Erlösung alter Pferde

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  • #21
    Es ist aber schon schwer,die Entscheidung zu treffen...
    Unsere uralte Ponyoma z.B. hatte immer mal Phasen,wo sie nicht so gut aussah,hat sich aber immer wieder berappelt.
    Allerdings hatte ich mit dem TA schon die Abmachung,sie gehen zu lassen,wenn`s nicht mehr geht.Er hat dann auch nur noch ein wenig nachhelfen müssen.


    Ich hätte sie aber niemals wieder medikamentös unbedingt auf die Beine bringen wollen.
    Und ich hoffe,auch die anderen Pferde,die ich einschläfern lassen mußte,haben nicht zu lange warten müssen.Es ist halt schon verdammt schwer,den Zeitpunkt bestimmen zu müssen.
    Aber trotzdem finde ich es gut,wenn man das kann,ohne die Entscheidung ganz schnell treffen zu müssen - wenn man also den Zeitpunkt wählen und sich auch in Ruhe verabschieden kann..

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    • Nele
      • 28.01.2004
      • 151

      #22
      Für mich ist der Zeitpunkt gekommen, wenn das "Pony" keine Lebensqualität mehr hat. Ich denke, daß man das als Pferdemensch auch von seinen Tieren mitgeteilt bekommt , wenn es so weit ist. Früher habe ich mal gedacht, daß es ein Nachteil der Veterinärmedizin ist, töten zu müssen. Heute halte ich es für einen großen Vorteil der "Viehdoktoren" töten zu dürfen, nachdem ich viele Menschen intensivmedizinisch behandeln (und damit quälen) mußte, deren Zeit eigentlich gekommen war.
      Meine Pferde sind Schlachtpferde, weil ich für meine Pferde die Initiative ergreifen können möchte, wenn der Spaß am Leben aufgehört hat. Einmal war es bereits so weit und für meinen "Opa" werde ich sicherlich in den nächsten paar Jahren diese Entscheidung treffen müssen.
      Tierschutz ist Qualen zu verhindern.

      Ich hoffe trotzdem immer, meine Tiere mögen mir die Enscheidung abnehmen, indem sie einfach zum passenden Zeitpunkt tot umfallen...

      Grüße Yvonne

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      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14684

        #23
        Ich hoffe , Dein Schlachter schlachtet tatsächlich vor Ort .

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        • #24
          Ramzes,das liegt ja an einem selber,welchen Schlachter man wählt.Meine Pferde sind alle als Schlachtpferde eingetragen...aber trotzdem wird niemalsnich irgendeins auf einen Schlachttransport gehen.
          Wenn Schlachter - dann dort,wo ich es selber hinbringe und dabei sein kann.
          Bisher habe ich aber alle Pferde vom TA einschläfern lassen - ergab sich so...

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14684

            #25
            Das wollte ich ja nur wissen ,mit dem dabei sein .Es gibt ja auch welche , die sagen , natürlich schlachten wir vor Ort und dann ab in den sonnigen Süden.
            Dabei sein und wissen , es ist vorbei.So meinte ich das.Gegen das Schlachten im Allgemeinen habe ich nichts,wenn´s gut und schnell geht.
            Bei meinen hat sich das bisher auch so ergeben mit TA:offener Bruch (TA war einfach schneller)/ Darmverschlingung bei sehr altem Pferd.

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            • Tati2210
              • 16.03.2006
              • 1576

              #26
              Bin generell fürs schlachten.Aber mit dabei bleiben.

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              • #27
                ich halte es so, daß ich es meinen tieren schuldig bin sie am ende nicht alleine zu lassen. was anderes käme für mich niemals in frage.
                freunde von mir haben gesagt ich wäre grausam... ich sehe das anders, ich kann einen freund nicht allein lassen, zumal man heutzutage ja nie weiß, was die schlachter so mit den tieren anstellen.

                Ich würde immer, egal ob Mensch oder Tier, dabei sein wollen ...

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                • #28
                  Hauptsache,es geht schnell...und grausam finde ich es übrhaupt nicht,dabei sein zu wollen.Vielleicht ein bißchen feige,wenn man es nicht tut....aber ich kann auch verstehen,wenn sich jemand schwertut damit...

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                  • mouse84
                    • 01.01.2006
                    • 333

                    #29
                    Das ist ein schreckliches, aber leider unumgängliches Thema für jeden Tierfreund. Bei meinen Pferden hab ich es zum Glück noch nie erleben müssen, aber bei meinem alten Hund. Er hatte Hodenkrebs, und mit 8 Jahren hat er dann Metastasen bekommen in der Nierengegend und in Magen. Wir habens lange probiert, weil wir es nicht wussten, er hat Infusionen bekommen, um den Kreislauf zu stabilisieren. Dann hat er sich immer mehr zurückgezogen und nichts mehr gefressen, da haben wir gewusst, dass er nicht mehr will.
                    An seinem letzten Tag, einem Montag, war ich bei ihm daheim und hab ihn in einem Kinderwagen zu seiner Lieblingswiese gefahren, wo er nochmal herumgegangen ist und sich ein wenig gefreut hat. Am Abend gings dann mit der ganzen Familie zum TA, wir wolltens nur noch nicht wahrhaben, dass es passieren wird. Da seine Werte aber so schlecht waren, haben wir in in die Ewigkeit gehen lassen.
                    Tut mir leid, dass es länger geworden ist,aber obwohl es Jahre her ist, nimmt es mich noch immer mit, daran zu denken. Immerhin war er mein erster Hund, mein Kindertraum sozusagen.
                    Bereuen tun wir nur, dass wir ihn an seinem letzten Wochenende nicht mehr mit auf sein letztes Turnier genommen haben, immerhin hat er Turniere geliebt.

                    Tja, und da mich das schon so fertig gemacht hat, mag ich garnicht dran denken, wie es bei meinen Pferden wird. Klar ist aber, dass sie erlöst werden, wenn ihnen das Leben keine Freude mehr bereitet und/oder sie nicht zu lindernde Schmerzen haben. Ich hoffe, dass ich dann so stark bin, die auf ihrem letzten Weg gut zu begleiten.

                    Schlimm find ich Leute, die ihre Alten auf Weiden irgendwo in Tschechien oder sonstwo abschieben, wo sie ihr Gnadenbrot bekommen, um dann telefonisch mitzuteilen, dass es erlöst werden soll. Das ist feig und nicht fair einem Partner und Freund gegenüber, der einen begleitet und vertraut hat.

                    Kommentar

                    • Ashley
                      • 02.02.2003
                      • 759

                      #30
                      ich stehe gerade vor dieser entscheidung. pferd hatte schon immer mal kleine probleme. alle paar wochen konnte sie nicht so gut laufen. reagiert leider auf keine art von medikamenten, leider kann man auch nicht sagen das man ihr noch ein schönes leben auf der wiese geben kann. sie wird diese woche erlöst. ich denke auch man sieht es den pferden auch an. habe auch eine stute die dieses jahr hufrehe bekommen hat. wurde richtig schlecht, habe mich dann entschieden sie einschläfern zu lassen (das war ein donnerstag abend). mein kollege rief an und fragte ob ich es noch an dem abend machen wollte und er mir helfen soll sie einzuschläfern. habe da gesagt das ich sie noch bis montag da haben wollte und sie nicht übers wochenende dort liegen haben wollte. am nächsten tag hole ich die stute aus der box sie lief einfach nur super. wir haben ihr noch den huf eingegipst und damit wurde sie richtig munter. von da an ging es plötzlich wieder bergauf. die stute hat gekämpft. sie wollte noch nicht auf die immer grüne wiese. das ganze war vor gut 7 monaten. heute läuft sie super munter über die wiese. hat einen spezialbeschlag mit dem sie super klar kommt.

                      liebe grüße
                      liebe grüße

                      Kommentar


                      • #31
                        Ich muss auch immer öfter über dieses Thema nachdenken:
                        als ich vor 5 Jahren mit meinem Pony umgezogen bin, haben wir ein Beistellpferd gebraucht, einen mittlerweile an die 35 Jahre alten Criollo-Mix namens Pancho.

                        So gesehen geht es ihm gut, er lebt draußen kann immer auf die Koppel, kann die Fohlen ärgern, etc.

                        In den letzten beiden Jahren hatte er so ungefähr 1x jährlich eine leichte Kolik, die sich aber mit einer Spritze leicht wieder beheben ließ.

                        Vor 2 Jahren hatte er sich vertreten und hat den einen Huf nicht mehr aufgesetzt. Aber auch da hat er 3 Tage lang Equi bekommen und es war wieder weg.

                        So kleine Wehwehchen sind behandelbar, aber sollte was größeres kommen, wird er eingeschläfert. Und ich weiß jetzt schon, es wird furchtbar werden.

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                        • Auervaara
                          • 01.08.2006
                          • 95

                          #32
                          ich musste die letzen Tage auch immer häufiger an dieses Thema denken...meine alte Stute (28) ist nun taub , aber ich hatte es garnicht realisiert zunächst. Sie hält sich einfach an ihre Weidegenossin (9) , die hört für sie alles...nun, die alte kann sich noch gut (auf beiden Seiten) auf der Wiese wälzen und mit dem Aufstehen geht es auch noch einigermaßen. sie frisst noch sehr gut und hat ein auch noch akzeptabes Gebiß. Aber sie ist schon sehr mager und schwach bemuskelt.

                          Ich habe mir vorgenommen, wenn sie nicht mehr vernünftig aufstehen kann, lasse ich sie auf der Weide einschläfern, im Beisein ihrer Weidegenossin. Hoffendlich liege ich dann nicht auch noch daneben...sie ist mein allererstes Pferd, von dem ich zu Anfang alles gelernt habe....Vor diesem Zeitpunkt werde ich ein weiteres Pferd anschaffen.
                          http:// www.diacanthus.de

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                          • Sarina_Scarlett

                            #33
                            oha... das ist ein thema, wo ich zum teil etwas ratlos bin.

                            meine kleine stute hat eine chronische hufgelenksentzündung und ich stand oft davor zu sagen, dass es jetzt reicht. ab und zu, vor allem im winter wenn die anderen pferde alle sehr knackig sind, wird sie auch auf dem paddock von den anderen gejagt und das kann sie mit ihren beinen einfach nicht aushalten, dann steht sie stocklahm am gatter und will runter. letztes jahr hatte ich das so oft, dass der TA dauernd auf der matte stand und alles und jeder am stall sich die mäuler drüber aufgerissen hat, was ich denn noch wolle, das pferd leide ja wohl genug... ich habe dann auch jedes mal gesagt "nächstes mal wars der letzte TAbesuch", aber die stute will einfach noch nicht sterben. sie war abgesehen davon immer gut drauf und wir haben sie dann in eine ruhigere gruppe mit wallachen auf den paddock getan und von da an ist das nie mehr vorgekommen. mein TA hat auch immer gesagt, entweder zucht oder einschläfern, mehr können sie auch nicht mehr tun. und heute ist die stute wieder so lebhaft, dass ich nicht glauben mag dass ich sie erlösen wollte. ich hoffe dieser winter geht ruhiger vonstatten... in meinem fall hat mir das pferd aber wirklich gezeigt, dass sie noch nicht gehen mag und solange sie so ist, wird sie auch nicht eingeschläfert.

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                            • ponypower
                              • 13.07.2005
                              • 2441

                              #34
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (Sarina_Scarlett @ Nov. 01 2006,11:56)]mein TA hat auch immer gesagt, entweder zucht oder einschläfern
                              Wie ist denn das zu verstehen?

                              Kommentar

                              • nordish by nature

                                #35
                                Tja, mit den Schmerzen ist das so eine Sache, wer will das denn feststellen wie stark sie wirklich sind??

                                Mein 31-jähriger Pony Opa steht manchmal ganz schön krumm auf der Koppel. Aber er legt sich noch hin, wälz sich, hat einen gesegneten Appetit und ein klares Auge, obwohl er fast blind ist und taub ist.

                                Ich denke, wenn sein Zustand sich stark verschlechtern würde, würde ich es noch mit Medikamenten versuchen. Aber alles hat auch seine Grenzen. Und wenn er nicht mehr will, wird man es ihm ansehen und dann werde ich erlösen lassen

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                                • Sarina_Scarlett

                                  #36
                                  Zitat von [b
                                  Zitat[/b] (ponypower @ Nov. 01 2006,22:50)]
                                  Zitat von [b
                                  Zitat[/b] (Sarina_Scarlett @ Nov. 01 2006,11:56)]mein TA hat auch immer gesagt, entweder zucht oder einschläfern
                                  Wie ist denn das zu verstehen?
                                  er hat damit ausdrücken wollen, dass er sie zum damaligen standpunkt nicht geritten hätte. wobei ich persönlich mein pferd nicht eingeschläfert hätte nur weil ich es nicht mehr reiten kann, das kann der TA aber ja nicht wissen
                                  die stute läuft wie die anderen pferde über die weide, frisst munter und ist auch sonst fit, aber das sah halt nicht immer so aus, wobei sie schon die ganze zeit lebhaft und verfressen war.

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                                  • Syriana S
                                    • 24.04.2006
                                    • 155

                                    #37
                                    Letzten Sommer wurde mein Hund (Cocker Spaniel) mit 13 Jahren eingeschläfert. Er hatte überall im Bauch Tumore und zuletzt schlimme Schmerzen.
                                    Mein Pony wurde ebenfalls eingeschläfert. Er war sieben Jahre alt und gesund, als er sich am Nachmittag hinlegte und Atemprobleme bekam. Wir riefen sofort den Tierarzt, der zuerst ratlos war, ihm aber mit Medikamenten so weit helfen konnte, dass sein Zustand gegen Mitternacht stabil genug war, um für die Tierklinik verladen zu werden. Meine Mutter kam nach Hause, um noch schnell ein paar Decken für den Transport einzupacken (TA und Bekannter blieben bei ihm). Als sie wieder hinfuhr (15min später) war er grösstenteils gelähmt (auch Zunge), konnte kaum atmen und zitterte am ganzen Körper. Er lag flach auf dem Boden und reagierte auf keine Medikamente mehr. Meine Mutter willigte also einer Tötung ein. Als der TA dann die Spritze aufgezogen hatte, war er bereits gestorben. Bei der Autopsie stellte sich dann heraus, dass er Botulismus gehabt hat, wie auch einige Kühe in der Gegend. Wahrscheinlich hat er einen infizierten Fuchsköder (Impfung) verschluckt, die per Hubschrauber in Waldgebieten verteilt werden.
                                    Ich fälle eine solche Entscheidung nur dann, wenn es aussichtslos ist, also wenn dasTier entweder alt ist und Schmerzen hat, oder wenn ihm definitiv nicht geholfen werden kann. Wütend machen mich Leute, die bei der kleinsten Krankheit (oft aufgrund der Kosten) ihr Pferd einschläfern lassen, auch wenn ihm noch geholfen werden kann.
                                    Ich besitze ein Pony, das 2jährig eine Vergiftung hatte (keiner weiss woher). Er ´stand mit einem anderen Ponyhengst auf der Koppel. Beide magerten stark ab undfrassen fast gar nicht mehr. Schmerzen hatten sie keine. Der TA wollte ihn einschläfern, wir waren dagegen. Nach tagelangen Versuchen ihn zum Fressen zu bringen, begannen wir schliesslich doch darüber nachzudenken. Am nächsten Morgen kamen wir, er wieherte uns entgegen und begann zu fressen. Heute ist er 7, gesund und der frechste im Stall!

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                                    • drosselklang
                                      • 20.01.2007
                                      • 310

                                      #38
                                      Vor vier Jahren habe ich meinen 11-jährigen Wallach einschläfern lassen. Ich versuche mir zwar immer noch einzureden, das es eine richtige Entscheidung war. Doch glaube ich nicht auf mein Pferd gehört zu haben. Er wollte leben obwohl er durch viele Fehldiagnosen eine nicht mehr zu heilende Podotrochlose hatte. Eine sehr teure OP hätte lt. Klinik nur noch eine evtl. Schmerzausschaltung bedeutet. Auf Empfehlung habe ich ihn dann in der Klinik gelassen wo er ohne mein Beisein eingeschläfert wurde. Er hat so doll gewiehert als ich aus der Klinik gegangen bin, dass ich ihn am liebsten mit nach Hause genommen hätte.

                                      Wenn ich heute nochmal in eine solche Situation komme, würde ich nach Möglichkeit kein Pferd in einer fremden Umgebung einschläfern lassen sondern nur zu Hause in der gewohnte Umgebung. Das letzte Wiehern läuft mir heute immer noch hinterher und es tut noch verdammt weh.

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                                      • Tanja22
                                        • 19.08.2004
                                        • 2360

                                        #39
                                        Hallo,
                                        Es tut mir sehr leid, dass Du gefühlsmäßig nicht hinter der Entscheidung stehst; das ist meiner Meinung nach das Schlimmste, was einem passieren kann.
                                        Ich habe ein paar Anmerkungen zu Deiner Geschichte; trösten wird Dich das sicher auch nicht...aber ich versuch es trotzdem.

                                        In den meisten Kliniken lassen sie die Besitzer nicht beim euthanasieren bei dem Pferd bleiben. Wir haben das bei der Stute meines Mannes (Darmverschlingung) nur durchboxen können, weil er selber TA ist. Und selber hin Führen war bei uns auch nicht drin, man hat sie uns so aus der Hand genommen. Wahrscheinlich hättest Du also Deinen Wallach ersteinmal wieder nach Hause transportieren müssen, wenn Du hättest bei ihm bleiben wollen. Da ist dann die Frage, ob Du ihn ohne Schmerzen und Probleme hättest fahren können, hättest Du ihm damit einen Gefallen getan oder eher Dir?

                                        Wir alle wissen, dass Pferde hart im nehmen sind und kaum Schmerzäußerungen von sich geben. Das macht dass ganze so verdammt schwierig.
                                        Nach dem, was Du geschrieben hast, nähmlich dass nur eine OP ihm vielleicht ein schmerzfreies Leben gebracht hätte....meine Entscheidung wäre die Deine gewesen.
                                        Operation mit Ausgang fraglich, Klinik stehen, Schmerzen......bis es vielleicht irgendwann besser wird? Wäre es ein pferdegerechtes Leben?
                                        Das sind für mich bei solchen Geschichten die Fragen, die ich mit ja beantworten muß. Wenn dem Pferd geholfen werden kann, artgerecht und für ihn lebenswert zu leben ist es egal wie teuer (fast....). Ist die Chance gering, muß ich mir die Frage stellen, warum ich ihm dann alles Nachkommende zumute. Für mich oder im Sinne des Pferdes?

                                        Liebe Grüße

                                        und in den nächsten Monaten muß auch ich die Entscheidung treffen



                                        [U]

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                                        • drosselklang
                                          • 20.01.2007
                                          • 310

                                          #40
                                          ... ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es eine Entscheidung im positiven Sinne wird ... und wünsche uns allen in solchen Situationen eine gelungene Gradwanderung zwischen Objektivität und Emotion.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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