pflanzenschutz steigt gerade um 10 % , Dünger (KAS) um 30 % , Diesel ??? , Landtechnik ?,etc.Pachtpreise bei Neuverpachtungen haben z.T. extrem angezogen(Veredelungsgebiete,Biogasanlagen).Also , ...immer sachte !

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                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14561

                              #15
                              Inzwischen werden die ersten Bioethanolanlagen geschlossen und die Getreidebestände demnächst vermarktet , da es sich bei den jetzigen Preisen nicht lohnt.
                              Butter kostete 1979 !!! im Westen umgerechnet 1,30 € , selbst die verbilligte,gut abgelagerte "Weihnachtsbutter" war teurer , als die Butter jetzt nach dem hohen Preisanstieg ! Die Kosten für Lebensmittel einschl. alkoholfreier Getränke hatten einen Preisindex von 101/102 in den Jahren 1996-2000 (1995 = 100),während die Lebenshaltungskosten insgesamt über die Jahre kontinuierlich um 1-2 Punkte pro Jahr angestiegen sind.Im Jahr 2001 verteuerten sich die Lebensmittel (105,8) , Lebenshaltung insgesamt 109,6.
                              Auch in den folgenden Jahren wirkten die Lebensmittelpreise stets als Inflationsbremse für Deutschland !Preisanstieg z.Zt. 3,3 %.

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14561

                                #16
                                Die weltweite Produktion von Getreide wird auch 07/08 unter dem Verbrauch liegen.geschätzte 1.666 Mio to globale Produktion : Mais 45 %,Weizen 38 % , Gerste 9 %.Konsum geschätzt 1.674 Mio to . Fast die Hälfte des Getreides landet im Futtertrog ! Ein weiteres Drittel wird als Nahrungsmittel verwendet,Ethanolindustrie 6 %,Rest Industrie u. Sonstiges.
                                Die wichtigsten Weizenerzeugerländer (Prognose 07/08): Veränd.zu 06/07
                                EU-27 137,0 Mio to + 11,7 Mio to
                                China 100,0 - 3,5
                                Indien 74,0 + 4,5
                                USA 55,0 + 5,7
                                Russland 48,0 + 3,1
                                Kanada 25,0 - 2,3
                                Australien 21,0 + 11,0
                                Ukraine 16,5 + 2,6
                                Argentinien 13,8 - 0,2
                                Kasachstan 12,5 0

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                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14561

                                  #17
                                  So , nun zum Welthandel mit Weizen 06/07 :
                                  Export
                                  USA 25 Mio to
                                  Kanada 20 Mio to
                                  EU-27 16 Mio to
                                  Australien 12
                                  Argentinien 9
                                  Russland 9
                                  Kasachstan 5
                                  Ukraine 3
                                  Sonstige 7

                                  Import
                                  Ferner Osten 34 Mio to
                                  Afrika 27
                                  Südamerika 13
                                  Naher Osten 11
                                  Nord-u.Zentralamerika 10
                                  Europa 7
                                  GUS-Staaten 3
                                  Sonstige 1

                                  Wichstigste einzelne Importländer :
                                  Brasilien 7,3 Mio to
                                  Ägypten 7,0
                                  Indien 6,2
                                  EU-27 5,8
                                  Japan 5,5
                                  Algerien 4,8
                                  Indonesien 4,7
                                  Südkorea 3,5
                                  Mexiko 3,5
                                  Irak 3,5
                                  Nigeria 3,5
                                  (Quelle: ICC-Bericht 25.01.07)

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14561

                                    #18
                                    Die weltweite Nahrungsmittelproduktion müßte sich verdoppeln ,um die für 2025 zu erwartende Zahl von fast 8 Mrd. Menschen ausreichend zu ernähren.Dabei gibt es durchaus noch extremere Szenarien !
                                    Die Landwirtschaft ist jetzt schon direkt vom Klimawandel betroffen.Zwar hat sich das Klima schon in den letzten 100 Jahren verändert im Mittel um 1 Grad Temp.Anstieg.Bis zum Jáhre 2100 wird von einer globalen Erwärmung von 1,5 bis 5,8 Grad Celsius ausgegangen.Im Inneren der Kontinente dürften die klimatischen Veränderungen im Besonderen zu spüren sein.In den nächsten 20 Jahren werden die Winter milder,die Sommer trockener(auch Vorsommertrockenheiten),jedoch mit auftretenden Extremniederschlägen.
                                    Es können aber auch durchaus noch Ausschläge in die eine oder andere Richtung geben.Abschmelzen der Polkappen beeinflußt Küstenregionen.Beeinflußung von Meeresströmungen,Golfstrom u.a. ?

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                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14561

                                      #19
                                      1950 ernährte ein dt.Bauer 10 Menschen,2000 - 130 Menschen.25 % der Erwerbstätigen waren 1950 in der Landwirtschaft tätig ,im Jahr 2000 unter 3 %.Die Zahl der Betriebe ging von 2,3 Mio auf 425.000 in 2000 zurück . Heute ungefähr 210.000 Betriebe .Die weitere Tendenz 50.000 Betriebe.Dieser Strukturwandel , der einherging mit dem "Wirtschaftswunder" und dem immensen Bedarf an Arbeitskräften(u.a.sog.Gastarbeiter) führte zu beachtlichen Produktivitätssteigerungen,allerdingserkauft mit hohem Kapitaleinsatz.Ein Arbeitsplatz in der Landwirtschaft im Jahr 2000 kostete
                                      rd.520.000 DM (Landtechnik,Dünger,PSM,Futterm.Gebäude,etc.)in der übrigen Wirtschaft 270.000 DM.1950 wurden 27,3 dt/ha Weizen geerntet,2000-72 dt/ha,Milchleistung gesteigert von 2134 kg auf 6000 kg.Das Einkommen ist im Schnitt mit dem eines Facharbeiters in der Industrie vergleichbar,allerdings bei wesentlich höherer Stundenzahl.
                                      Das EU-Agrarbudget von ca. 45 Mrd. € umgerechnet auf 380 Mio. Einwohner der alten EU-15 ergibt ca. 118,4 €/Kopf an Subventionen für Marktregulierung,Direktzahlungen,Förderung ländl.Räume,...
                                      Trotz aller Risiken und Nebenwirkungen (WTO,...freier Welthandel,...Subventionsabbau) hin zu mehr Marktorientierung sind Versorgung sowie andere gesellschaftl. Leistungen (Kulturlandschaft,Umwelt)
                                      mit im Paket(...apropos Grünlandumbruch:es gibt regionale Bezugswerte,die eingehalten werden müssen).
                                      Die Agrarmärkte in Europa werden liberalisiert(Indien,Brasilien verweigern sich Import von Industriegütern),Subventionsabbau dann bitte auch für alle anderen !gewerbl.Wirtschaft,Kohle,privat,Steuervergünstigu ngen ?!?
                                      US-Agrarhaushalt für 2008 89 Mrd. US $ , davon 13 Mrd. für direkte Preisstützung.Schwerpunkt erneuerbare Energie u. Sicherung der amerikanischen Nahrungsmittelversorgung:63 % des gesamten US-Agrarbudgets Nahrungsmittelhilfen für Bedürftige(Lebensmittelmarken,Ernährung Schwangere,Müttern mit Kindern,Schulverpflegung).

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                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14561

                                        #20
                                        Agrarhaushalt 2008 BMELV rund 5,28 Mrd. (+2,1 %)
                                        Zuschuss zur ldw.Sozialversicherung (...Modernisierungsbedarf nötig,Seehofer)...stimmt,ein Träger würde bundesweit ausreichen (...was machen mit arbeitslosen Versich.angestellten ???)Verbesserung von Agrarstruktur und Küstenschutz 660 Mio (+ 45 Mio €),z.B. auch für neue Förderschwerpunkte im ländl. Raum (Breitband-Internetzugang,dezentrale Energieversorgung aus erneuerbaren Energien).Bioenergieforschung ca. 4 Mio.Zusätzl. 6 Mio für das Institut für Risikobewertung BfR . Unverändert Fördermittel für Bundesamt für Verbraucherinformation ,Zuschüsse an Vertretung der Verbraucher , sowie Zuschuss an Stiftung Warentest.Indsgesamt 122 Mio für Verbraucherpolitik.

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