Leinsamen

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  • Tina76
    • 13.05.2002
    • 4919

    Leinsamen

    Hallo !
    Ich fang immer an meinen Pferden vor Beginn des Fellwechsels
    Leinsamen zu geben. Für 3 Pferde nehm ich täglich ca. ein Schnapsglas voll. Ich kauf ganz normale Futterleinsaat, weich den Leinsamen ca. 12 Std lang im Wasser auf und koch ihn dann ca. ne halbe Stunde. Den Brei misch ich dann abgekühlt unter das Kraftfutter. Seither haben meine Pferde weniger Probleme mit dem Fellwechsel und kriegen ein supertoll glänzendes Fell, wo der Koppelschmutz von allein wieder abfällt.
    Über den Sommer füttere ich keinen Leinsamen.
    Viele Grüße,
    Tina
    Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

    http://pferdevomschwalbenrain.de.to/
  • moonlight
    • 04.06.2002
    • 4239

    #2
    Ich bin ganz erstaunt, dass mein Pferd noch lebt: Habe seit 10 Jahren eine Stute, die stark kolikanfällig ist. Auf die Anregung des Tierarztes habe ich ihr jahrelang Leinsamen zugefüttert, und zwar UNGEKOCHT, aber geschrotet. Und in rauhen Mengen: 100 ml am Tag? Glaube ich, ist schon länger her, das Pferd hat länger keine Probleme mehr. Zumindest war es ein Messbecher voll, der Messbecher war aus dem Eimer von Reformin von Höveler.

    Ich meine mich zu erinnern, dass der TA meinte, bei geschrotetem Leinsamen wäre das mit der Blausäure kein Problem. Auf jeden Fall hat mein Hotti prima damit gelebt!

    moonlight

    Kommentar

    • Veracruz9
      • 26.03.2002
      • 3848

      #3
      @ moonlight

      werte das mal als kleinen Angriff auf mich

      hab mich vielleicht etwas blöd ausgedrückt.

      ca. 100 g täglich sollen je nach Pferdegewicht unbedenklich sein.

      Ich denke 100 ml Leinsamen sind wohl noch weniger, und das füttern solch hoher massen sind denke ich ja auch nur die regel bei z.B. Kolikanfälligkeit oder sonst irgendwie verdauungs störungen.
      Wenn ein TA diese Menge empfiehlt hat es ja auch irgendwo seine Richtigkeit, zumindest meist.

      Für den normalen Bedarf, z.B. Fellwechsel reichen diese 1-2 Teelöffel täglich.

      Wie gesagt sollte man den Leinsamen nicht irgendwie einweichen oder langsam erwärmen, sondern trocken füttern oder direkt ins kochende Wasser.
      Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

      Kommentar

      • moonlight
        • 04.06.2002
        • 4239

        #4
        Hey, das war kein Angriff, war nur ein wenig erstaunt, lasse mich aber gerne mal belehren!

        Der TA meinte auch, ich müsste halt probieren, wie viel sie verträgt, ohne Flitzekacke zu bekommen.
        Im Endeffekt hat es eher geholfen, das Tier auf Späne zu stellen, denn sie ist halt ein Vielfraß und hat tierisch Bock auf ihr Stroh, und dann stopft es halt...

        Bekommen aber sehr schönes Fell von Leinsamen, schaden kann es bestimmt nicht. Und da reichen im Normalfall wohl wirklich kleinere Mengen.

        moonlight

        Kommentar

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